Erfurt. Teils heftige Unwetter mit Gewittern, Starkregen, Hagel und Orkanböen sind über Thüringen gezogen. Alle aktuellen Informationen finden Sie hier:

Meteorologen haben vor schweren Unwettern in Thüringen gewarnt. Gebietsweise rechnete der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit heftigem Starkregen von 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter und Stunde sowie großkörnigem Hagel. So ist die Bilanz.

Freitag, 23. Juni

16.39 Uhr: Einsatz-Marathon für Feuerwehren in Schleiz

Die Gewitterfront, die vom späten Donnerstagabend bis in die Morgenstunden des Freitags über das Oberland zog, sorgte für jede Menge Arbeit der Ehrenamtlichen im Feuerwehrdienst. Allein die Schleizer Feuerwehren wurden zu 15 Einsätzen innerhalb von zwölf Stunden alarmiert – und das nicht nur sturmbedingt.

14.28 Uhr: So glimpflich ging es ab: Unwetter streift den Unstrut-Hainich-Kreis

Gewitter mit Blitzschlägen und kräftigem Donnergrollen beschäftigte die Menschen im Unstrut-Hainich-Kreis am Donnerstagabend. So wird die Situation jetzt vom Kreisbrandinspektor eingeschätzt.

14.02 Uhr: Unwetter lässt Baum im Saale-Holzland-Kreis entwurzeln

Bis auf einen Einsatz ist die Polizei im Saale-Holzland-Kreis vom Unwetter am Donnerstag weitestgehend verschont geblieben. Zwischen Trockenborn und Wolfersdorf war entwurzelter Baum auf die Straße gefallen. Die Freiwillige Feuerwehr beseitigte das Hindernis, sodass es laut Polizei nur zu einer kurzzeitigen Beeinträchtigung kam.

12.04 Uhr: Umgestürzter Baum, hochgedrückter Gullydeckel und eine überschwemmte Straße im Kreis Nordhausen

Am Donnerstagabend zog ein Unwetter über den Landkreis Nordhausen. Das hat in der Region für einige Feuerwehreinsätze gesorgt. Viel gab es aber nicht zu tun.

11.40 Uhr: Unwetter überflutet Straßen im Kyffhäuserkreis

Die Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zum Unwetter am Donnerstagabend versetzten den Landkreis in Alarmbereitschaft. Doch größere Schäden oder Bilder wie aus Nachbarbundesländern gab es im Kyffhäuserkreis nicht. Das Unwetter wütete vor allem im Bereich Sondershausen und löste dort drei Feuerwehreinsätze aus.

6.45 Uhr: Mehrere Unwetter-Einsätze in der Nacht in Thüringen

Umgestürzte Bäume und heruntergefallene Dachziegel haben Polizei und Feuerwehr in der Nacht zu mehreren Einsätzen in Thüringen ausrücken lassen. Wie die Landeseinsatzzentrale am Freitag mitteilte, wurden keine Menschen verletzt. Größere Sachschäden gab es laut Polizei ebenfalls nicht. Insgesamt rückte die Polizei den Angaben zufolge mehr als 20 mal im Freistaat aus, vor allem in Nordhausen und in Gera waren die Beamten im Einsatz. (dpa)

6 Uhr: Umgestürzte Bäume sorgen für Schienersatzverkehr, überflutete Straßen und abgedecktes Dach in Gera

Seit 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten. Wie stark das Unwetter in Gera, lesen Sie hier.

Bilder vom Unwetter in Gera

Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
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Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
Seit Donnerstagabend 21 Uhr war die Feuerwehr in Gera im Dauereinsatz. Zahlreiche Bäume waren umgestürzt, mehrere davon auf Oberleitungen der Straßenbahn. Der Betrieb der Linie 3 kam zum Erliegen. Es musste Schienersatzverkehr eingerichtet werden. In Untermhaus fiel ein Baum auf geparktes Auto. In der Humboldtstraße wurde ein Dach großflächig abgedeckt, herabstürzende Dachteile beschädigten dabei mehrere geparkte Fahrzeuge. Etliche Straßen wurden überflutet, da Gullys die enormen Regenmengen nicht aufnehmen konnten.
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Donnerstag, 22. Juni

23.47 Uhr: Warnung vor schweren Gewittern aufgehoben

Die amtliche Unwetterwarnung vor schweren Gewittern hat der DWD für ganz Thüringen aufgehoben.

23.11 Uhr: Weiter Gefahr von Unwettern

In Thüringen bleibt die Gefahr von starken Gewittern auch bis in die Nacht zum Freitag hoch. Aktuell gibt es laut DWD noch Warnungen vor schweren Gewittern in Gera und Jena. Aber auch in anderen Regionen im Freistaat seien weiterhin heftige Gewitter möglich.

22.12 Uhr: Vollgelaufene Keller und umgestürzte Bäume im Eichsfeld

Im Eichsfeld gab es bisher etwa 60 Einsätze. Das berichtet MDR Thüringen. So meldete die Leitstelle in Heiligenstadt umgestürzte Bäume, überflutete Straßen und vollgelaufene Keller. Bislang gebe es keine Verletzten.

In einem Eichsfelddorf sorgte das Unwetter am Mittwochabend erneut für Schlamm und Überflutung im Ort. 50 Helfer waren im Einsatz.

21.23 Uhr: Bislang wenige Unwetter-Einsätze in Thüringen

In Thüringen hat das Unwetter bis zum Donnerstagabend nach Einschätzung der Landeseinsatzzentrale noch keine größeren Schäden angerichtet. Aktuell gebe es keine größeren Einsätze, hieß es. Die Unwetterlage halte sich in Grenzen. Nur vereinzelt gebe es umgestürzte Bäume. (dpa)

19.40 Uhr: Gewitterschwerpunkt am späten Abend erwartet

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet den Gewitterschwerpunkt in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am späten Donnerstagabend. Aktuell gebe es bereits heftige Gewitter im Westen Deutschlands, sagte ein DWD-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Diese Gewitter zögen weiter in Richtung Ostdeutschland und würden zuerst im Westen von Sachsen-Anhalt und Thüringen auftreten. (dpa)

18.31 Uhr: Unwetterwarnung aufgehoben

Die Warnung vor extremem Gewitter im Eichsfeld ist aufgehoben worden. Dennoch werde weiter vor schwerem Gewitter der Stufe 3 von 4 gewarnt, heißt es vom DWD.

18 Uhr: Warnung vor schweren Gewittern im Norden und in der Mitte Thüringens

Der DWD hat eine Warnung für Nordhausen herausgegeben. In der Zeit zwischen 18.15 Uhr und 19.30 Uhr seien schwere Gewitter der Stufe 3 von 4 zu erwarten. Auch im Unstrut-Hainich-Kreis und im Wartburgkreis wird vor schwerem Gewitter gewarnt. Hier gilt die Warnung zunächst in der Zeit zwischen 18 Uhr und 19.30 Uhr. Menschen sollten den Aufenthalt im Freien vermeiden.

17.41 Uhr: Richtiges Verhalten bei Gewitter

Um Gewitter ranken sich viele Mythen, Sprichwörter und Ratschläge. Der Volksmund rät zum Beispiel bei Gewitter: "Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen" – und liegt damit falsch. Falsch ist auch der , dass Handys Blitze anziehen. Wir räumen mit den Mythen auf und geben Tipps, wie Sie sicher durchs Gewitter kommen.

16.48 Uhr: Unwetterwarnung für den Kreis Eichsfeld

Der Deutesche Wetterdienst hat eine Unwetter-Warnung herausgegeben. Im Eichsfeld ist zwischen 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr mit extremen Gewitter zu rechnen (Stufe 4 von 4).

Handlungsempfehlungen:

Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern sie Gegenstände im Freien! Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen! Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!

Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Bäume können entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen sind laut DWD möglich.

13.22 Uhr: Stadt Weimar schließt Friedhof und warnt vor Aufenthalt in Parks

„Derzeit müssen wir von lokal begrenzten, aber durchaus sehr starken Unwetterereignissen ausgehen“, teilt die Stadtverwaltung Weimar am Donnerstagvormittag auf Nachfrage mit. Während Parkanlagen gemieden werden sollten, wird der Hauptfriedhof ab 16 Uhr komplett gesperrt. Diese weiteren Hinweise gibt die Stadt.

10.55 Uhr: Stiftungen: Parkanlagen bei Unwetter nicht betreten

Angesichts der Unwettergefahr in Thüringen haben Stiftungen vor dem Betreten von Parkanlagen bei Sturm und Starkregen gewarnt. Trotz sorgfältiger Baumpflege könnten bei Unwetter Bäume entwurzelt werden oder große Äste ausbrechen, teilte die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten am Donnerstag mit. Gefahr gehe aber ebenfalls von den Burgen und Schlössern mit ihren teils sehr großen Dächern aus. Dort könnten sich Ziegel oder Schieferplatten lösen und zu Boden fallen.

Auch die Klassik Stiftung Weimar bittet darum, ihre historischen Park- und Gartenanlagen ab dem Nachmittag zu meiden. Der dortige historische Baumbestand sei mitunter mehr als 200 Jahre alt und gehöre zur denkmalgeschützten Substanz der Gärten. Diese alten Bäume wiesen aufgrund ihres Alters oft Schädigungen auf, daher könne es zu Umstürzen und größeren Astabbrüchen kommen.

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