Der Streifen an der ehemaligen Grenze der DDR musste immer kahl sein, um eventuelle Fußspuren vom Flüchtlingen zu erkennen. Als chemische Mittel zu teuer wurden, spritzten die Grenztruppen mit Diesel auch das letzte Unkraut weg.
Ute Rang
Der Streifen an der ehemaligen Grenze der DDR musste immer kahl sein, um eventuelle Fußspuren vom Flüchtlingen zu erkennen. Als chemische Mittel zu teuer wurden, spritzten die Grenztruppen mit Diesel auch das letzte Unkraut weg.
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