Berlin. Jasna Fritzi Bauer ist die neue Kommissarin im Bremer „Tatort“. 32-Jährige spricht über ihre Rolle, Horrorfilme und ihre Vergangenheit.

Schon seit ihrer Studienzeit ist Jasna Fritzi Bauer regelmäßiger Gast auf den großen deutschsprachigen Bühnen. Parallel dazu etablierte sich die 32-Jährige mit Filmen wie „Axolotl Overkill“ oder Serien wie „Polizeiruf 110“ oder „Dogs of Berlin“ in der deutschen Film- und TV-Landschaft.

Nun dürfte sie als neue Kommissarin des Bremen-„Tatorts“ (zum ersten Mal am 24. Mai) dem Publikum ein fester Begriff werden.

Ihrer Kommissarin im „Tatort“ wird nachgesagt, dass sie ihren Job bekommen hat, weil sie eine „Nervensäge“ ist. Wie verhalten Sie sich, wenn Sie etwas unbedingt wollen?

Jasna Fritzi Bauer: Ich bin nicht so beharrlich und hartnäckig wie sie. Genauer gesagt, ich versuche nicht, auf nervige Weise hartnäckig zu sein, sondern bleibe höflich und freundlich. Ich will niemandem auf den Geist gehen.