Für die Einsatzfahrzeuge, die das DRK nutzt, gibt es auf dem Garagenhof der Feuer- und Rettungswache in Gera nicht genug Garagen.
Der DRK Betreuungszug Gera kritisiert die Bedingungen für den Katastrophenschutz auf dem Garagenhof der Feuer- und Rettungswache in der Berliner Straße. Garagen sind nicht vorhanden oder zu klein.
Der DRK Betreuungszug Gera kritisiert die Bedingungen für den Katastrophenschutz auf dem Garagenhof der Feuer- und Rettungswache in der Berliner Straße. Garagen sind nicht vorhanden oder zu klein.
Der DRK Betreuungszug Gera kritisiert die Bedingungen für den Katastrophenschutz auf dem Garagenhof der Feuer- und Rettungswache in der Berliner Straße. Garagen sind nicht vorhanden oder zu klein.
Der DRK Betreuungszug Gera kritisiert die Bedingungen für den Katastrophenschutz auf dem Garagenhof der Feuer- und Rettungswache in der Berliner Straße. Garagen sind nicht vorhanden oder zu klein.
"Die zu kleinen Fahrzeughallen und fehlenden Räumlichkeiten für die Einsatzkräfte waren schon 2013 Thema, als ich dazu kam", erinnert sich Ronny Boost. Der 38-jährige ist Kreisbereitschaftsleiter beim DRK Kreisverband Gera-Stadt.
© Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der DRK Betreuungszug Gera kritisiert die Bedingungen für den Katastrophenschutz auf dem Garagenhof der Feuer- und Rettungswache in der Berliner Straße. Garagen sind nicht vorhanden oder zu klein.
Der Zug war das letzte Mal Anfang Februar beim heftigen Schneefall im Einsatz war.
Der DRK Betreuungszug Gera kritisiert die Bedingungen für den Katastrophenschutz auf dem Garagenhof der Feuer- und Rettungswache in der Berliner Straße. Garagen sind nicht vorhanden oder zu klein.
Die Fahrzeuge müssten alle in Garagen stehen und diese nach Bundesvorschrift beheizt sein.
Der DRK Betreuungszug Gera kritisiert die Bedingungen für den Katastrophenschutz auf dem Garagenhof der Feuer- und Rettungswache in der Berliner Straße. Garagen sind nicht vorhanden oder zu klein.
Der DRK Betreuungszug Gera kritisiert die Bedingungen für den Katastrophenschutz auf dem Garagenhof der Feuer- und Rettungswache in der Berliner Straße. Garagen sind nicht vorhanden oder zu klein.
Zudem ist nur ein Schlüssel vorhanden, um vier Garagen aufschließen zu können.
Denn von den drei Transportern, die das DRK einsetzt, sind nur zwei überdacht.
Doch die Dächer sind undicht.
Die DRK-Mitglieder wollen gemeinsam mit Vorstand Michael Scholz auf die Notwendigkeit eines neuen Gefahrenabwehrzentrums für Gera hinweisen.