Berlin. Ein Jet der Luftwaffe hatte in Berlin eine dramatische Bruchlandung gemacht. Nun gibt es offenbar Hinweise auf Wartungsfehler.

Die Maschine war nur knapp einem Unglück entgangen: Am 16. April musste ein Jet der Bundesregierung kurz nach dem Start am Flughafen Berlin-Schönefeld wegen eines technischen Problems umkehren. Die Landung verlief alles andere als glatt: Das Flugzeug lag nicht stabil in der Luft, beide Tragflächen berührten bei der Landung den Boden, wodurch die Regierungsmaschine schwer beschädigt wurde.

Nun kommt heraus: Möglicherweise ist bei der Wartung geschlampt worden. Nach Informationen des „Spiegel“ könnte die Lufthansa Bombardier Aviation Services (LBAS) ein Teil falsch eingebaut haben.