Erfurt. Am Wochenende hat die Polizei auf Thüringens Autobahnen bei Kontrollen über 1600 Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt. In 35 Fällen müssen die Betroffenen mit einem Fahrverbot rechnen.

Doppelt so schnell wie erlaubt war ein Autofahrer am Wochenende auf der A4 unterwegs. Wie die Autobahnpolizei am Montag informierte, sei der Raser bei erlaubten 100 km/h mit 200 km/h gefahren. Er müsse nun mit bis zu 1400 Euro Strafe, drei Monaten Fahrverbot und zwei Punkten rechnen.

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Damit sei er einer von 1608 Verkehrsteilnehmern, welche sich vergangenes Wochenende auf Thüringens Autobahnen nicht an die vorgegebene Geschwindigkeit hielten. Von den Betroffenen müssten 35 Fahrzeugführer Fahrverbote einkalkulieren. Die Kontrollen erfolgten sowohl mit mobilen Messgeräten als auch mit Videowagen auf der A9 und der A4.

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