Berlin.

Asiens Ringer werden nicht in China, sondern in Kirgistan um ihre Olympia-Tickets für die Sommerspiele in Tokio kämpfen.

Der Ringer-Weltverband beschloss, die vom 27. bis 29. März geplante Qualifikation wegen des Coronavirus Sars-CoV-2 aus Xi'an nach Bischkek zu verlegen. Verbandspräsident Nenad Lalovic sagte, eine Verlegung so kurz vor einem Wettkampf sei nicht ideal, aber man müsse die Gesundheit der Athleten berücksichtigen und dafür sorgen, dass jeder teilnehmen könne, der die Möglichkeit dazu habe. Das Ringer-Team aus China hält sich derzeit in Serbien auf und befindet sich dort in Quarantäne.