Uhlstädt-Kirchhasel. Beim Brand eines Futtermischwagens im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ist hoher Schaden entstanden. Mehrere Stunden kämpfte die Feuerwehr nicht nur mit den Flammen.

Mitten in der Nacht zum Mittwoch kam es im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zu einem Feuerwehr-Großeinsatz, bei dem ein Schaden von etwa 200.000 Euro entstand. Mehrere Wehren mussten nach Neusitz ausrücken, weil dort ein voll beladener Futtermischwagen in Brand geriet. Unter schwerem Atemschutz kämpften die Kameraden mehrere Stunden gegen die Flammen, dabei drohte kontaminiertes Löschwasser in den Boden zu laufen.

Wie es in einem Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Großkochberg heißt, heulten die Sirenen in der Nacht zum Mittwoch um 0.50 Uhr. Die Feuerwehren aus Neusitz und Großkochberg rückten zur Milchviehanlage aus.

Als die Feuerwehr eintraf, stand der Futtermischwagen bereits in voll in Brand und Betriebsmittel liefen aus. Unter schwerem Atemschutz begannen sofort die Löscharbeiten.

Parallel dazu wurde ein in der Nähe tiefer gelegener Schacht mittels „Gully-Eye“, einem aufblasbaren Abdicht-Spezialgeräte, abgesichert, sodass die Betriebsmittel nicht in das Kanalsystem laufen konnten. Bereits nach kurzer Zeit staute sich deshalb eine große Menge an kontaminiertem Löschwasser an. Schnelle Lösungen mussten her. Kurzer Hand entschieden sich die Kameraden dieses, in große Tanks der Milchviehanlage umzupumpen.

Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt.

Tags nach diesem im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Einsatz erhielten die Kameraden ein Dankesschreiben der Agrarproduktion Engerda-Heilingen mit einer kleinen Spende, wie es in einer Mitteilung heißt. Worüber sich die Kameraden ausdrücklich bedankten.

Weitere Blaulichtmeldungen

Futtermischwagen in Neusitz in Brand

Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt.
Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt. © Feuerwehr | Feuerwehr
Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt.
Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt. © Feuerwehr | Feuerwehr
Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt.
Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt. © Feuerwehr | Feuerwehr
Mitten in der Nacht zum Mittwoch kam es im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zu einem Feuerwehr-Großeinsatz, bei dem ein Schaden von etwa 200.000 Euro entstand. Mehrere Wehren mussten nach Neusitz ausrücken, weil dort ein voll beladener Futtermischwagen in Brand geriet. Unter schwerem Atemschutz kämpften die Kameraden mehrere Stunden gegen die Flammen, dabei drohte kontaminiertes Löschwasser in den Boden zu laufen.
Mitten in der Nacht zum Mittwoch kam es im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zu einem Feuerwehr-Großeinsatz, bei dem ein Schaden von etwa 200.000 Euro entstand. Mehrere Wehren mussten nach Neusitz ausrücken, weil dort ein voll beladener Futtermischwagen in Brand geriet. Unter schwerem Atemschutz kämpften die Kameraden mehrere Stunden gegen die Flammen, dabei drohte kontaminiertes Löschwasser in den Boden zu laufen. © Feuerwehr | Feuerwehr
Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt.
Laut Feuerwehr war die Futtermischmaschine noch voll beladen, was die Löscharbeiten enorm erschwerte. Bereits drei Trupps waren unter schweren Atemschutz eingesetzt, als die Freiwillige Feuerwehr aus Engerda nachalarmiert wurde, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu stellen. Diese mussten aber glücklicherweise nicht mehr eingesetzt werden. Gegen 4 Uhr war der Einsatz beendet. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist derzeit nicht bekannt. © Feuerwehr | Feuerwehr
Wie die Freiwillige Feuerwehr Großkochberg mitteilte, heulten die Sirenen in der Nacht zum Mittwoch um 0.50 Uhr. Die Feuerwehren aus Neusitz und Großkochberg rückten zur Milchviehanlage aus. Beim Eintreffen stand der Futtermischwagen bereits in voll in Brand und Betriebsmittel liefen aus. Unter schwerem Atemschutz begannen sofort die Löscharbeiten.
Wie die Freiwillige Feuerwehr Großkochberg mitteilte, heulten die Sirenen in der Nacht zum Mittwoch um 0.50 Uhr. Die Feuerwehren aus Neusitz und Großkochberg rückten zur Milchviehanlage aus. Beim Eintreffen stand der Futtermischwagen bereits in voll in Brand und Betriebsmittel liefen aus. Unter schwerem Atemschutz begannen sofort die Löscharbeiten. © Feuerwehr | Feuerwehr
Parallel dazu wurde ein in der Nähe tiefer gelegener Schacht mittels „Gully-Eye“, einem aufblasbaren Abdicht-Spezialgeräte, abgesichert, sodass die Betriebsmittel nicht in das Kanalsystem laufen konnten. Bereits nach kurzer Zeit staute sich deshalb eine große Menge an kontaminiertem Löschwasser an. Schnelle Lösungen mussten her. Kurzer Hand entschieden sich die Kameraden dieses, in große Tanks der Milchviehanlage umzupumpen.
Parallel dazu wurde ein in der Nähe tiefer gelegener Schacht mittels „Gully-Eye“, einem aufblasbaren Abdicht-Spezialgeräte, abgesichert, sodass die Betriebsmittel nicht in das Kanalsystem laufen konnten. Bereits nach kurzer Zeit staute sich deshalb eine große Menge an kontaminiertem Löschwasser an. Schnelle Lösungen mussten her. Kurzer Hand entschieden sich die Kameraden dieses, in große Tanks der Milchviehanlage umzupumpen. © Feuerwehr | Feuerwehr
1/7