Das Boban Marković Orkestar und die Marko Marković Brass Band sorgten für einen stimmungsvollen Auftakt am Donnerstagabend im Heinepark. Tausende feierten im Regen.
Sie sind schon seit voriger Woche auf der Bleichwiese und voller Vorfreude auf das Rudolstadt-Festival; von links: Uwe Wrobel, Rosemarie Meyer, Katja und Thoralf Padel sowie Jochen Nieveler. Vor acht Jahren haben sie sich beim Tanz- und Folkfest kennengelernt. Inzwischen sind sie Freunde.
© Thomas Spanier | Thomas Spanier
Statt am Neumarkt, wo es stets recht eng zuging, steht eine größere Bühne für das Rudolstadt-Festival jetzt an den Thüringer Bauernhäusern im Heinepark. Sie hat ihre Feuertaufe schon bei verschiedenen Konzerten im Juni bestanden.
© Stadt Rudolstadt | Stadt Rudolstadt
Am Mittwoch Morgen begann mit der Freigabe des Zeltplatzes am Rudolstädter Freibad auch für die Campingfreunde die Besiedlung des Festivalgeländes.
© Funkemedien Thüringen | Henry Trefz
© Robin Kraska | Robin Kraska
Nach zwei Jahren Pandemiepause zeigte sich das Publikum trotz Regenwetters gewohnt feierfreudig.
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Am Mittwoch Morgen begann mit der Freigabe des Zeltplatzes am Rudolstädter Freibad auch für die Campingfreunde die Besiedlung des Festivalgeländes.
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Vorab gekaufte Dauerkarten müssen am Platz der Opfer des Faschismus in Festival-Bändchen eingetauscht werden. Mitunter entstehen hier längere Schlangen.
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Am Mittwoch Morgen begann mit der Freigabe des Zeltplatzes am Rudolstädter Freibad auch für die Campingfreunde die Besiedlung des Festivalgeländes.
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Am 07.07.2022 probten die Thüringer Symphoniker unter Leitung von Dirigent Oliver Weder (hellblaues Hemd) im Saal des Saalfelder Klubhauses für ein Konzert am darauffolgenden Tag beim Rudolstadt Festival (TFF/Tanzfest).
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Die Thüringer Bauernhäuser im Heinepark rücken noch mehr in den Fokus als in früheren Jahren. Hier gibt es neben Wein und gemütlicher Atmosphäre auch eine vergrößerte Bühne, die die Bühne am Neumarkt ersetzt hat.
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Das Boban Marković Orkestar und die Marko Marković Brass Band haben das 30. Rudolstadt-Festival am Donnerstagabend im Heinepark musikalisch eröffnet.
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Soundcheck der britischen Band Token Woman am Donnerstagabend im Tanzzelt im Heinepark, wo schon dutzende Gäste des Rudolstadt-Festivals auf den ersten Mitmachtanz warteten.
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Gemeinsam werden sie Liedgut des griechischen Musikers Mikis Theodorakis († 02.09.2021) zu Gehör bringen.
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Bis Sonntag finden rund 300 Konzerte und Veranstaltungen mit Künstlern aus aller Welt statt. Erwartet werden täglich rund 20.000 Besucher.
Stände von verschiedenen Händlern laden im Heinepark zwischen großer Bühne, Konzertbühne und Tanzzelt zum Verweilen und Kaufen ein. Besonders stimmungsvoll ist die Atmosphäre am Abend.
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Tausende tanzten am Donnerstagabend im Heinepark im Regen.
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Stargast ist die griechische Sängerin Maria Farantouri (sitzend, rote Brille).
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Festivalgäste mit Rucksäcken auf dem Weg in Richtung Große Wiese. Mit dem Zug bis Rudolstadt und zu Fuß weiter zum Campingplatz war schon immer eine Option, vor allem für junge Besucher des Rudolstadt-Festivals. Das Neun-Euro-Ticket dürfte diesen Trend 2022 noch verstärkt haben.
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Das Boban Markovic Orchestar aus Serbien eröffnete das 30. Rudolstadt Festival mit stimmungsvollen Balkan-Rhythmen.
© Ingo Eckardt | Ingo Eckardt
Auch schottische Sounds gab es am Eröffnungstag zu hören - die Gruppe Mànran brachte auch typische Dudelsack-Klänge zum Besten.
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Das Boban Markovic Orchestar aus Serbien eröffnete das 30. Rudolstadt Festival mit stimmungsvollen Balkan-Rhythmen.
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Giuliano Gabriele lud mit seinem Trio die Besucher an der neu gestalteten Bauernhaus-Bühne zu einem Trip ins wortgewaltige Süditalien ein.
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Auch am Erlebnisbad Saalemax in Rudolstadt ist der Zeltplatz, der am Donnerstag als letzter eröffnet hat, gut 24 Stunden später etwa zu zwei Dritteln gefüllt. Beobachter sprechen von einem etwas verhalteneren Andrang als in früheren Jahren.
© Funkemedien Thüringen | Henry Trefz
Auch am Erlebnisbad Saalemax in Rudolstadt ist der Zeltplatz, der am Donnerstag als letzter eröffnet hat, gut 24 Stunden später etwa zu zwei Dritteln gefüllt. Beobachter sprechen von einem etwas verhalteneren Andrang als in früheren Jahren.
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Auch am Erlebnisbad Saalemax in Rudolstadt ist der Zeltplatz, der am Donnerstag als letzter eröffnet hat, gut 24 Stunden später etwa zu zwei Dritteln gefüllt. Beobachter sprechen von einem etwas verhalteneren Andrang als in früheren Jahren.
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Auch am Erlebnisbad Saalemax in Rudolstadt ist der Zeltplatz, der am Donnerstag als letzter eröffnet hat, gut 24 Stunden später etwa zu zwei Dritteln gefüllt. Beobachter sprechen von einem etwas verhalteneren Andrang als in früheren Jahren.
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Auch am Erlebnisbad Saalemax in Rudolstadt ist der Zeltplatz, der am Donnerstag als letzter eröffnet hat, gut 24 Stunden später etwa zu zwei Dritteln gefüllt. Beobachter sprechen von einem etwas verhalteneren Andrang als in früheren Jahren.
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Auch am Erlebnisbad Saalemax in Rudolstadt ist der Zeltplatz, der am Donnerstag als letzter eröffnet hat, gut 24 Stunden später etwa zu zwei Dritteln gefüllt. Beobachter sprechen von einem etwas verhalteneren Andrang als in früheren Jahren.
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Auch am Erlebnisbad Saalemax in Rudolstadt ist der Zeltplatz, der am Donnerstag als letzter eröffnet hat, gut 24 Stunden später etwa zu zwei Dritteln gefüllt. Beobachter sprechen von einem etwas verhalteneren Andrang als in früheren Jahren.
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