London. Bisher hieß der Film nur „Bond 25“ – weil es der 25. Agentenfilm der Bond-Reihe ist. Nun hat der Streifen auch einen richtigen Namen.

Viel war bisher über den neuen „James Bond“-Film nicht bekannt. Außer, dass der britische Schauspieler Daniel Craig wieder den Agenten spielt. Der Titel bisher: „Bond 25“ – denn immerhin ist es schon der 25. Film der Bond-Reihe.

Nun hat der Streifen auch einen Namen: „No Time To Die“ wird der Film heißen. Das gaben die Produzenten am Dienstag auf der offiziellen 007-Website bekannt. Ob der Film noch einen eigenen Titel für den deutschen Markt bekommt, ist nicht bekannt.

Dazu gab es auch ein kurzes Video mit Hauptdarsteller Craig, das auch über Soziale Medien verbreitet wurde.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„James Bond“-Film kommt am 2. April 2020 in deutsche Kinos

Der Film soll am 3. April 2020 in Großbritannien starten, in den US ist der Termin am 8. April geplant. In die deutschen Kinos soll der Agentenfilm schon am 2. April nächsten Jahres kommen, heißt es in einer Facebook-Mitteilung von Universal Pictures Germany.

Neben Daniel Craig spielen auch Oscar-Gewinner Rami Malek („Bohemian Rhapsody“), Lashana Lynch („Captain Marvel“) und Rückkehrerin Léa Seydoux aus dem letzten Bond-Film „Spectre“ (2015) mit. Die dreharbeiten laufen bereits seit einigen Monaten. Es wurde bereits in Norwegen und London gedreht, nächste Station ist die italienische Stadt Matera.

James Bond- Jetzt mal wachsweich

Knallhart und wachsweich: Im Figurenkabinett „Madame Toussauds“ sind kurz vor der Premiere des neuen „James Bond“-Thrillers „Spectre“ Wachsnachbildungen der Film-Darsteller der Figur zu sehen. Lässig sehen in ihren Smokings aus: Sir Roger Moore, Timothy Dalton, Daniel Craig, Sir Sean Connery, George Lazenby und Pierce Brosnan (v.l.).
Knallhart und wachsweich: Im Figurenkabinett „Madame Toussauds“ sind kurz vor der Premiere des neuen „James Bond“-Thrillers „Spectre“ Wachsnachbildungen der Film-Darsteller der Figur zu sehen. Lässig sehen in ihren Smokings aus: Sir Roger Moore, Timothy Dalton, Daniel Craig, Sir Sean Connery, George Lazenby und Pierce Brosnan (v.l.). © dpa | Madame Tussauds
Damit die Agenten eine gute Wachsfigur machen, wurden sie vor der Präsentation noch ein bisschen gestriegelt. Sechs Wochen werden die Bonds in London zu sehen seien, dann gehen sie auf Welttournee - unter anderem auch nach Deutschland.
Damit die Agenten eine gute Wachsfigur machen, wurden sie vor der Präsentation noch ein bisschen gestriegelt. Sechs Wochen werden die Bonds in London zu sehen seien, dann gehen sie auf Welttournee - unter anderem auch nach Deutschland. © dpa | Madame Tussauds
Wann genau die Männer im Smoking 2016 in Berlin zu sehen sein werden, ist aber noch nicht bekannt.
Wann genau die Männer im Smoking 2016 in Berlin zu sehen sein werden, ist aber noch nicht bekannt. © dpa | Madame Tussauds
Der neue Bond-Film „Spectre“ läuft am 5. November in den deutschen Kinos an. Es ist das vierte Mal, dass Daniel Craig den britischen Agenten spielt - und der 24. Film in der Bond-Reihe.
Der neue Bond-Film „Spectre“ läuft am 5. November in den deutschen Kinos an. Es ist das vierte Mal, dass Daniel Craig den britischen Agenten spielt - und der 24. Film in der Bond-Reihe. © imago/ZUMA Press | imago/ZUMA Press
Vor „Spectre“ spielte Craig in „Skyfall“: Der Film erschien 2012 zum 50-Jahre-Jubiläum der Reihe.
Vor „Spectre“ spielte Craig in „Skyfall“: Der Film erschien 2012 zum 50-Jahre-Jubiläum der Reihe. © IMAGO | imago/Unimedia Images
Daniel Craig und Gemma Arterton: 2008 erschien „Ein Quantum Trost“.
Daniel Craig und Gemma Arterton: 2008 erschien „Ein Quantum Trost“. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
Seinen ersten Auftritt als James Bond hatte Craig 2006 in „Casino Royale“.
Seinen ersten Auftritt als James Bond hatte Craig 2006 in „Casino Royale“. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
„Casino Royale“ war der erste Roman mit der Agentenfigur, den Bond-Schöpfer Ian Fleming 1953 veröffentlichte.
„Casino Royale“ war der erste Roman mit der Agentenfigur, den Bond-Schöpfer Ian Fleming 1953 veröffentlichte. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
Pokern im Dienst Ihrer Majestät: Daniel Craig „Casino Royale“.
Pokern im Dienst Ihrer Majestät: Daniel Craig „Casino Royale“. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
Und natürlich spielen in allen Bond-Filmen auch immer schöne Frauen eine Rolle. Für den „Spectre“ machte Craig in Rom Werbung mit seiner Filmkollegin Monica Bellucci.
Und natürlich spielen in allen Bond-Filmen auch immer schöne Frauen eine Rolle. Für den „Spectre“ machte Craig in Rom Werbung mit seiner Filmkollegin Monica Bellucci. © REUTERS | REUTERS / MAX ROSSI
In „Casion Royale“ etwa ging Craig mit Eva Green baden.
In „Casion Royale“ etwa ging Craig mit Eva Green baden. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
Pierce Brosnan war James Bond, bevor Craig übernahm - und selbstverständlich ähnlich unwiderstehlich für Filmpartnerinnen, etwa Sophie Marceau in „Die Welt ist nicht genug“.
Pierce Brosnan war James Bond, bevor Craig übernahm - und selbstverständlich ähnlich unwiderstehlich für Filmpartnerinnen, etwa Sophie Marceau in „Die Welt ist nicht genug“. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
„Der Morgen stirbt nie“: 1997 spielte Brosnan mit Teri Hatcher.
„Der Morgen stirbt nie“: 1997 spielte Brosnan mit Teri Hatcher. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
In „Golden Eye“ knöpfte sich 1995 Famke Jansen Brosnans Bond vor.
In „Golden Eye“ knöpfte sich 1995 Famke Jansen Brosnans Bond vor. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
Einmal stieß Brosnan (r.) sogar auf Pop-Superstar Madonna (2.v.r.) - natürlich in schwarzem Leder. Mit im Bild und auch im Film „Stirb an einem anderen Tag“: Toby Stephens und Rosamund Pike.
Einmal stieß Brosnan (r.) sogar auf Pop-Superstar Madonna (2.v.r.) - natürlich in schwarzem Leder. Mit im Bild und auch im Film „Stirb an einem anderen Tag“: Toby Stephens und Rosamund Pike. © IMAGO | imago/Reporters
Ebensowenig wie schöne Frauen fehlen in keinem Bond kuriose Waffen: Pierce Brosnan mit Desmond Llewelyn als „Q“ in „Golden Eye“.
Ebensowenig wie schöne Frauen fehlen in keinem Bond kuriose Waffen: Pierce Brosnan mit Desmond Llewelyn als „Q“ in „Golden Eye“. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
Die „Lizenz zum Töten“ hat 007 selbstverständlich von Beginn an. 1989 hieß der Film denn auch so - einer von nur zweien, in denen Timothy Dalton (hier mit Carey Lowell) den Bond spielte.
Die „Lizenz zum Töten“ hat 007 selbstverständlich von Beginn an. 1989 hieß der Film denn auch so - einer von nur zweien, in denen Timothy Dalton (hier mit Carey Lowell) den Bond spielte. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
„Der Hauch des Todes“ hatte Dalton schon 1985 gestreift.
„Der Hauch des Todes“ hatte Dalton schon 1985 gestreift. © IMAGO | imago/United Archives Internatio
Er war so lange „Bond, James Bond“ wie kein anderer: Sieben Mal spielte Sir Roger Moore den Agenten. In „Der Spion, der mich liebte“ machte ihm der legendäre „Beißer“ (Richard Kiel) das Leben schwer.
Er war so lange „Bond, James Bond“ wie kein anderer: Sieben Mal spielte Sir Roger Moore den Agenten. In „Der Spion, der mich liebte“ machte ihm der legendäre „Beißer“ (Richard Kiel) das Leben schwer. © IMAGO | imago/United Archives
Roger Moore 1985 „Im Angesicht des Todes“: James Bond hatte 1985 sowohl auf der Golden-Gate-Brücke in San Francisco als auch auf dem Eiffelturm Einsätze in schwindelnder Höhe.
Roger Moore 1985 „Im Angesicht des Todes“: James Bond hatte 1985 sowohl auf der Golden-Gate-Brücke in San Francisco als auch auf dem Eiffelturm Einsätze in schwindelnder Höhe. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
In seinem zweiten Einsatz als 007 spielte Roger Moore mit Christopher Lee. Lee war „Der Mann mit dem goldenen Colt.“
In seinem zweiten Einsatz als 007 spielte Roger Moore mit Christopher Lee. Lee war „Der Mann mit dem goldenen Colt.“ © imago/ZUMA Press | imago/ZUMA Press
Bei den Dreharbeiten zu „Octopussy“ war Roger Moore  auch in Berlin unterwegs.
Bei den Dreharbeiten zu „Octopussy“ war Roger Moore auch in Berlin unterwegs. © IMAGO | imago/United Archives Internatio
1973 übernahm Roger Moore in „Leben und sterben lassen“ zum ersten Mal die Rolle des James Bond.
1973 übernahm Roger Moore in „Leben und sterben lassen“ zum ersten Mal die Rolle des James Bond. © IMAGO | imago/United Archives Internatio
Nur einmal durfte George Lazenby „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ unterwegs sein - 1969, hier mit Diana Rigg.
Nur einmal durfte George Lazenby „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ unterwegs sein - 1969, hier mit Diana Rigg. © imago/United Archives | imago/United Archives
Dass Lazenbys Bond-Karriere so kurz war, hatte wohl auch damit zu tun, dass er sich mit dem Produzenten Albert R. Broccoli überworfen hatte.
Dass Lazenbys Bond-Karriere so kurz war, hatte wohl auch damit zu tun, dass er sich mit dem Produzenten Albert R. Broccoli überworfen hatte. © IMAGO | imago/United Archives Internatio
Den Film-Erfolg der Romanfigur begründete Sir Sean Connery 1962 in „Dr. No“, hier mit Eunice Gayson.
Den Film-Erfolg der Romanfigur begründete Sir Sean Connery 1962 in „Dr. No“, hier mit Eunice Gayson. © IMAGO | imago/AD
Die Mutter aller Bond-Girls: Ursula Andress mit Sean Connery in „Dr. No“.
Die Mutter aller Bond-Girls: Ursula Andress mit Sean Connery in „Dr. No“. © imago/AGD | imago/AGD
Sean Connery machte sich als James Bond auch gerne mal frei - etwa mit mit Claudine Auger 1965 in „Feuerball“.
Sean Connery machte sich als James Bond auch gerne mal frei - etwa mit mit Claudine Auger 1965 in „Feuerball“. © IMAGO | imago/EntertainmentPictures
„Liebegrüße aus Moskau“ gab’s für Sean Connerys Bond 1963: Viele Fans und Kritiker halten den Film für einen der besten der Reihe.
„Liebegrüße aus Moskau“ gab’s für Sean Connerys Bond 1963: Viele Fans und Kritiker halten den Film für einen der besten der Reihe. © IMAGO | imago/United Archives Internatio
1/29

Die Regie bei „No Time To Die“ führt der US-Amerikaner Cary Joji Fukunaga. Es wird voraussichtlich der letzte „James Bond“-Film von Daniel Craig sein. (dpa/dpa)