Schärfe kann auch süchtig machen. Chili, oder besser gesagt, der Schmerz, den es im Nerv auslöst, fördert den Ausstoß von Glückshormonen.
Schärfe kann auch süchtig machen. Chili, oder besser gesagt, der Schmerz, den es im Nerv auslöst, fördert den Ausstoß von Glückshormonen. © Barbara Walton/epa/dpa-tmn
Schärfe entwickelt sich bei Chilis oftmals erst durch Hitze. Wenn etwa für Mixed Chili Pickles die Scharfmacher gekocht werden, entfalten sie noch mehr Wirkung.
Schärfe entwickelt sich bei Chilis oftmals erst durch Hitze. Wenn etwa für Mixed Chili Pickles die Scharfmacher gekocht werden, entfalten sie noch mehr Wirkung. © Michael Rathmayer/Braumüller Verlag/dpa-tmn
Die Sorte Gänseschnabel zählt zu den milden Chilis. Sie sind eher fruchtig mit einem Himbeeraroma und kaum Schärfe.
Die Sorte Gänseschnabel zählt zu den milden Chilis. Sie sind eher fruchtig mit einem Himbeeraroma und kaum Schärfe. © Michael Rathmayer/Braumüller Verlag/dpa-tmn
Beim Verarbeiten scharfer Chili trägt man am besten Handschuhe. Die Schärfe sitzt vor allem in der Plazenta. Das sind die kleinen Trennwände, an denen die Kerne hängen.
Beim Verarbeiten scharfer Chili trägt man am besten Handschuhe. Die Schärfe sitzt vor allem in der Plazenta. Das sind die kleinen Trennwände, an denen die Kerne hängen. © Christin Klose/dpa-tmn
Die Farbe von Chilischoten sagt nichts über ihren Schärfegrad aus.
Die Farbe von Chilischoten sagt nichts über ihren Schärfegrad aus. © Christin Klose/dpa-tmn
Zur Chili con Carne sollte man auch immer etwas Schmand oder Sour Creme servieren. Damit lässt sich die Schärfe neutralisieren.
Zur Chili con Carne sollte man auch immer etwas Schmand oder Sour Creme servieren. Damit lässt sich die Schärfe neutralisieren. © Christin Klose/dpa-tmn
Indien ist weltgrößter Chiliproduzent.
Indien ist weltgrößter Chiliproduzent. © epa/dpa-tmn
«Alles Chili: Schmecken-Würzen-Kochen», Simone J. Taschée und Klaus Postmann, Braumüller Verlag, 280 Seiten, 25 Euro, ISBN-13: 978-3991002598.
«Alles Chili: Schmecken-Würzen-Kochen», Simone J. Taschée und Klaus Postmann, Braumüller Verlag, 280 Seiten, 25 Euro, ISBN-13: 978-3991002598. © Braumüller Verlag/dpa-tmn