Berlin. Thomas Fritsch ist im Alter von 77 Jahren am Mittwoch gestorben. Er feierte nicht nur als “Rosamunde Pilcher“-Darsteller Erfolge.

Der Schauspieler Thomas Fritsch ist tot. Der 77-Jährige sei am Mittwoch "friedlich entschlafen", wie die Deutsche Presse-Agentur aus dem näheren Umfeld erfuhr. Zuvor hatte die Zeitschrift "Bunte" über den Todesfall berichtet.

Fritsch war als Schauspieler in "Rosamunde Pilcher"-Filmen, "Der Bergdoktor" oder bei "Die Rosenheim-Cops" zu sehen. Zuletzt wirkte er 2018 als Synchronsprecher an "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" mit.

Lesen Sie hier: Willi Herren tot: Staatsanwaltschaft lässt Leiche obduzieren

Thomas Fritsch gestorben: Schauspieler lebte in Seniorenheim

Der Schauspieler lebte für längere Zeit abwechselnd in München und auf der griechischen Insel Mykonos. Zuletzt soll er laut "Bunte" in einer Senioreneinrichtung gelebt haben.

Einem besonders breiten Publikum dürfte besonders seine Stimme in Erinnerung bleiben: Als Synchronsprecher synchronisierte Fritsch beispielsweise den Hollywood-Schauspieler Russel Crowe. In "Game of Thrones" lieh er James Faulkner in der Rolle des Randyll Tarly seine Stimme.

Lesen Sie auch: Sängerin Milva mit 81 Jahren gestorben

(raer/dpa)