„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer

Für die OTZ-Serie „In fremder Haut“ schnupperte unser Volontär Peter Cott Pressluft und versuchte sich einen Tag lang an der Seite von Robert Hollmann als Tauchlehrer.

24.07.2015, 14:23

„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
OTZ-Volontär Peter Cott versuchte sich einen Tag lang als Tauchlehrer. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
PADI-Tauchlehrer Robert Hollmann kurz vor einem Ausbildungstauchgang mit sogenannten Open-Water-Divern. Es ist die erste Schulungsstufe im Sporttauchen. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Im Hintergrund der Pressluftflaschen bereitet Robert Hollmann seine Schüler auf den anstehenden Tauchgang vor. Das sogenannte Briefing ist für jeden Gang in die Tiefe obligatorisch. Die Taucher besprechen hier ihre Route und eventuelle Gefahren. Foto: zgt
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Mit einem beherzten Sprung geht es für diesen Saalfelder Taucher bereits in die Tiefe. Foto: zgt
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Die Taucherin Julia Stollberg im Sundhäuser See bei Nordhausen. Foto: zgt
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Jetzt wird es ernst. Auf gut 11 Meter Tiefe im Sundhäuser See. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Der Sundhäuser See bei Nordhausen ist bundesweit bei Tauchern beliebt. Nicht nur wegen seiner hervorragenden Sichtverhältnisse, sondern auch wegen guter Ausbildungsmöglichkeiten und der Unterwasserwelt „Nordhusia“ besuchen jährlich etwa 10.000 Froschmänner das Gewässer. Foto: zgt
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Blick auf den Sundhäuser See bei Nordhausen. Das Gewässer ist für sein klares Wasser und gute Sichtbedingungen bundesweit bekannt. Steilhänge, die Unterwasserwelt „Nordhusia“ und verschiedenste Tiere machen einen Abstieg lohnenswert. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
„In fremder Haut“ heißt in dem Fall „Neopren“. Die 7 Milimeter dicken Halbtrockentauchanzüge schützen unter Wasser vor der Kälte. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Michael und Maik sind Tauchschüler bei Robert Hollmann und absolvieren ihre Ausbildung zum Open-Water-Diver im Sundhäuser See bei Nordhausen. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Im Sundhäuser See bei Nordhausen wurde die Fantasie-Stadt „Nordhusia“ versenkt. Teil der Unterwasserwelt ist auch eine Kirche mit geschnitzten Figuren. Foto: zgt
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Vis á vis mit einem Buntbarsch im Sundhäuser See bei Nordhausen. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Tauchlehrer Robert Hollmann (rechts) überwacht die Tarier-Übungen von Julia Stollberg. Mithilfe der Tarierweste kann man seine Höhe im Wasser kontrollieren und sich in der Schwerelosigkeit „ausbalancieren“. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Julia Stollberg (links) und Peter Cott als Zweierteam. Sogenannte Buddy-Teams sind Pflichtprogramm beim Tauchen und dienen der Sicherheit. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Sicherheitscheck kurz bevor es ins Wasser geht. Julia Stollberg kontrolliert, ob mit Robert Hollmanns Ausrüstung alles in Ordnung ist. Foto: zgt
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Ein Flusskrebs im Sundhäuser See mustert die menschlichen Besucher. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Zwei Frauen warten auf die Rückkehr ihrer tauchenden Männer. Sporttauchen ist aber keine Männerdomäne, wie Tauchlehrerausbilder Steffen Seiler weiß. Er schätzt das Verhältnis auf 60 zu 40 zugunsten der Männer. Aber immer mehr Frauen machten mittlerweile Tauchscheine. Auch die Damen im Bild sind Taucherinnen. Ihnen war es an diesem Tag nur zu kühl. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Ein Froschmann aus Gräfenthal bei Saalfeld macht sich bereit zum Abtauchen. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Blick über den Sundhäuser See bei Nordhausen. Der Kiesteich hat sich in den letzten Jahren zum absoluten Besuchermagnet und zur Taucheroase entwickelt. Mehr als 10.000 Gäste kommen jährlich. Erst kürzlich gab die Stadt Nordhausen ihr Einverständnis für noch weitere Taucher-Bungalows. Foto: zgt
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Kein Traumjob in Azurblau, sondern harte körperliche und psychische Arbeit. Peter Cott versuchte sich einen Tag als Tauchlehrer. Foto: zgt
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Robert Hollmann und Julia Stollberg kurz nach ihrem Tauchgang. Jetzt heißt es, die Ausrüstung sorgfältig abzubauen. Leider der zeitintensivste Teil des Tauchens. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Mit dem Tauchgang ist es nicht getan. Die meiste Zeit des Hobbys gehört dem Auf- und Abbau sowie der Wartung der Ausrüstung. So auch für OTZ-Volontär Peter Cott. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Die OTZ und ihr Volontär Peter Cott recherchieren nun auch unter Wasser. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Kein zurückgelassener Taucher, sondern die Requisiten der Unterwasserwelt „Nordhusia“. Etwa 10.000 Besucher betauchen den Sundhäuser See bei Nordhausen jährlich. Tendenz steigend. Foto: zgt
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OTZ-Volontär Peter Cott beim Tauchen in Nordhausen. Foto: zgt
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Arbeiten unter Druck kennt man auch in der Zeitungsbranche. Aber Wasserdruck ist eben etwas anderes als Zeitdruck: OTZ-Volontär Peter Cott versuchte sich einen Tag als Tauchlehrer. Foto: zgt
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Leider nicht im See gesehen. Der bedrohliche Blickfang ist Teil eines Werbebanners von Robert Hollmanns Tauchschule. Foto: zgt
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Robert Hollmann fotografiert einen Barsch. Foto: zgt
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Selfies gehen auch unter Wasser, sehen aber dafür weniger schmeichelhaft aus. Foto: zgt
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Tauchgang in der versunkenen Stadt „Nordhusia“ im Sundhäuser See bei Nordhausen. Foto: zgt
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Hier hilft nur Zeichensprache. Robert Hollmann, PADI-Tauchlehrer aus Erfurt, checkt im Sundhäuser See, ob bei seinen Schülern alles okay ist. Foto: zgt
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Ein Froschmann im Sundhäuser See bei Nordhausen. Foto: zgt
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Tauchlehrer Robert Hollmann durchtaucht das Stadttor der versunkenen Stadt „Nordhusia“. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Geschafft! OTZ-Volontär assistierte Robert Hollmann (im Hintergrund) einen Tag lang als Tauchlehrer - einem Beruf der nach Traumjob klingt, aber echt harte Arbeit beinhaltet. Foto: zgt
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Einen Tag lang will OTZ-Volontär Peter Cott Pressluft schnuppern und sich als Tauchlehrer versuchen. Foto: zgt
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Die Tauchneulinge Michael, Mike und Susanne (von links) beim Zusammenbauen ihrer Ausrüstung. Akkurate Vorbereitung ist überlebenswichtig unter Wasser. Foto: zgt
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OTZ-Volontär Peter Cott bei Vorbereitungen an seiner Tauchausrüstung. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Der Grundlagenkurs „Open-Water-Diver“ ist geschafft. Neuling Michael (links) darf damit nun auch ohne Tauchlehrer ins kühle Nass. Lehrer Robert Hollmann begießt das mit einer Tauchertaufe durch den Schnorchel. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Froschmänner und -frauen im Sundhäuser See. Taucher aus der ganzen Republik lieben das Gewässer wegen seiner für Deutschland außergewöhnlich guten Sicht von 10 bis 15 Metern. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Der Sundhäuser See bei Nordhausen ist bundesweit bei Tauchern beliebt. Nicht nur wegen seiner hervorragenden Sichtverhältnisse, sondern auch wegen guter Ausbildungsmöglichkeiten und der Unterwasserwelt „Nordhusia“ besuchen jährlich etwa 10.000 Froschmänner das Gewässer. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Mit dem Tauchgang ist es nicht getan. Die meiste Zeit des Hobbys gehört dem Auf- und Abbau sowie der Wartung der Ausrüstung. So auch für OTZ-Volontär Peter Cott. Foto: zgt
„In fremder Haut“: Ein OTZ-Volontär als Tauchlehrer
Robert Hollmann checkt die Ausrüstung seiner Schüler, bevor es in die Tiefe geht. Foto: zgt