Großbreitenbach/Plaue. Mehrere Brände haben in den letzten Tagen die Feuerwehr und Polizei in Thüringen beschäftigt.

Im Großbreitenbacher Ortsteil Böhlen mussten Bewohner Polizeiangaben zufolge ein zweistöckiges Wohnhaus verlassen, da es am Morgen aus bisher unbekannten Gründen zu einem Feuer kam. Zwei Menschen wurden leicht, eine Person schwer verletzt. Das Feuer griff auf eine benachbarte Scheune über. Zunächst schätzte die Polizei den Sachschaden auf 70 000 Euro. Während der Löscharbeiten wurde die Ortsdurchfahrt gesperrt.

Brand in Kleinbreitenbach -- hier brannte es  in einem Wohnhaus im Schlafzimmer. Feuerwehr Plaue und Arnstadt im Einsatz.  Foto: Hans-Peter Stadermann
Brand in Kleinbreitenbach -- hier brannte es  in einem Wohnhaus im Schlafzimmer. Feuerwehr Plaue und Arnstadt im Einsatz.  Foto: Hans-Peter Stadermann © zgt

Gegen 10 Uhr kam es in Kleinbreitenbach im Ilm-Kreis zu einem Brand in einem Wohnhaus in der Gartenstraße. Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es vermutlich auf Grund eines defekten Heizkissens im Bett eines 80-Jährigen zu einer Entzündung. Das Feuer brach in einem Raum aus und konnte 11.45 Uhr vollständig gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt. Der 80-Jährige konnte rechtzeitig aus dem Haus gerettet werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 100.000 Euro. Die Kriminalpolizei Gotha hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bereits am Sonntag hatte ein Scheunenbrand in Tonndorf (Weimarer Land) zu einem Schaden von etwa 30 000 Eurogeführt. Die Brandursache war am Montag laut Polizei noch nicht klar. In der Scheuen lagerten Strohballen und Briketts.

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Schaden in Höhe von rund 100.000 Euro hat ein Brand auf einem Dreiseitenhof im Obermehler Ortsteil Großmehlra verursacht. Das Feuer war laut Polizeiangaben in der Nacht zum Samstag kurz nach Mitternacht in einer Scheuneausgebrochen. Die Flammen griffen dann auf das Wohnhaus über. Ein technischer Defekt sei laut Polizei ausgeschlossen.

Drei Verletzte bei Wohnhausbrand in Böhlen

Hoher Schaden bei Brand im Unstrut-Hainich-Kreis

Warum das Feuer in der Nacht zu Samstag in der Gemeinde Obermehler ausbrach, ist noch unklar.
Warum das Feuer in der Nacht zu Samstag in der Gemeinde Obermehler ausbrach, ist noch unklar. © zgt
Rund 40 Einsatzkräfte aus fünf Feuerwehren waren angerückt.
Rund 40 Einsatzkräfte aus fünf Feuerwehren waren angerückt. © zgt
Laut Angaben der Polizei wurde niemand verletzt.
Laut Angaben der Polizei wurde niemand verletzt. © zgt
Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz.
Brand in Obermehler - weitere Bilder vom Feuerwehreinsatz. © zgt
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Schwerer Brand in Tonndorf: So lief der Einsatz ab

Spät erkannt wurde ein Feuer am Sonntagnachmittag in Tonndorf im Weimarer Land.
Spät erkannt wurde ein Feuer am Sonntagnachmittag in Tonndorf im Weimarer Land. © zgt
So hatten sich die Flammen in einer Scheune mit zwei Garagen in der Schenkenstraße bereits weit ausbreiten können, bevor Alarm geschlagen wurde.
So hatten sich die Flammen in einer Scheune mit zwei Garagen in der Schenkenstraße bereits weit ausbreiten können, bevor Alarm geschlagen wurde. © zgt
Gegen 13:43 Uhr heulte schließlich die Sirene im beschaulichen Dorf und auch die Melder der Kranichfelder sowie Bad Berkaer Wehr schrillten.
Gegen 13:43 Uhr heulte schließlich die Sirene im beschaulichen Dorf und auch die Melder der Kranichfelder sowie Bad Berkaer Wehr schrillten. © zgt
Vor Ort angekommen stand das Gebäude in zweiter Reihe jedoch schon in Vollbrand. Jetzt hieß Schadensbegrenzung betreiben.
Vor Ort angekommen stand das Gebäude in zweiter Reihe jedoch schon in Vollbrand. Jetzt hieß Schadensbegrenzung betreiben. © zgt
So bauten sie umgehend Wasserstrecken auf und versuchten die Giebelseiten der Scheune abzukühlen, denn an das betroffene Gebäude grenzten rechts sowie links weitere Gebäude.
So bauten sie umgehend Wasserstrecken auf und versuchten die Giebelseiten der Scheune abzukühlen, denn an das betroffene Gebäude grenzten rechts sowie links weitere Gebäude. © zgt
Während der Löscharbeiten stellten die Kameraden auch eine Gasflasche sicher, die sich in einer der beiden Garagen befand.
Während der Löscharbeiten stellten die Kameraden auch eine Gasflasche sicher, die sich in einer der beiden Garagen befand. © zgt
Aber auch etwa 300 Tauben mussten vor dem Feuertod bewahrt werden.
Aber auch etwa 300 Tauben mussten vor dem Feuertod bewahrt werden. © zgt
Wollten die Einsatzkräfte die Tiere zu Beginn noch evakuieren, stellte sich dies schnell, aufgrund der hohen Anzahl an Vögeln, als unmöglich heraus.
Wollten die Einsatzkräfte die Tiere zu Beginn noch evakuieren, stellte sich dies schnell, aufgrund der hohen Anzahl an Vögeln, als unmöglich heraus. © zgt
Ein zwischenzeitlich eingetroffener Rettungswagen betreute zwei Personen, die augenscheinlich unter Schock standen.
Ein zwischenzeitlich eingetroffener Rettungswagen betreute zwei Personen, die augenscheinlich unter Schock standen. © zgt
Der immer wieder auffrischende Ostwind machte den Kameraden einen Strich durch die Rechnung, denn so war eine Zwangsbelüftung des Gebäudes nicht möglich.
Der immer wieder auffrischende Ostwind machte den Kameraden einen Strich durch die Rechnung, denn so war eine Zwangsbelüftung des Gebäudes nicht möglich. © zgt
Auch war die Gefahr mittlerweile viel zu groß, dass es in sich zusammenstürzen könnte. Abhilfe brachte ein Teleskoplader des ortsansässigen Agrarbetriebes.
Auch war die Gefahr mittlerweile viel zu groß, dass es in sich zusammenstürzen könnte. Abhilfe brachte ein Teleskoplader des ortsansässigen Agrarbetriebes. © zgt
Mit ihm konnte das Gebäude Stück für Stück kontrolliert zu Einsturz gebracht werden.
Mit ihm konnte das Gebäude Stück für Stück kontrolliert zu Einsturz gebracht werden. © zgt
Die gebannte Einsturzgefahr brachte jedoch die Schwierigkeit mit sich, dass die Trümmer nun auseinandergezogen werden mussten, um sie sicher löschen zu können.
Die gebannte Einsturzgefahr brachte jedoch die Schwierigkeit mit sich, dass die Trümmer nun auseinandergezogen werden mussten, um sie sicher löschen zu können. © zgt
Mit sogenanntem Netzwasser, einem Wasser-Schaumgemisch, deckten die Einsatzkräfte die Reste der Scheune ab. An den Giebelwänden stieg jedoch weiter Rauch auf, sodass die Drehleiter Bad Berka, die zwischenzeitlich an den Standort zurückgeschickt worden war, erneut anrücken musste.
Mit sogenanntem Netzwasser, einem Wasser-Schaumgemisch, deckten die Einsatzkräfte die Reste der Scheune ab. An den Giebelwänden stieg jedoch weiter Rauch auf, sodass die Drehleiter Bad Berka, die zwischenzeitlich an den Standort zurückgeschickt worden war, erneut anrücken musste. © zgt
Mit ihr konnten die Einsatzkräfte erst an die Stellen vorrücken, wo es zu Fuß kein Rankommen gab.
Mit ihr konnten die Einsatzkräfte erst an die Stellen vorrücken, wo es zu Fuß kein Rankommen gab. © zgt
Bis gegen 17.30 Uhr liefen die Löscharbeiten, die dann sukzessive heruntergefahren werden konnten.
Bis gegen 17.30 Uhr liefen die Löscharbeiten, die dann sukzessive heruntergefahren werden konnten. © zgt
Die Restlöscharbeiten dauerten bis in die Abendstunden an, bevor eine Brandwache den Einsatzort übernahm.
Die Restlöscharbeiten dauerten bis in die Abendstunden an, bevor eine Brandwache den Einsatzort übernahm. © zgt
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Schadenssumme ist noch nicht bekannt.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Schadenssumme ist noch nicht bekannt. © zgt
Und auch die rund 300 Tauben haben den Brand überlebt. Es war der größte Brand in dem kleinen Ort, seit dem verheerenden Feuer am 25.12.2014, als ein Dreiseitenhof bis auf ein Wohnhaus komplett niederbrannte. / Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net
Und auch die rund 300 Tauben haben den Brand überlebt. Es war der größte Brand in dem kleinen Ort, seit dem verheerenden Feuer am 25.12.2014, als ein Dreiseitenhof bis auf ein Wohnhaus komplett niederbrannte. / Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net © zgt
Es war der größte Brand in dem kleinen Ort, seit dem verheerenden Feuer am 25.12.2014, als ein Dreiseitenhof bis auf ein Wohnhaus komplett niederbrannte. / Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net
Es war der größte Brand in dem kleinen Ort, seit dem verheerenden Feuer am 25.12.2014, als ein Dreiseitenhof bis auf ein Wohnhaus komplett niederbrannte. / Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net © zgt
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