Jena. Ein Mann aus dem Saale-Holzland lag im künstlichen Koma und zeigt keine Reaktionen. Die Diagnose hieß Sinusvenenthrombose, nach einer Astrazeneca-Impfung. Sein Sohn gibt die Hoffnung auf eine Rückkehr nicht auf.
Ostthüringer nach AstraZeneca-Impfung drei Monate im künstlichen Koma
Von Thorsten Büker und dpa