Ein Modell der Festungsanlage zeigt den restaurierten Teil der «Feste Kaiser Wilhelm II.».
Ein Modell der Festungsanlage zeigt den restaurierten Teil der «Feste Kaiser Wilhelm II.». © Philipp von Ditfurth/dpa
Ein Modell eines Artilleriegeschützes - Nach der Corona-Krise bleiben die Gäste aus dem Nachbarland Deutschland weg.
Ein Modell eines Artilleriegeschützes - Nach der Corona-Krise bleiben die Gäste aus dem Nachbarland Deutschland weg. © Philipp von Ditfurth/dpa
Schmaler Gang in einem Bunker: Die bisher provisorischen Einrichtungen sollen für Besucher verbessert werden. Ein örtlicher Verein ist für die Besucherbetreuung verantwortlich.
Schmaler Gang in einem Bunker: Die bisher provisorischen Einrichtungen sollen für Besucher verbessert werden. Ein örtlicher Verein ist für die Besucherbetreuung verantwortlich. © Philipp von Ditfurth/dpa
Bernard Bour ist der Vorsitzende des Fördervereins der «Feste Kaiser Wilhelm II.».
Bernard Bour ist der Vorsitzende des Fördervereins der «Feste Kaiser Wilhelm II.». © Philipp von Ditfurth/dpa
Die Skulptur eines Adlers markiert den Eingang zur Festungsanlage «Feste Kaiser Wilhelm II.».
Die Skulptur eines Adlers markiert den Eingang zur Festungsanlage «Feste Kaiser Wilhelm II.». © Philipp von Ditfurth/dpa
Die Eingangstüren eines Bunkers: Die von 1893 an im damaligen deutschen Kaiserreich erbaute Anlage «Feste Kaiser Wilhelm II.» soll vom französischen Militär an den örtlichen Gemeindeverbund verkauft werden.
Die Eingangstüren eines Bunkers: Die von 1893 an im damaligen deutschen Kaiserreich erbaute Anlage «Feste Kaiser Wilhelm II.» soll vom französischen Militär an den örtlichen Gemeindeverbund verkauft werden. © Philipp von Ditfurth/dpa