Berlin. 2022 ist fast vorbei. Das neue Jahr steht vor der Tür - mit ihm eine neue Ausgabe des Dschungelcamps. Nun stehen die Kandidaten fest.

Rund einen Monat vor Beginn des Dschungelcamps hat RTL die zwölf Teilnehmer offiziell bekanntgegeben - echte Prominenz sucht man vergebens. Die größte Bekanntheit dürfte noch Schauspieler Martin Semmelrogge (67, "Das Boot“) genießen.

Mit ihm sitzen unter anderem der Neue-Deutsche-Welle-Sänger Markus Mörl (63, "Ich will Spaß“), Ex-Spielerfrau Claudia Effenberg (57) und Sänger Lucas Cordalis (55, "Wir trinken Ouzo mit guten Freunden“) in Australien im Lager.

"Dschungelcamp": Das sind die Kandidaten von IBES 2023

Für die jüngere Generation der Realitysternchen stehen unter anderem die

  • „Beauty & the Nerd“-Gewinnerin Cecilia Asoro (26),
  • der „Ex On The Beach“-Kandidat Gigi Birofio (23) und
  • die Make-up-Influencerin Jolina Mennen (30). Hinzu kommen die „Germany’s Next Topmodel“-Teilnehmerin Tessa Bergmeier (33),
  • die Radiomoderatorin und Ex-Freundin von Oliver Kahn, Verena Kerth (41),
  • Schauspielerin Jana Pallaske (43),
  • der als „Checker vom Neckar“ bekannte „Big Brother“-Veteran Cosimo Citiolo (40) und
  • Model Papis Loveday (45). Der gebürtige Senegalese Loveday ist laut RTL „das erfolgreichste schwarze Männermodel der Welt“. Er war demnach mehrfach auf dem Cover internationaler Modemagazine zu sehen und lief etwa für Armani, Versace und Dior.

„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (IBES) startet am Freitag, dem 13. Januar. Das Spektakel läuft dieses Jahr einen Tag länger. Das Finale ist am 29. Januar, ein Sonntag. Erstmals seit dem Jahresbeginn 2020 werden die Ekelprüfungen wieder in Australien gedreht. Wegen der Corona-Krise war die Show erst durch ein ähnliches Spektakel in Deutschland ersetzt, dann in Südafrika produziert worden. Moderiert wird das Dschungelcamp von Sonja Zietlow und Jan Köppen.

Köppen löst Daniel Hartwich ab. „Der Grund dafür ist meine Familie, die mich wegen der Schulpflicht künftig nicht mehr begleiten kann“, hatte Hartwich im Februar zur Begründung gesagt. Er hatte 2013 in der Show die Nachfolge des gestorbenen Komikers Dirk Bach angetreten. (bekö/dpa)