Apolda. Konzerte, Geschichten und Anekdoten füllen das Programm der Reihe „Offene Lutherkirche“ 2024. Das ist ab August in Apolda zu erwarten.

Fast vierzig Veranstaltungen hält das Format „Offene Lutherkirche“ 2024 bereit. Die bewährte Mischung aus Musik, Vorträgen, Ausstellungen, Lesungen und Oper wird beibehalten. Zudem ist das Gros der Angebote ohne Eintritt nutzbar. Es folgt ein Überblick über den zweiten Teil:

Im August geht es in Apoldas offener Kirche am Mittwoch, 21. August, 19.30 Uhr, weiter mit einem unterhaltsamen Menü aus Anekdoten, Erkenntnissen und Rezepten, gewürzt mit wein-philosophischen Anmerkungen. Das serviert Knut Schuber unter der Bezeichnung „Was macht der Mann meiner Frau in der Küche“.

Chormusik aus fünf Jahrhunderten unter anderem mit Werken von Mendelssohn-Bartholdy liefert das Leipziger Vocalensemble unter der Leitung von Sebastian Reim am Samstag, 24. August, 19.30 Uhr.

Das Lyric Opera Studio Weimar spielt am Montag, 26. August, 19 Uhr, „Die Hochzeit des Figaro“. Die Oper von Wolfgang Amadeus Mozart gibt es ab einem Preis von 15 Euro zu sehen. Kinder bis zwölf Jahren haben freien Eintritt. Außerdem: „Die Inschenjöre“ geben am Mittwoch, 28. August, 19.30 Uhr, das Konzert „Musik für einen Sommerabend“.

Der September beginnt mit virtuoser Gitarrenmusik von Vincente Patiz. Das Konzert „New Adventures“ beginnt am Mittwoch, 4. September, 19.30 Uhr.

Eine Auswahl von Elke Heidenreichs wunderbaren Geschichten liest Iris K. Geisler am Mittwoch, 11. September, 19.30 Uhr. Sie wird auf dem Saxophon begleitet von Peter Dornbluth.

Am Sonntag, 15. September, 17 Uhr, ist ein Diakoniekonzert mit Laura Liebeskind zu erleben. Einen Reisevortrag über seine Erlebnisse im Allgäu und im Wettersteingebirge gibt Ralf Alberti am Mittwoch, 18. September, 19.30 Uhr. Eine Woche später zur selben Zeit (Mittwoch, 25. September, 19.30 Uhr) lädt die Brassband Blechklang zum Konzert „Hymn of the Highlands“.

Der Gospelchor Apolda singt am Mittwoch, 2. Oktober, 19.30 Uhr, das Konzert „I am here for you“. Ein chorsinfonisches Festkonzert zum Ende des Kirchenjahres ist am Sonntag, 17. November, 17 Uhr, zu hören. Unter der Leitung von Julia Raasch wird die Komposition „Stabat Mater“ von Antonín Dvořák gespielt und gesungen. Es wird ein Eintrittspreis von bis zu 19 Euro genommen.

Das Jahr neigt sich dem Ende: Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach bringt ein Ensemble um Kreiskantor Mike Nych auf die Bühne am Samstag, 14. Dezember, 17 Uhr. Auch hier beträgt der Eintritt bis zu 19 Euro. Chöre und Instrumentalensembles aus dem Kirchenkreis Apolda laden ein zum Adventsliedersingen im Kerzenschein am Samstag, 21. Dezember, 17 Uhr.