Erfurt. “Der Rabe ist mir zu Studienzeiten zugeflogen und geblieben“, erzählt Martin Schink und betrachtet seine Tuschezeichnungen, die einen vermenschlichten Raben in verschiedenen Lebenslagen zeigen: Alleine am Tisch als “VeRABredung“, eine Trabantkarosse tragend als “TRABi“ oder den eigenen langen Haarschopf aus einem Turmzimmer fallen lassend als “RABunzel“.