Zeit zum Zuhören: Eine Liebeserklärung an Bukarest

29.09.2023, 17:17

Zeit zum Zuhören: Eine Liebeserklärung an Bukarest
Blick vom Balkon des Parlamentspalastes über den Bulevardul Unirii. Die Prachtstraße ließ Ceaușescu in den 1980er-Jahren anlegen. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Viele Bilder erzählen von Utopien: Street Art in Bukarest. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Stammt aus der Belle Époque, als Bukarest als «Paris des Ostens» galt: das Athenäum mit seinem prächtigen Konzertsaal. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Gold-glänzend: das Badezimmer in der Ceaușescu-Villa. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Mittendrin in der rumänischen Hauptstadt: Straßenzug im Zentrum von Bukarest. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Ausgehviertel und zugleich historischer Kern: die Altstadt Lipscani. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Noch heute tagt in einem Teil des Komplexes die Abgeordnetenkammer: der Parlamentspalast in Bukarest. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Es heißt, Ceaușescu sei der beste Schachspieler des Landes gewesen. An diese Legende erinnert man auf Führungen durch die einstige Villa des Diktators. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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700 Architekten und 20.000 Bauarbeiter waren damit befasst, den Parlamentspalast zu errichten. Heute kann man das vom Machthaber so genannte «Haus des Volkes» während Führungen betreten. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Bukarest: Blick ins Innere des Parlamentspalastes. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Wer sich für moderne Kunst aus Rumänien interessiert, für den gibt's eine Adresse: das Frederic and Cecilia Cuţescu-Storck Art Museum. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Bietet Street-Art-Führungen an: Elena Mușat. Sie sagt, Graffiti in Bukarest hafte bis heute der Geist der Freiheit an. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Neben der St.-Josefs-Kathedrale ragt das Cathedral Plaza auf, 19 Stockwerke, 75 Meter. Ein Gericht erklärte den Bau des Bürohochhauses 2011 für illegal, so ist es bis heute ungenutzt. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
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Prunk und Luxus: Wie der Diktator mit seiner Frau residierte, lässt sich bei einem Besuch der Ceaușescu-Villa erfahren. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn