Home Politik Corona-Krise: Tiere nutzen leere Straßen für Stadtbummel Pandemie Tiere nutzen Corona-Zeit für Stadtbummel 17.04.2020, 17:10 Uhr • Lesezeit: 1 Minute In Corona-Zeiten sind die Städte leer – fast. Denn viele wilde Tiere „erobern“ jetzt die Orte, etwa in Indien, Wales oder Israel. In der Corona-Krise sind die Straßen in vielen Ländern seit Wochen leer – und werden von Wildtieren zurückerobert. In der indischen Stadt Kalkutta besetzen streunende Hunde eine Straße. © AFP | DIBYANGSHU SARKAR 16.04.2020, Polen, Zakopane: Eine Herde von Rehen und Hirschen spaziert durch die polnische Stadt Zakopane an einer Tankstelle vorbei. © dpa | Grzegorz Momot Eine ungewöhnliche Paarung: In der Hafenstadt Mar del Plata in Argentinien liegen Seelöwen und Hunde gemeinsam in der Sonne herum. © dpa | Diego Izquierdo Selbst von den wenigen Menschen, die sich auf die Straße trauen, lassen sich die Seelöwen nicht stressen. © dpa | Diego Izquierdo Ein Hirsch überquert einen Fußgängerübergang im japanischen Nara. Mehr als 1000 von ihnen laufen derzeit in der alten Hauptstadt Japans frei herum. © dpa | Jae C. Hong Ein Schakal hat es sich im Yarkon Park in Tel Aviv (Israel) gemütlich gemacht. Der Jogger stört da nicht. © AFP | JACK GUEZ Ob diese Esel Geld abheben wollen? © AFP | Sanjay Kanojia In Sri Lanka ziehen Hirsche durch die verlassenen Städte. © AFP | Str Kleiner Ausflug in die Stadt: In Llandudno im Norden von Wales entdecken wilde Kaschmirziegen die Umgebung. © Getty Images | Christopher Furlong Eigentlich leben die Tiere am Berg Great Orme, doch im Ort scheint es ihnen auch zu gefallen. Ihre Lieblingsspeise: die Hecken. © Getty Images | Christopher Furlong In Pristina, der Hauptstadt des Kosova, sind die Straßen verwaist – bis auf die zwei Straßenhunde. © AFP | Armend Nimani Ein Puma auf der Suche nach Futter schleicht durch ein Wohngebiet in Santiago de Chile. © AFP | Andres Pina Endlich in Ruhe Spazierengehen: Zwei Enten beim Stadtbummel in Paris. © AFP | THOMAS COEX Das werden sich auch diese beiden Hirsche gedacht haben. Sie erkunden Boissy-Saint-Léger in der Nähe von Paris. © AFP | Handout