Home Aus aller Welt Liebeskummer: Dieses Buch soll helfen, Trennungen zu überwinden Trennungsschmerz Dieses Buch hilft, Liebeskummer zu bewältigen 29.09.2020, 13:29 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Das Buch „Liebeskummer bewältigen in 99 Tagen“ ist irgendwas ist zwischen Ratgeber, Tagebuch und bester Freundin. Wir blättern rein. Michèle Loetzners Buch „Liebeskummer bewältigen in 99 Tagen“ ist irgendwas zwischen Ratgeber, Tagebuch und bester Freundin. © Michèle Loetzner/Dumont | Michèle Loetzner/Dumont Das Buch gliedert sich in drei Teile: Zurückerinnern, Kompensieren, Loslassen. Auf 99 Doppelseiten können Liebeskummer-Geplagte ihren Schmerz verarbeiten, sich Wissen aneignen und versuchen, den Liebeskummer zu überwinden – mithilfe einer Doppelseite pro Tag. © Michèle Loetzner/Dumont | Michèle Loetzner/Dumont Jede Doppelseite gliedert sich in einen Textteil und einen Teil zum Ankreuzen und Ausfüllen. © Michèle Loetzner/Dumont | Michèle Loetzner/Dumont Die Autorin will dabei kein Rezept gegen Liebeskummer liefern, sondern einen Begleiter bereitstellen, der hilft, den Liebeskummer nach 99 Tagen zu bewältigen, aber nicht unbedingt überwunden zu haben. © Michèle Loetzner/Dumont | Michèle Loetzner/Dumont Zwischen den Tagebuchseiten fassen kurze Essays den aktuellen Stand der Wissenschaft zu Themen rund um das Thema Liebe, Beziehung und Liebeskummer zusammen. © Michèle Loetzner/Dumont | Michèle Loetzner/Dumont Teilweise wiederholen sich Fragen, denn wenn nach einer Trennung Zeit vergeht, ändern sich auch Einstellungen und Sichtweisen der Leserin. © Michèle Loetzner/Dumont | Michèle Loetzner/Dumont Der letzte Teil des Buchs soll vor allen Dingen einen Ausblick auf die Zukunft geben. Die Liebeskummer-Geplagte soll sich fragen: Was und wohin will ich? © Michèle Loetzner/Dumont | Michèle Loetzner/Dumont „Liebeskummer bewältigen in 99 Tagen“ ist Michèle Loetzners erstes Buch. Die Autorin lebt in München und arbeitet als freie Journalistin, Textchefin und Konzeptionistin unter anderem für die „Süddeutsche Zeitung“, „Plan W“, „Die Welt“, „Die Zeit“ und verschiedene Frauenmagazine. © Michèle Loetzner/Dumont | Michèle Loetzner/Dumont