Gartenfreunde stellen ihre Gärten in unserer Zeitung vor. Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn besonders üppig.

Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. Sie liebt die vielen Farbvariationen, die er jedes Jahr entwickelt.
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. Sie liebt die vielen Farbvariationen, die er jedes Jahr entwickelt. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn.
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. Er bringt jedes Jahr verschiedene Farbvariationen hervor. Die einzelne Blüte hält nur ein bis zwei Tage.
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. Er bringt jedes Jahr verschiedene Farbvariationen hervor. Die einzelne Blüte hält nur ein bis zwei Tage. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. Sie liebt die vielen Farbvariationen, die er jedes Jahr entwickelt.
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. Sie liebt die vielen Farbvariationen, die er jedes Jahr entwickelt. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Die Hobbygärnterin stellt aus dem Zuckerröschen Rosenlikör oder Sirup her. Man könne auch Rosengelee daraus machen.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Die Hobbygärnterin stellt aus dem Zuckerröschen Rosenlikör oder Sirup her. Man könne auch Rosengelee daraus machen. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Diese Staude hat Monika Axt vom Vorbesitzer geerbt.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Diese Staude hat Monika Axt vom Vorbesitzer geerbt. "Wir wissen nicht genau, was es ist." © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Staudenclematis verholzt nicht und muss hochgebunden werden.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Staudenclematis verholzt nicht und muss hochgebunden werden. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt:Die Jungfer im Grünen oder Gretchen im Busch ist mit dem Schwarzkümmel verwandt.
Im Schrebergarten von Monika Axt:Die Jungfer im Grünen oder Gretchen im Busch ist mit dem Schwarzkümmel verwandt. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Lupinen sind mehrfach nützlich. Sie sind nektarreich. Der Samen enthält viel Eiweiß. Zudem reichert die Pflanze Stickstoff im Boden an.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Lupinen sind mehrfach nützlich. Sie sind nektarreich. Der Samen enthält viel Eiweiß. Zudem reichert die Pflanze Stickstoff im Boden an. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Das Syrische Brandkraut wächst am liebsten auf trockenen Standorten und blüht in Etagen mit gelben Lippenblüten.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Das Syrische Brandkraut wächst am liebsten auf trockenen Standorten und blüht in Etagen mit gelben Lippenblüten. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Weinbergschnecken fühlen sich im naturnahen Garten recht wohl.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Weinbergschnecken fühlen sich im naturnahen Garten recht wohl. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Die Hechtrose mit dunklem Laub und den ungefüllten Blüten wird sehr gern von Bienen und Hummeln angeflogen.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Die Hechtrose mit dunklem Laub und den ungefüllten Blüten wird sehr gern von Bienen und Hummeln angeflogen. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. Er bringt jedes Jahr verschiedene Farbvariationen hervor. Die einzelne Blüte hält nur ein bis zwei Tage.
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. Er bringt jedes Jahr verschiedene Farbvariationen hervor. Die einzelne Blüte hält nur ein bis zwei Tage. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Die großblütige Betonie stammt aus dem Kaukasusgebiet. Monika Axt pflegt  in ihrem Garten so einige Raritäten.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Die großblütige Betonie stammt aus dem Kaukasusgebiet. Monika Axt pflegt  in ihrem Garten so einige Raritäten. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Im naturnahen Garten vermehren sich Insekten wie diese Steifenwanzen. Sie ernähren sich von reifen Samen.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Im naturnahen Garten vermehren sich Insekten wie diese Steifenwanzen. Sie ernähren sich von reifen Samen. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Der Gartenteich ist mit einem Netz geschützt.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Der Gartenteich ist mit einem Netz geschützt. "Der Reiher hat uns mal alle Goldfische weggefressen." © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Die Jungfer im Grünen oder Gretchen im Busch ist mit dem Schwarzkümmel verwandt.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Die Jungfer im Grünen oder Gretchen im Busch ist mit dem Schwarzkümmel verwandt. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Auf die winterharten Kakteen im Steingarten ist sie Raritätenliebhaberin besonders stolz, wie sie sagt.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Auf die winterharten Kakteen im Steingarten ist sie Raritätenliebhaberin besonders stolz, wie sie sagt. © TA | Conni Winkler
Pfingstrosen verleihen dem Schrebergarten wegen ihrer Üppigkeit einen Hauch von Luxus.
Pfingstrosen verleihen dem Schrebergarten wegen ihrer Üppigkeit einen Hauch von Luxus. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt:
Im Schrebergarten von Monika Axt: "Diese seltene gelbe Pfingstrose war nicht ganz billig", sagt Monika Axt. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt: Der Kalifornische Mohn gilt als Überlebenskünstler. Seine Samen können bei Dürre mehrere Jahre im Boden ruhen.
Im Schrebergarten von Monika Axt: Der Kalifornische Mohn gilt als Überlebenskünstler. Seine Samen können bei Dürre mehrere Jahre im Boden ruhen. © TA | Conni Winkler
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn.
Im Schrebergarten von Monika Axt in Kölleda blüht der Klatschmohn. © TA | Conni Winkler