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WhatsApp-Störung: Probleme nach Ausfall offenbar behoben

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WhatsApp: Vier versteckte Tipps und Tricks

WhatsApp: Vier versteckte Tipps und Tricks

Mit diesen WhatsApp-Tipps kann man noch mehr aus dem Messenger-Dienst rausholen.

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Berlin.  Am Dienstagmorgen hatte der Messenger-Dienst WhatsApp mit einer großen Störung zu kämpfen. Nun sind die Probleme offenbar behoben.

WhatsApp ist mit Abstand der beliebteste Messenger-Dienst Deutschlands. Millionen Menschen nutzen die App täglich, um mit Freunden zu kommunizieren, Events zu planen oder Bilder zu verschicken. Doch am Dienstagmorgen (25. Oktober) standen die WhatsApp-User hierzulande vor einem Problem – denn der Dienst hatte eine große Störung.

App WhatsApp
Art Messenger-Dienst
Unternehmen Meta Platforms
Erscheinungsjahr 2009
Unternehmenssitz Mountain View, Kalifornien
Nutzer über 2 Milliarden

WhatsApp-Störung: Messenger funktionierte zeitweise nicht

Das geht unter anderem aus den Daten des Portals "Allestörungen" hervor. Nutzerinnen und Nutzer können dort Störungen bei verschiedenen Online-Angeboten melden – und machen davon regen Gebrauch. Allein am Dienstag meldeten mehr als 200.000 Menschen dem Portal eine Probleme bei WhatsApp. Sie alle konnten zeitweise weder Nachrichten senden, noch empfangen.

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Betroffen waren von den Problemen offenbar sowohl Android- als auch iPhone-Nutzer. Es handelte sich also nicht um Ausfälle bei einzelnen Smartphones, sondern um eine große Störung. Von ihr betroffen war zudem offenbar nicht nur Deutschland: Auf dem Kuznachrichtendienst Twitter meldeten diverse internationale Nutzer, dass auch sie Probleme mit dem Messenger hätten.

Am Dienstagmittag – etwa zweieinhalb Stunden nach Beginn der Störung, konnte aber schließlich Entwarnung gegeben werden: Das Problem bei WhatsApp schien behoben zu sein, Nachrichten konnten wieder verschickt und empfangen werden.

WhatsApp: Facebook-Konzern Meta bestätigt weltweite Störung

Ein Sprecher des Facebook-Konzerns Meta – zu dem WhatsApp gehört – hatte zuvor gegenüber der Nachrichtenagentur AFP die weltweite Panne bestätigt. Man arbeite, dass der Dienst "so schnell wie möglich" wieder verfügbar sei, hieß es. (nfz)

Dieser Artikel erschien zuerst auf morgenpost.de.

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