Hechingen. Auf der Schwäbischen Alb hat die Erde gebebt. Die baden-württembergische Regierung hat keine Erkenntnisse über Schäden oder Verletzte.

Ein Erdbeben hat am Montagabend die Schwäbische Alb erschüttert. Das Epizentrum lag nördlich von Albstadt (Zollernalbkreis) in Baden-Württemberg. Nach Angaben des Deutschen Geforschungszentrums in Potsdam hatte das Beben eine Stärke von 3,4.

Mit dieser Stärke sollte es etwa im einem Umkreis von rund 20 Kilometern spürbar gewesen sein. Das hat eine Berechnung des Erdbebendienstes Südwest ergeben. Nach ersten Erkenntnissen des Innenministeriums in Baden-Württemberg gab es keine Verletzten oder Sachschäden.

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In der Gegend war es bereits in der Nacht zu Montag zu kleineren Erdbeben mit einer maximalen Stärke von 2,1 gekommen. Im vergangenen November hatte die Erde bei Albstadt auch schon gebebt – damals wurde ein Wert von 3,8 gemessen.

Vor wenigen Tagen waren bei einem schweren Erdbeben in der Türkei Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Auch im Iran hatte Anfang Januar die Erde gebebt. (dpa/fmg)