Weimar. Der Autor aus Halle stellte in der Literaturetage seinen aktuellen Gedichtband vor.

In räumliche Weite und geschichtliche Tiefe entführten am Donnerstagabend die Gedichte von Wilhelm Bartsch (rechts im Bild) die Zuhörenden in der Literaturetage. Der Autor aus Halle hatte seinen Lyrikband „Hohe See und niemands Land“ mitgebracht. Die Lesung moderierte Jan Röhnert (links). Bartschs Gedichte orientieren sich an Shakespeare, münden in Farewell-Sonetten, einem Lebwohl, das eine Umbruchszeit einläutet. Nächster Höhepunkt in der Literaturetage sind die Poetry Filmtage ab 1. Juni.