Erfurt. Zum 80. Geburtstag von Paul McCartney: Zwanzig Songs aus dem Solo-Werk des Ex-Beatles – Hits, Skandale, Hymnen und Geheimtipps.

Mit den Beatles schrieb er zuerst Geschichte, sein Solo-Werk aber ist um einiges umfang- und facettenreicher. Wir haben anlässlich des 80. Geburtstages von Paul McCartney zwanzig memorable Songs ausgewählt – gewohnt subjektiv.

1 „Maybe I‘m amazed“ (1970)

Der Song ist das vorletzte Stück auf McCartneys erstem Solo-Album nach den Beatles und changiert zwischen Klavierballade und Rockstück, auch die Tempowechsel machen einen großen Reiz des Liedes aus. Und: Ein Paradebeispiel für McCartneys Variationsmöglichkeiten mit der Stimme.

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2 „Give Ireland back to the Irish” (1972)

Lennon gilt landläufig als der politische Beatle, doch auch McCartney ist sich für deutliche Worte nicht zu schade. Nach den Ereignissen des Blutigen Sonntags 1972 in Nordirland, als die britische Armee Demonstranten niederschoss, schreibt McCartney mit seiner Frau Linda den Song, der das erste Lied ihrer neu gegründeten Band Wings wird. Die unverhohlene Parteinahme für das nordirische Streben nach dem Loslösen von der Großmacht beschert dem Song einen Platz auf der schwarzen Liste der BBC und anderer britischer Radiostationen. Das Thema das Liedes gewinnt aktuell wieder an Brisanz.

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3 „Hi, Hi, Hi” (1972)

Der nächste Bann der Radiomacher folgt auf dem Fuße: Die Single „Hi, Hi, Hi“ kommt wegen ihrer angeblich anzüglichen Textstellen auf den Index, auch Drogenkonsum soll in dem Rock-Song verherrlicht werden. McCartney wiegelt ab, alles ein Missverständnis und freut sich über die kostenlose Publicity. Dem Livepublikum ist es egal – und feiert den Song.

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4 „Live and let die” (1973)

Roger Moore spielt erstmals 007 und McCartney schreibt ihm eine Titelmelodie mit Knalleffekt, für die Produktion sitzt Beatles-Produzent George Martin hinter den Reglern. Der Bond-Song wird für den Oscar nominiert und Guns’n’Roses haben mit ihrer Coverversion knapp zwanzig Jahre später erneut einen Hit.

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5 „Band on the Run” (1973)

Mehrteilige Songs sind ein Konzept, das McCartney immer wieder beim Komponieren benutzt. Hier erinnert es so kurz nach dem Ende der Beatles an den Medley-Ansatz von „Abbey Road“. Das gleichnamige Wings-Album beschert ihm den Durchbruch – kommerziell und bei den Kritikern.

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6 „Letting go” (1975)

Den Großteil des Albums „Venus and Mars“ spielt McCartney mit seinen Wings in New Orleans ein, „Letting go“ aber nimmt die Band vor der Abreise gen Amerika noch in den Londoner Abbey-Road-Studios auf. Die Stimmung des Songs passt trotzdem zum schwülen Südstaatenklima: Ein obsessiv dahin schleichender Bluesrock mit dräuenden Blechbläsern und kreischenden Gitarren.

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7 „Silly Love Songs” (1976)

Der Vorwurf, McCartney könne nur Liebesschnulzen komponieren stimmt ja nicht. Aber er kann es eben auch. Als Konter für seine Kritiker schreibt er ein Stück über, genau, dumme Liebeslieder, nennt es auch noch so und fährt musikalisch auf: mit einem Basslauf zum Niederknien, Kanongesang und einer toughen Bläsersektion.

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8 „Mull of Kintyre” (1977)

Der simple Mitsingsong über einen schottischen Landstrich schreibt McCartney mit seinem Wings-Kompagnon Denny Laine, es wird der größte Hit der Band. Markenzeichen des Liedes ist der Auftritt einer Dudelsackband, es wird deshalb nur selten live gespielt. So ein Schottenrock-Orchester wartet nicht mal eben so hinter jeder Bühne. Wem der Song zu brav ist, der greift zur deutlich rockigeren B-Seite „Girls School“.

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9 „Coming up” (1980)

Anfang der Achtzigerjahre gibt es die Wings nicht mehr und McCartney experimentiert solo, vermischt in „Coming up“ trockenen Funk mit Discoklängen und landet mit verfremdeter Stimme prompt einen Hit. Selbst John Lennon soll neidisch auf den Song gewesen sein.

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10 „Here today” (1982)

Zwei Jahre hat McCartney keine Platte veröffentlicht, der Schock über den gewaltsamen Tod von John Lennon sitzt zu tief. Doch dann kommt „Tug of War“, eines seiner erfolgreichsten und meistgelobten Alben. Ein Schlüsselsong ist die berückende und wehmütige Hommage an den einstigen musikalischen Partner und Freund. Ein Tränendrüsensong.

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11 „Say, say, say” (1983)

Zwei Superstars, die eigentlich wenig gemein haben, aber auf Augenhöhe agieren: Mit Michael Jackson nimmt McCartney insgesamt drei Songs auf, die sie sich auf ihren Alben aufteilen. „Say, say, say“ ist davon das tanzbarste Stück und entert die Charts. Später schnappt Jackson McCartney die Rechte an den Beatlessongs sprichwörtlich vor der Nase weg, als diese zum Verkauf stehen. Die Harmonie war dahin.

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12 „Pipes of Peace” (1983)

Eine von McCartneys manchmal doch arg simplen Textideen und Botschaften, aber aktueller denn je: Spielt doch die Flöten des Friedens, um den Planeten vorm Untergang zu bewahren. Musik soll also die Welt retten. Warum nicht, wenn die Arrangements so ausgefeilt klingen wie hier. Im Video zum Song kommt es immerhin zur Völkerverständigung im Schützengraben.

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13 „Hope of Deliverance” (1993)

Der Song, der das Ende von Wolfgang Lippert als „Wetten, dass…?“-Moderator einläutete. Zumindest, wenn man Lippert glauben darf. McCartney spielte „Hope of Deliverance“ in der Sendung und beim Small Talk auf der Couch tupfte ihm Lippert mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn. Angeblich soll Thomas Gottschalk wegen dieser Tuchfühlung beim ZDF-Intendanten und beim Programmchef interveniert haben.

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14 „Flaming Pie” (1997)

Das Titellied der letzten Platte mit Ehefrau Linda, die ein Jahr später an Brustkrebs stirbt, schwelgt tief im Beatlesmythos. John Lennon erklärte mal, wie es zum Bandnamen gekommen sein soll: Den jungen Musikern soll ein Mann auf einem brennenden Kuchen (Flaming Pie) erschienen sein und den Bandnamen zugerufen haben.

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15 „English Tea” (2005)

Eine erneute Beschwörung der Vergangenheit: “English Tea“ ist ein Kabinettstück im Stil von „When I’m sixty four“. McCartney wandelt zum Tee in englischen Gärten und setzt seinem Heimatland, seinen Sitten, Gebräuchen und Marotten ein kleines Denkmal.

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16 „Dance tonight” (2007)

McCartney lernt mit Mitte sechzig ein neues Instrument und pfeift sich beim Jammen auf der Mandoline eine Melodie, die man so schnell nicht wieder vergisst. Natalie Portmann tanzt ausgelassen im Video, der Song hat inzwischen einen festen Platz im Live-Repertoire.

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17 „Sing the Changes” (2008)

Hinter dem Geheimprojekt The Fireman nehmen McCartney und der Produzent Youth alle paar Jahre eine Platte auf, so auch 2008: Einen Song pro Tag schreiben und aufnehmen war die Maxime des kreativen Ansatzes. Klingt allerdings alles andere als nach einem Schnellschuss.

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18 „Alligator” (2013)

Einer der besten Songs des Albums „New“, für das McCartney insgesamt vier Produzenten anheuert. Mark Ronson, bekannt für seine Arbeit mit Amy Winehouse, nimmt sich „Alligator“ an und probiert in dem vielschichtigen Lied vieles aus, etwa den Einsatz eines Stimmenvocoders.

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19 „Hope for the Future” (2014)

Eine neue Welt: McCartney schreibt einen opulent instrumentierten Song für das Videospiel „Destiny“ und lässt sich im Musikvideo als Hologramm in ferne Galaxien projizieren. Auch im Herbst seines Lebens beweist der Musiker ein Händchen für griffige Hooklines.

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20 „Women and Wives” (2020)

Auf welches Lied er besonders stolz sei von seinem gelobten Lockdown-Album „McCartney III“, wurde der Musiker in einem Interview per Videochat gefragt. Die Antwort kommt ohne lange zu überlegen: „Women and Wives“ – was er dann auch sofort auf dem Klavier intoniert.

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