Berlin. Sigourney Weaver verrät auf der Berlinale, wie sie mit Fans und Fanpost umgeht – und dass sie selbst mal einen glühenden Brief schrieb.

Sie ist der erste Star der diesjährigen Berlinale. Im Eröffnungsfilm „My Salinger Year“ spielt Sigourney Weaver eine knallharte Literaturagentin, die etwa den Kultautor J.D. Salinger unter Vertrag hat – und ihn vor Fanpost abschirmt. Zum Interview im Regent Hotel kam die 70-Jährige eine knappe halbe Stunde zu spät. Schuld war die verzögerte Mittagspause.

Frau Weaver, wie war Ihr Mittagessen?

Sigourney Weaver: In erster Linie schnell. Mein Mann hat heute Geburtstag. Es gab vor allem Kuchen.

Welche Beziehung haben Sie zu Ihren Fans?