Bunte Lichter locken viele Wanderer - Die Bilder | Eichsfeld

Bunte Lichter locken viele Wanderer - Die Bilder

Wintzingerode Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein.

Eckhard Jüngel

06.11.2023, 16:10

Bunte Lichter locken viele Wanderer - Die Bilder
Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen
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Einen besonderen Abend hatten rund 800 Wanderlustige am Wochenende zwischen Wintzingerode und Burg Bodenstein. Dafür sorgten neben dem Herbstwald auch die Lichtinstallationen von Michael Kommer, die nicht nur die Burg, sondern auch markante Stellen im Wald bespielten. Wer Rast machen wollte oder sich am Feuer wärmen, hatte an den drei Stationen Gasthaus „Zur Linde“, „Franzens Ruh“ und auf Burg Bodenstein Gelegenheit. Hier gab es auch ausreichend Essen und Trinken. Weitere Höhepunkt des Abends waren die Band „Dmützen“, die im Burghof aufspielte, und die Krippenausstellung von Jonas Genzel in der Wintzingeröder Kirche St. Katharina. Zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Tanja Goldscheck von der Burg Bodenstein, die zusammen mit dem Gasthof „Zur Linde“ die Lichterwanderung organisierte. Sie dankte auch dem Wintzingeröder Karnevalsverein, der die Versorgung an der Station „Franzens Ruh“ übernahm. Tanja Goldschenk und ihre Mitstreiter können sich gut vorstellen, die Lichterwanderung 2024 noch zu erweitern. Foto: Eckhard Jüngel / Funke Medien Thüringen