Thüringer Wissenschaftler entwickeln Infektionsschutz aus dem 3D-Drucker
Thüringer Wissenschaftler entwickeln Infektionsschutz aus dem 3D-Drucker
Kai Mudra
Jena.Mit 3D-Druckern und Laserschneidern entsteht derzeit ein Gesichtsschutz, der den Hauptübertragungsweg des Covid-19-Virus mindern soll.
Jens Bliedtner von der Ernst-Abbe-Hochschule trägt das Visier
Foto: Arbeitsgruppe Bliedtner / Kai Mudra
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Eine Hightech-Lösung zum Fertigen von Visieren, um das Risiko einer Tröpfcheninfektion zu reduzieren, haben Jenaer Wissenschaftler und Unternehmer gefunden. Mit 3D-Druckern und Laserschneidern entsteht derzeit ein Gesichtsschutz, der den Hauptübertragungsweg des Covid-19-Virus mindern soll. Gedacht seien die Masken für medizinisches Personal und für Menschen, die bei ihrer täglichen Arbeit viel Publikumsverkehr haben, sagt Constance Möhwald von der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) in Jena dieser Zeitung. Aktuelles zur Corona-Krise lesen Sie auch in unserem Liveblog
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