Jena. Für die neue Backzeit wurden am Donnerstag die besten Kuchen, Torten und Plätzchen ausgewählt. Premiere hat das neue Heft mit allen Rezepten dann Ende November.
Wer gestern durch Jena ging, sah viele Frauen und drei Männer dem Kaffeehaus Gräfe zustreben – mit Tortenhauben. Kuchenbehältern oder Plätzchenboxen. Vier Dutzend süße Träume durfte die Jury der „Thüringer Backzeit“ kosten.
Neben OTZ-Chefredakteur Jörg Riebartsch, TA-Vize Thomas Bärsch und TLZ-Vize Gerlinde Sommer durften auch Hausherr Mario Gräfe, Katrin Wüstling von Möbel Rieger, Patrick Mörtl von der Herzgut Molkerei und Doreen Bergmann von der Patisserie Sweet & Tasty die Backwaren testen.
Und eins lässt sich mit Sicherheit sagen: Bei der hohen Qualität, die die Hobbybäckerinnen und -bäcker ablieferten, fiel die Entscheidung für die ersten Plätze nicht leicht: Am Ende lagen Nancy Klehm, Ute Rother und Kerstin Strecker vorn.
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Viele Mitbewerberinnen hatten nur einige Punkte weniger. Für die Leserinnen und Leser, die das Heft von Freitag, 29. November, erwerben können, bedeutet dies: Die Backwaren – ob nun Torten, Kuchen, Plätzchen, Krippen oder Hexenhäuschen lohnen allesamt das Nachbacken – und den Verzehr.
Schön war zu erfahren, dass sehr viele Bäckerinnen ihren Vorfahren nacheifern und so die traditionelle Backkunst erhalten. „Das habe ich von meiner Oma gelernt“, war der meistgehörte Satz des Tages.
Süße Träume beim Finale der Thüringer Backzeit in Jena
