Berlin. Matthew McConaugheys Vater starb 1992 beim Sex mit McConaugheys Mutter Kay. Das schreibt der Schauspieler in seiner neuen Biografie.

Der Tod seines Vaters beschäftigt Matthew McConaughey offenbar noch heute. Denn James starb 1992 beim Sex mit McConaugheys Mutter Kay. Die heute 88-Jährige hatte das ungewöhnliche Ende ihre Mannes schon mal in ihrem Buch „I Amaze Myself“ (2008) thematisiert. Damals schrieb sie: „Er gab plötzlich keinen Laut mehr von sich“ und ließ ihn nach seinem Tod angeblich nackt aus dem Haus tragen.

In seiner neuen Biografie „Greenlights“ (erscheint am 20. Oktober) berichtet Matthew McConaughey von diesem Vorfall noch einmal aus seiner Sicht. „Ich bekam einen Anruf von meiner Mutter. ‚Dein Vater ist tot‘“, schreibt der 50-Jährige darin laut Auszügen, die dem Magazin „People“ vorab vorliegen.

Matthew McConaugheys Vater sah seinen ungwöhnlichen Tod voraus

Ihm und seinen Brüdern habe der Vater zuvor gesagt: „Jungs, wenn ich mal gehe, werde ich mit eurer Mutter Liebe machen“. Und genauso sei es dann auch gekommen. „Er hatte einen Herzinfarkt, als er einen Höhepunkt hatte.“

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James McConaughey und seine Frau Kay führten eine ungewöhnliche Ehe. Sie ließen sich zweimal voneinander scheiden und heirateten dreimal. Matthew kam kurz nach ihrer dritten Hochzeit zur Welt.

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Matthew McConaughey, der zuletzt den Thriller „Im Netz der Versuchung“ und die Komödie „Beach Bum“ drehte, gewann 2014 für das Aids-Drama „Dallas Buyers Club“ den Oscar als bester Hauptdarsteller. (fmg)