Am 1. April 1952 nahm das damals jüngste Röhrenwerk in der DDR seine Arbeit auf. Von der amerikanischen Besatzungsmacht bei ihrem Abzug 1945 restlos demontiert, begann in der Eisenacher Straße 40 nach der zeitweiligen Nutzung als Getreidelager, der Einbau von Treppen, Wänden und Fenstern.