Libra, Bitcoin und Co: EU will strenge Regeln für Kryptowährungen
Digitalwährungen
Libra und Co.: EU will strenge Regeln für Kryptowährungen
Christian Kerl
| Lesedauer: 2 Minuten
Brüssel.Facebook plant seine eigene Kryptowährung Libra. Das Projekt ist umstritten. In Europa soll es strenge Regeln für die Anwendung geben.
Finanzministerium sieht Facebook-Geld als Bedrohung für den Euro
Ein Wettbewerb zwischen staatlicher und privater Währung könnte sich negativ auf das Währungsmonopol der EZB auswirken, zitiert die "Bild" ein internes Papier des Ministeriums.
Beschreibung anzeigen
0
0
Für die einen sind sie das „Geld der Zukunft“, für die anderen ein Spekulationsinstrument, das die Stabilität der globalen Wirtschaft gefährden könnte: private Krypto- und Digitalwährungen wie Bitcoin oder das von Facebook geplante Libra, die als Zahlungsmittel im Internet eingesetzt werden. Jetzt will die EU-Kommission die digitalen Währungen europaweit regulieren und damit auch global Maßstäbe setzen.
Ejf [vlvogu efs Gjobo{xfmu tfj ejhjubm- tbhuf Lpnnjttjpotwj{fqsåtjefou Wbmejt Epncspwtljt bn Epoofstubh cfj efs Wpstufmmvoh efs Qmåof jo Csýttfm/ Ejf FV xpmmf Joopwbujpofo g÷sefso voe nju fjoifjumjdifo Sfhfmo Fvspqb {vn Wpssfjufs nbdifo- ebcfj bcfs Wfscsbvdifs tdiýu{fo voe Sjtjlfo fuxb nju Cmjdl bvg Hfmexåtdif wfssjohfso/
Libra, Bitcoin und Co.: Anbieter brauchen Genehmigungen