Home Regionen Rudolstadt Futtermischwagen in Neusitz in Brand Futtermischwagen in Neusitz in Brand 29.05.2020, 15:04 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Florian Dobenecker Neusitz/Kirchhasel. In der Nacht zum Mittwoch kam es im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zu einem Feuerwehr-Großeinsatz. Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt. © Feuerwehr | Feuerwehr Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt. © Feuerwehr | Feuerwehr Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt. © Feuerwehr | Feuerwehr Mitten in der Nacht zum Mittwoch kam es im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zu einem Feuerwehr-Großeinsatz, bei dem ein Schaden von etwa 200.000 Euro entstand. Mehrere Wehren mussten nach Neusitz ausrücken, weil dort ein voll beladener Futtermischwagen in Brand geriet. Unter schwerem Atemschutz kämpften die Kameraden mehrere Stunden gegen die Flammen, dabei drohte kontaminiertes Löschwasser in den Boden zu laufen. © Feuerwehr | Feuerwehr Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt. © Feuerwehr | Feuerwehr Wie die Freiwillige Feuerwehr Großkochberg mitteilte, heulten die Sirenen in der Nacht zum Mittwoch um 0.50 Uhr. Die Feuerwehren aus Neusitz und Großkochberg rückten zur Milchviehanlage aus. Beim Eintreffen stand der Futtermischwagen bereits in voll in Brand und Betriebsmittel liefen aus. Unter schwerem Atemschutz begannen sofort die Löscharbeiten. © Feuerwehr | Feuerwehr Parallel dazu wurde ein in der Nähe tiefer gelegener Schacht mittels „Gully-Eye“, einem aufblasbaren Abdicht-Spezialgeräte, abgesichert, sodass die Betriebsmittel nicht in das Kanalsystem laufen konnten. Bereits nach kurzer Zeit staute sich deshalb eine große Menge an kontaminiertem Löschwasser an. Schnelle Lösungen mussten her. Kurzer Hand entschieden sich die Kameraden dieses, in große Tanks der Milchviehanlage umzupumpen. © Feuerwehr | Feuerwehr