Apolda. Unter anderem für Kundennähe, transparente Preispolitik, regionales Engagement und Umweltbewusstsein wird die Energieversorgung Apolda ausgezeichnet.

Nicht zum ersten Mal, nicht zum zweiten Mal, sondern nunmehr bereits zum dritten Mal wurde die Energieversorgung Apolda mit dem Gütesiegel „Top-Lokalversorger“ ausgezeichnet.

Vergeben wird diese Qualitätseinstufung jährlich von der Internet-Agentur namens www.energieverbraucherportal.de. Diese wiederum werde von der Stiftung Warentest geprüft, heißt es zum Hintergrund.

Was aber spielt bei der Beurteilung eine Rolle? – Dazu heißt es in einer Mitteilung der Energieversorgung Apolda, dass man den Kunden als Regionalversorger auch weiterhin „kompetent, lösungsorientiert und zuverlässig“ zur Seite stehe. Wichtig sei vor dem Hintergrund der erneuten Auszeichnung, dass man eben nicht nur als Energieversorger auftrete, sondern „als Partner“, betont Geschäftsführerin Sandra Proft.

Der Kaufmännische Leiter, Holger Rudert, ergänzte zudem, dass man für den Erhalt des Gütesiegels schon einiges leisten müsse. So seien die strengen Regeln eines umfangreichen Preis-Leistungs-Vergleichs zu erfüllen gewesen. Das sei bestens gelungen. So werde eine transparente Preispolitik ebenso in Betracht gezogen und von externen Fachleuten gewürdigt wie Kundennähe, Servicequalität und das Umweltbewusstsein des Unternehmens. Letzteres meint zum Beispiel das starke Engagement im Bereich der Windenergieerzeugung oder auch die Kraft-Wärme-Kopplung via Blockheizkraftwerk.

Auch der Umstand, dass das regionale Engagement – so beispielsweise in der regelmäßigen Förderung von Vereinen – des kommunalen Unternehmens Anerkennung gefunden habe, sei überaus erfreulich, so Sandra Proft unserer Zeitung. Die Ausschreibung der nächsten Runde der Vereinsförderung steht in wenigen Wochen an, derzeit sei sie in Vorbereitung.

Die Energieversorgung sei mit der Stadt Apolda und dem Umland verbunden. Das versuche man jeden Tag zu leben. „Dass sich der Versorger damit nachhaltig und dauerhaft vor Ort engagiert und der Service- und Fortschrittsgedanke in seiner täglichen Arbeit verankert ist“, bestätige die wiederholte Auszeichnung, so Sandra Proft abschließend.