Das waren die wichtigsten Nachrichten für Thüringen vom 24. bis 31. Dezember 2023.

(Hier geht es zum aktuellen Thüringen-Ticker)

Sonntag, 31. Dezember

20 Uhr: Deutscher Wetterdienst warnt vor ergiebigen Dauerregen

Ab Dienstag wird in Thüringen teils ergiebiger Dauerregen erwartet. Davor warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Betroffen seien die Gebiete Ilm-Kreis, Kreis Hildburghausen, Kreis Nordhausen, Kreis Saalfeld-Rudolstadt, Kreis Schmalkalden-Meiningen, Kreis Sonneberg und Suhl. Die Warnung gilt bis voraussichtlich Donnerstag, 4. Januar 2024. Infolge des Dauerregens sind unter anderem Hochwasser an Bächen und kleineren Flüssen sowie Überflutungen von Straßen möglich.

14.40 Uhr: Wahlkreisbüro der Grünen in Weimar mit Steinen beworfen

Ein Wahlkreisbüro der Grünen in Weimar ist von Unbekannten mit Steinen beworfen worden. Dabei seien in der Nacht zum Samstag mehrere Fensterscheiben beschädigt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Sie bezifferte den Schaden auf rund 1000 Euro .Nach Angaben der Grünen gab es zuletzt eine ganze Reihe von Attacken auf ihre Wahlkreis-Büros.

13 Uhr: Thüringens Landesprinzenpaar 2024 kommt aus Sonneberg

Pauline und Louis aus Sonneberg sind zum Landesprinzenpaar 2024 in Thüringen gekürt worden. Die 19-Jährige und der 20-Jährige aus Südthüringen seien das bisher jüngste Prinzenpaar, das Thüringen in der närrischen Saison vertrete, sagte der Präsident des Landesverbands Thüringer Karnevalsvereine, Christoph Matthes, am Sonntag in Erfurt. Sie seien im kommenden Jahr beispielsweise beim traditionellen Empfang von Karnevalsvereinen im Bundeskanzleramt oder in der Thüringer Staatskanzlei dabei.

12.23 Uhr: Zigarettenautomat zerstört - Verdächtige in Untersuchungshaft

Es kann schnell gehen: Zwei Männer, die einen Zigarettenautomaten im Kreis Schmalkalden-Meiningen aufgebrochen haben sollen, sind wenige Stunden nach der Tat in Untersuchungshaft gelandet.

11 Uhr: Weiter angespannte Hochwasserlage an der Helme

Als Reaktion auf die weiter angespannte Hochwasserlage an der Helme an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt soll ein Deichdurchbruch vertieft werden. Die Arbeiten würden im Tagesverlauf erfolgen, teilte das Landratsamt des Kyffhäuserkreises am Sonntag in Sondershausen mit. Dabei gehe es um die Vertiefung eines bereits in den vergangenen Tagen mehrfach vergrößerten Deichdurchbruchs in Thüringen, durch den ein Teil des Hochwassers der Helme auf landwirtschaftliche Flächen geleitet werde.

10.36 Uhr: Handy bestellt, Kaffee bekommen: 29-Jähriger in Meiningen betrogen

Ein 29-Jähriger ist in Meiningen bei einem Kleinanzeigen-Geschäft Opfer eines Betruges geworden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, kaufte er über ein Portal für 510 Euro ein Handy. Als er das Paket öffnete, fand er jedoch nur ein Päckchen Kaffee.

9.05 Uhr: Regierung ohne Mehrheit: Bisher 66 Gesetzentwürfe eingereicht

In der laufenden Wahlperiode hat Thüringens Landesregierung bisher 66 Gesetzentwürfe im Parlament eingereicht. Das geht aus einer Statistik des Thüringer Landtags hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Von den regierungstragenden Fraktionen von Linke, SPD und den Grünen wurden ebensoviele Gesetzentwürfe eingebracht. Drei weitere kamen von Rot-Rot-Grün zusammen mit der CDU, ein Entwurf wurde nur von Linken und Grünen ins Parlament eingebracht.

8.30 Uhr: Moschee-Eröffnung wohl im Frühjahr

Nicht abreißende Anfeindungen, eine Pandemie und Probleme mit Baufirmen: An der Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde in Erfurt sind zwar viele Bauarbeiten fertig, doch komplett abgeschlossen sind sie zum Jahreswechsel noch nicht. „Kleine Arbeiten fallen noch an, ohne die wir aber keine Betriebszulassung beantragen können“, sagte der Landessprecher Suleman Malik. Die Eröffnung sei im März oder April denkbar. „Was lange währt, wird endlich gut“, so Malik. Das Gotteshaus in Erfurt gilt als erster Moschee-Neubau in Thüringen.

Samstag, 30. Dezember

20.30 Uhr: Thüringen zahlt Schülern eine Praktikumsprämie

Schüler in Thüringen können bei einem Praktikum im Handwerk einen finanziellen Zuschuss aus der Landeskasse bekommen. Die Einführung einer Praktikumsprämie sei mit dem Landeshaushalt für 2024 beschlossen worden, teilte der Wirtschaftspolitiker der Linke-Landtagsfraktion, Andreas Schubert, am Samstag in Erfurt mit.

„Wir wollen bei der Berufswahl Orientierung geben und analog zu Sachsen-Anhalt eine finanzielle Unterstützung von 120 Euro für Schülerinnen und Schüler anbieten, die mindestens ein einwöchiges Praktikum in einem Thüringer Handwerksbetrieb machen“, erklärte Schubert. Im Landeshaushalt ständen dafür im kommenden Jahr 100 000 Euro zur Verfügung. In den nächsten Sommerferien solle das Förderprogramm zur Unterstützung der Nachwuchsgewinnung greifen. (dpa)

19.25 Uhr: Kanzler Scholz plant Besuch in den Flutgebieten

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) plant nach Informationen der „Bild“ einen Besuch in den Flutgebieten. Er wolle den Helfern danken und den Betroffenen zeigen, dass die Regierung sie in dieser schweren Lage nicht alleine lasse, hieß es am Samstagabend auf dem Portal von „Bild“. Der genaue Zeitpunkt und Ort des Besuchs seien noch geheim. „Im Kanzleramt bereiten sie aber einen sehr baldigen Helikopterflug in die Flutgebiete vor“, hieß es in dem Artikel. Dazu gab es zunächst keine offizielle Bestätigung. (dpa)

17 Uhr: Lederhose und mehr - Ortsschilder werden regelmäßig gestohlen

Immer wieder werden Ortsschilder in Thüringen gestohlen - besonders häufig, wenn Gemeindefusionen anstehen. Doch auch fehlgeleitete Fankultur sorgt mitunter für Ärger.

16.30 Uhr: Ramelow gegen Verfassungskorrektur für Wahl in Thüringen

Ein Dreivierteljahr vor der Landtagswahl in Thüringen hat Regierungschef Bodo Ramelow (Linke) sich gegen Überlegungen gewandt, die Verfassungsregeln für die Ministerpräsidentenwahl zu ändern. Dies hatte der SPD-Landesvorsitzende, Innenminister Georg Maier, angeregt. (dpa)

14.47: Nur noch Reste von Kunstschnee im Thüringer Wald

Der Thüringer Wald bietet am letzten Wochenende 2023 kaum noch Möglichkeiten für Wintersport. Nach den frühlingshaften Temperaturen der vergangenen Tage haben sich nur noch Reste von Kunstschnee in den Ski- und Rodelparks erhalten. Mittlerweile ist nur noch die Winterwelt Schmiedefeld geöffnet.

14.12 Uhr: Mann wird im Kyffhäuserkreis durch Knaller schwer verletzt

Ein 27-Jähriger ist in Ebeleben durch einen Knaller schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, zündete er selbstgebastelte beziehungsweise verbotene Feuerwerkskörper. Ein Knaller detonierte plötzlich und verletzte ihn schwer im Gesicht.

12.40 Uhr: Hochwassersituation an der Grenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalts weiterhin kritisch

Die Hochwasserlage im Kyffhäuserkreis bleibt weiter kritisch. Eine Kiesgrube ist inzwischen gefüllt und die Felder sind vollgelaufen. Am Samstagmorgen hätten Einsatzkräfte in Mönchpfiffel-Nikolausrieth festgestellt, dass auf einer Länge von etwa 40 Metern Sandsäcke aus den errichteten Schutzwällen entlang der Helme entwendet worden seien, wobei auf 20 Metern Länge der Schutzwall vollständig abgetragen worden sei.

11.58 Uhr: Neue Strategie für Thüringer Außenwirtschaft

Mit Beginn des neuen Jahres stellt Thüringen auch seine Außenwirtschaftsstrategie neu auf. Neben der klassischen Absatzförderung rücken dabei zunehmend die Stabilisierung von Zulieferbeziehungen, aber auch die Gewinnung von Fachkräften in den Mittelpunkt. Gerade im Import-Bereich drängen Unternehmen darauf, dass die Zulieferbeziehungen ausgeweitet werden, um stabile Lieferketten zu ermöglichen.

10.47 Uhr: Wechselhaftes Wochenende in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

In den vom Hochwasser betroffenen Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird am letzten Wochenende des Jahres vereinzelt Regen und Wind erwartet. Dabei bleibt es wechselnd bewölkt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Besonders in den Kamm- und Gipfellagen aller drei Bundesländer treten stürmische Böen und Sturmböen auf. Ab Samstagvormittag lockert es dann auf und der Regen klingt ab. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 7 und 10 Grad.

In der Nacht zu Sonntag wird es der Vorhersage zufolge weiterhin wolkig und regenfrei. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 2 und 6 Grad. Der letzte Tag des Jahres startet den Angaben zufolge zunächst sonnig, im Tagesverlauf wird es dann meist stark bewölkt. Nachmittags ziehen Schauer durch. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 11 Grad. In der Neujahrsnacht zu Montag wird es teils stark, teils locker bewölkt. Dabei bleibt es größtenteils trocken. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 4 und 6 Grad. (dpa)

10.14 Uhr: Baustellen auf fast allen Autobahnen 2024 in Thüringen

Das finale Bauprogramm steht zwar erst ausgangs des Winters fest, aber schon jetzt ist klar: Im neuen Jahr will die Autobahngesellschaft des Bundes wieder auf fast allen Autobahnen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt bauen. Das ist geplant.

9.30 Uhr: THW rechnet mit Hochwasser-Einsatz über den Jahreswechsel

Das Technische Hilfswerk (THW) stellt sich auf einen Einsatz in den Hochwasser-Gebieten bis in die erste Januar-Woche hinein ein. „Es ist ganz klar, dass das über den Jahreswechsel andauern wird“, sagte die THW-Präsidentin Sabine Lackner der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Was uns hoch besorgt, ist der Zustand der Deiche.“ Sie seien massiv aufgeweicht. Ein Schwerpunkt der Einsätze sei die Deichverteidigung, sagte sie. „Teilweise ist hinter den Deichanlagen schon die erste Wohnbebauung.“

Täglich seien etwa 1000 Einsatzkräfte in den betroffenen Gebieten unterwegs. „Wir haben alle Landesverbände im Einsatz.“ Lackner zufolge hilft das THW in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen. „Das sind unbezahlte Profis, das sind alle Ehrenamtler“, so die Verbandspräsidentin. „Die Bevölkerung ist unendlich dankbar, ist freundlich, bringt den Einsatzkräften Essen vorbei“, sagte Lackner. Der Feuerwehrverband hatte zuvor von vereinzelten Fällen von Beleidigungen und Diskussionen mit den Einsatzkräften berichtet. (dpa)

8.58 Uhr: Polizisten auf Weimarer Goetheplatz mit Böllern attackiert

Etwa 40 Personen haben sich am Freitagabend in Weimar rund um den Goetheplatz ein „Katz- und Mausspiel“ mit der Polizei geliefert - und dabei mit Silvesterknallern und Raketen mehrmals Streifenwagen attackiert. Mehrfach sind die Beamten zu dem zentralen Platz in Weimar ausgerückt, auf dem sich gegen 21.30 Uhr auch zahlreiche Menschen aufhielten, die vom nahen Wintermarkt offenbar auf dem Heimweg waren. Das ist passiert.

Freitag, 29. Dezember

20 Uhr: Pegel der Helme bei Mönchpfiffel-Nikolausrieth stagniert

Durch die Öffnung eines Deiches hat sich die Hochwasser-Situation leicht entspannt. Eine Entwarnung bedeutet dies aber nicht.

19.50 Uhr: Ramelow: Umdenken bei Hochwasserschutz und Städteplanung

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hält ein Umdenken beim Hochwasserschutz für erforderlich. „Die klassischen Hochwasser ergaben sich immer aus Fließgewässern. Die alte Weisheit, dass man dagegen hohe Deiche errichten muss, bringt uns jetzt aber nicht weiter. Das Deichen allein ist kein Schutz mehr“, sagte Ramelow dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Wir brauchen stattdessen Flächen, auf denen Wasser über eine längere Zeit stehen kann.“ (dpa)

19.12 Uhr: Bafin schreitet bei VR-Bank ein: Verkauf von Polizeigebäude in Weimar rückabgewickelt

Die Vorgänge der krisengeschüttelten VR-Bank strahlen bis nach Weimar. So ist eine Immobilie in der Klassikerstadt in das Blickfeld der Bafin gerückt.

18.05 Uhr: DJ aus Thüringen ist Resident zur großen Berliner Silvesterparty

Tausende werden am Sonntag am „Brandenburger Tor“ erwartet. Ein mehrfach ausgezeichneter Thüringer DJ wird dabei für den richtigen Sound sorgen.

16.10 Uhr: Thüringen will Finanzhilfen für Gastgewerbe zahlen

Thüringen stellt Gastronomen und Hoteliers Finanzhilfen in den kommenden Jahren in Aussicht. Es solle ein „Gastrobonus“ für Investitionen aufgelegt werden, teilte die Linke-Landtagsfraktion am Freitag in Erfurt mit. Das Investitionsprogramm umfasst nach Angaben der Regierungsfraktion bis 2027 eine finanzielle Unterstützung für Gastronomie und Beherbergungsbetriebe in vorrangig ländlichen Regionen in Höhe von drei Millionen Euro. 2024 würden davon eine Million Euro zur Verfügung gestellt. (dpa)

15.35 Uhr: Ramelow: Keine Vereinbarung mit Wagenknecht für Landtagswahl

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat nach eigenen Angaben mit der aus der Linken ausgetretenen Sahra Wagenknecht keine Vereinbarungen zur Landtagswahl im kommenden Jahr getroffen. Der Linke-Politiker trat damit Spekulationen entgegen, dass er mit Wagenknecht abgesprochen habe, dass die von ihr geplante Partei nicht bei der Wahl in Thüringen am 1. September 2024 antritt. „Das ist eine Phantomdebatte. Es gibt ein solches Agreement nicht. Ich würde es auch nicht schließen“, sagte Thüringens Regierungschef.

14.50 Uhr: Ab Samstag alle Gasheizungen in Windehausen wieder am Netz

Am Samstag sollen die letzten der abgeschalteten Gasheizungen in dem vom Hochwasser schwer getroffenen Ortsteil Windehausen (Kreis Nordhausen) wieder in Betrieb gehen. „Bei etwa 80 der rund 160 stillgelegten Anlagen müssen wegen der Wassereinwirkung zuvor die Gasdruckregler getauscht werden“, erklärt Martin Schreiber, Sprecher der TEN Thüringer Energienetze GmbH.

13 Uhr: Theater Erfurt: Stadt zwingt Montavon zu Kurskorrektur

Der Druck auf Erfurts Generalintendanten Guy Montavon wächst: Zwar liegt der Stadt bislang nur ein Zwischenbericht der beauftragten Berliner Anwaltskanzlei zum Vorwurf von Machtmissbrauch und sexuellen Übergriffen am von ihm geführten Erfurter Theater vor, klar sei aber bereits jetzt, dass es „Ereignisse am Theater Erfurt gab, mit denen man sich beschäftigen muss“, wie Kulturbeigeordneter Tobias Knoblich (parteilos) sagt. Offen ist noch, in welcher Dimension: Das werde der Abschlussbericht ergeben, der zum 3. Januar erwartet werde.

12.03 Uhr: Lage in Windehausen normalisiert sich nach Hochwasser weiter

Im wegen des Hochwassers zeitweilig evakuierten Ort Windehausen normalisiert sich die Lage vor dem Jahreswechsel weiter. „Das Grundwasser geht immer weiter zurück“, sagte der Bürgermeister Heringens, Matthias Marquardt (Linke), am Freitag. Die Aufräumarbeiten und die Aufnahme der Schäden seien im Gange. Noch nicht alle Keller seien wieder trocken. Die Bewohner des Ortsteils von Heringen hatten am Donnerstag in ihre Häuser zurückkehren können. Ortsfremde dürfen den Ort dem Bürgermeister zufolge vorerst weiterhin nicht betreten - zum Schutz vor „Katastrophentouristen“.

Am Samstag soll nach Angaben des Bürgermeisters aber wieder Normalität einkehren. Neue Probleme in Winderhausen wegen prognostizierter neuer ergiebiger Regenfälle im Südharz erwarte er nicht, sagte Marquardt. Sorge bereite allerdings eine Trafostation im ebenfalls zu Heringen gehörenden Auleben. Sie sei vom Wasserrückstau aus dem Stausee Kelbra in Sachsen-Anhalt bedroht. „Sollte die Station ausfallen, wird es kritisch, dann fehlt der Strom für die Wasserpumpen in der gesamten Goldenen Aue“, so Marquardt. (dpa)

11.09 Uhr: Thüringer Väter treten beim Elterngeldbezug auf der Stelle

Bei der Aufteilung der Elterngeldmonate gibt es in Thüringen seit Jahren keine Bewegung. Während Mütter im ersten Halbjahr 2023 im Schnitt 13,8 Monate von der Arbeit zuhause blieben und den Lohnausgleich bekamen, waren es bei den Vätern 2,9 Monate, wie das Landesverwaltungsamt in Weimar mitteilte. Fünf Jahre zuvor hatten Frauen 14,0 Monate Elterngeld bezogen, Männer 2,9 Monate. Auch der Anteil der Väter, die überhaupt Elterngeld beziehen, stagniert den Zahlen zufolge und liegt seit 2018 bei rund einem Drittel.

10.55 Uhr: FCC stellt Trainerteam um Chef Klingbeil frei

Das Jahr endet beim Fußball-Regionalligisten mit einer Überraschung: Das Trainerteam der ersten Mannschaft wird komplett umgekrempelt.

9.40 Uhr: Giftnotruf: Nahrungsergänzungsmittel mit Süßigkeiten verwechselt

Das Giftinformationszentrum in Erfurt hat zur Vorsicht bei Nahrungsergänzungsmitteln in Form von Fruchtgummis gemahnt. Es bestehe die Gefahr, dass Kinder die Gummibärchen für normale Süßigkeiten halten und diese dann in größeren Mengen naschen, sagte die Leiterin des Giftinformationszentrums in Erfurt, Dagmar Prasa. Im Handel und im Internet werden zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel als Multivitaminpräparate speziell für Kinder etwa in Form von Gummibärchen verkauft. Es gibt allerdings auch Fruchtgummis, die für Erwachsene mit Wirkstoffen wie dem schlaffördernden Melatonin oder gar psychoaktiven Substanzen wie Hexahydrocannabinol (HHC) angeboten werden. Das ist ein halbsynthetisches Derivat, das aus dem Hauptwirkstoff von Cannabis gewonnen wird.

8.30 Uhr: Clueso feiert Weihnachtskonzert in Messe Erfurt

Die Weihnachtsshow in Erfurt ist für Clueso bereits Tradition. Bereits nach wenigen Wochen war das Konzert ausverkauft. Mit tausenden von Fans feierten der Erfurter in seiner Heimatstadt das Weihnachtsfest nach. Ähnlich wie das Konzert selbst ist es schon Tradition, dass er seine Freunde zu seinen Heimatkonzerten einlädt. Diesmal waren Lotte und Jan Plewka von Selig dabei. Clueso wird im Sommer 2024 wieder in seiner Heimatstadt auf dem Domplatz spielen.

Fotos: Clueso feiert Weihnachtskonzert in Messe Erfurt

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© Michael Kremer / SnapArt | Michael Kremer
Die Weihnachtsshow in Erfurt ist für Clueso bereits Tradition. 
Die Weihnachtsshow in Erfurt ist für Clueso bereits Tradition.  © Unbekannt | Unbekannt
Bereits nach wenigen Wochen war das Konzert ausverkauft. 
Bereits nach wenigen Wochen war das Konzert ausverkauft.  © Unbekannt | Unbekannt
Mit Tausenden von Fans feierten der Erfurter in seiner Heimatstadt das Weihnachtsfest nach. 
Mit Tausenden von Fans feierten der Erfurter in seiner Heimatstadt das Weihnachtsfest nach.  © Unbekannt | Unbekannt
Ähnlich wie das Konzert selbst ist es schon Tradition, dass er seine Freunde zu seinen Heimatkonzerten einlädt. 
Ähnlich wie das Konzert selbst ist es schon Tradition, dass er seine Freunde zu seinen Heimatkonzerten einlädt.  © Unbekannt | Unbekannt
Diesmal waren Lotte und Jan Plewka von Selig dabei.
Diesmal waren Lotte und Jan Plewka von Selig dabei. © Unbekannt | Unbekannt
Clueso wird im Sommer 2024 wieder in seiner Heimatstadt auf dem Domplatz spielen.
Clueso wird im Sommer 2024 wieder in seiner Heimatstadt auf dem Domplatz spielen. © Unbekannt | Unbekannt
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7.56 Uhr: Deich nördlich von Mönchpfiffel-Nikolausrieth kontrolliert geöffnet

Um die Hochwassergefahr an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt zu bannen, ist ein Deich des Flusses Helme kontrolliert geöffnet worden. Das Wasser fließe jetzt auf Felder ab, teilte der Landkreis Kyffhäuserkreis in der Nacht zu Freitag mit. Die Öffnung sei notwendig gewesen, weil aus dem überlasteten Stausee Kelbra seit mehreren Tagen gezielt Wasser abgelassen werde und die Helme dadurch viel Wasser führe. Seit zwei Tagen gilt für die Helme die höchste Hochwasser-Alarmstufe 4.

Feuerwehrleute haben nach Angaben des Kreises seit Donnerstag rund 6000 Sandsäcke verlegt, um den kleinen Ort Mönchpfiffel-Nikolausrieth zu schützen und die Deiche zu erhöhen. (dpa)

7.36 Uhr: Regen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen erwartet

In den vom Hochwasser betroffenen Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird am Freitag weiter Regen erwartet. Dabei bleibt es überwiegend stark bewölkt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Es kommt gelegentlich zu Regen und örtlichen Schauern. Große Regenmengen werden aber nicht erwartet. Besonders in den Kamm- und Gipfellagen treten stürmische Böen und Sturmböen auf. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 12 Grad. In der Nacht tritt vereinzelt schauerartiger Regen auf. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 2 und 7 Grad.

Die drei Bundesländer haben zurzeit in mehreren Regionen mit Hochwasser zu kämpfen. In Sachsen ist die Aufmerksamkeit vor allem auf die Elbe gerichtet. In Thüringen entspannte sich die Situation zuletzt leicht, auch in einigen Landesteilen Sachsen-Anhalts geht das Wasser zurück. (dpa)

7 Uhr: Diese Vornamen waren 2023 bei Eltern in Thüringen beliebt

Alle Jahre wieder veröffentlicht ein Namensforscher ein Ranking der beliebtesten Vornamen für Neugeborene. In diesem Jahr gab es reichlich Bewegung auf den Spitzenplätzen - und eine kleine Hommage an die Harry-Potter-Geschichten.

6.13 Uhr: Silvester in Thüringen: Die härteste Schicht in der Einsatzzentrale

Seit Wochen bereitet sich die Thüringer Polizei auf ihren Einsatz zum Jahreswechsel vor. Was wie die alljährliche Routine erscheint, stellt die Einsatzkräfte jedes Jahr vor neue Herausforderungen. Feuerwehren sehen vor allem in der Windvorhersage Gefahren durch Raketen beim Feuerwerk.

Donnerstag, 28. Dezember

20.15 Uhr: Diese Bücher haben die Thüringer im Jahr 2023 gelesen

Lesen ist nach wie vor eine weitverbreitete Freizeitbeschäftigung. Wöchentlich schicken Thüringer Buchläden ihre Bestseller-Listen zum Abdruck in dieser Zeitung. Wir haben uns genau angeschaut, welche Titel in diesem Jahr besonders oft auftauchten und herausgefunden, welche Bücher aus den Bereichen Belletristik und Sachliteratur die Thüringer gefesselt haben.

19.21 Uhr: Stadt Erfurt erwägt, Flüchtlinge in Zelten unterzubringen

Sollte das Land Thüringen weiterhin Flüchtlinge nach Erfurt zuweisen, müssen sie nach Ansicht von Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) in Zelten untergebracht werden. „Ich sehe momentan keine andere Möglichkeit“, sagt er.

18.15 Uhr: Bio-Frucht-Nuss-Schoko-Mix wegen Salmonellen zurückgerufen

Eine Charge der „Ehrlich Bio! Frucht Nuss & Schokolade“ ist zurückgerufen worden. Grund sei „der Nachweis von Salmonellen in einer der Zutaten“, teilte die Bio-Nahrungsmittel Produktions- und Handels GmbH mit. Betroffen sei die Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.07.2024. Sie wurde laut dem Bund-Länder-Portal Lebensmittelwarnung.de in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen vertrieben. (dpa)

18 Uhr: Von Jenaer Stadion bis zum Superwahljahr: Diese wichtigen Ereignisse stehen 2024 in Thüringen an

Das neue Jahr verspricht zahlreiche Höhepunkte in Thüringen. Wir haben hier bedeutende Events, finale Bauprojekte und andere wichtige Termine zusammengefasst.

16.50 Uhr: Lage in Mönchpfiffel-Nikolausrieth: Deich soll geöffnet werden

Der Deich nördlich von Mönchpfiffel-Nikolausrieth soll geöffnet werden, um für eine Entlastung zu sorgen. Das Helme-Wasser wird aufs Rieth abfließen. Die Vorbereitungen dafür werden aktuell getroffen. Die Abstimmung dazu erfolgt gemeinsam mit dem Landkreis Mansfeld-Südharz.

16 Uhr: Verband warnt vor langer Durststrecke im Thüringer Wohnungsbau

Aufträge, Genehmigungen, Umsätze - viele wichtige Gratmesser für den Thüringer Wohnungsbau sind zuletzt in den Keller gerauscht. Und das könnte nicht nur vorübergehend sein, warnt ein Verband.

15.40 Uhr: Wasser steigt: Lage an der Helme bei Mönchpfiffel-Nikolausrieth angespannt

Der nach der Abgabe von Wasser aus der Talsperre Kelbra in Sachsen-Anhalt gestiegene Wasserstand der Helme gefährdet nach Behördenangaben ein Dorf in Thüringen. Betroffen ist der Ortsteil Nikolrausrieth im Kyffhäuserkreis, teilte ein Sprecher des Innenministeriums am Donnerstag mit. Der Krisenstab des Kyffhäuserkreises berät aktuell über weitere Maßnahmen.

14.50 Uhr: Essen in Gaststätten wird teurer

Ab dem Neujahrsmorgen müssen Gäste in Restaurants mehr für ihr bestelltes Essen bezahlen, weil die Mehrwertsteuer wieder auf 19 Prozent steigt.

13.05 Uhr: Polizeieinsatzstunden an Thüringer Gerichten steigen drastisch an

Thüringer Polizeibeamte leisten ihren Dienst immer häufiger an Gerichten. Dort werden sie zur Absicherung von Verhandlungen eingesetzt. In 57 Verfahren waren Polizeibeamte im Jahr 2022 insgesamt 11.097 Stunden im Dienst. In den Jahren davor lag die Anzahl der geleisteten Einsatzstunden deutlich darunter; 2021 in 90 Verfahren bei 3783 Stunden und 2020 in ebenfalls 90 Verfahren bei 2120 Stunden.

12.06 Uhr: Nach Überflutung: Bewohner können in thüringischen Ort zurückkehren

Die Bewohner des wegen Hochwassers evakuierten Ortes Windehausen in Thüringen können in ihre Häuser zurückkehren. Er habe die Anordnung zur Evakuierung am Vormittag aufgehoben, sagte der Bürgermeister Heringens, Matthias Marquardt, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Nachdem Stromversorgung und Abwasserentsorgung wieder funktionierten, seien die Gründe für die Evakuierung weggefallen. Die Einwohner des Heringer Ortsteils könnten zurückkehren - zunächst aber weiterhin nur mit Pendelbussen, noch nicht mit eigenen Fahrzeugen.

10.40 Uhr: Erste Hochwasseralarmstufe noch an zwei Flusspegeln

Nach dem Weihnachtshochwasser liegen in Thüringen noch zwei Flusspegel über der Hochwassermeldestufe eins. Dies betrifft die Unstrut in Oldisleben und die Werra in Gerstungen, wie am Donnerstag aus einer Übersicht des Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) hervorging. Sechs Pegel an Werra und Nahe in Südthüringen sowie an Zorge und Bere in Nordthüringen lagen weiter über der Vorwarnstufe (Meldebeginn).

Sorge bereitet dem Landesamt die Niederschlagsprognose für die nächsten Tage: Ab Freitagmittag seien neue ergiebige Niederschläge im Südharzraum angekündigt, sagte Behördensprecher Nils Fröhlich. Diese könnten wieder zu erhöhten Flusspegeln in Zorge und Helme führen. Zudem werde aus der Talsperre Kelbra im benachbarten Sachsen-Anhalt ebenfalls Wasser abgegeben, was den Wasserstand der Helme in Nordthüringen erhöhen und erneut zu Problemen führen könne. (dpa)

9.27 Uhr: Warum Tobias aus dem Altenburger Land nicht nach Hause kann

Weil ein junger Angestellter aus der Thüsac-Werkstatt schwer verunglückte, hat die Thüsac Personennahverkehrsgesellschaft in Windischleuba jetzt eine bundesweite Spendenaktion gestartet. Dadurch soll es dem Verunglückten möglich gemacht werden, in sein Zuhause zurückkehren zu können. Im Juli 2023 brachen Tobias, seine Frau und die kleine Tochter auf zu einer unbeschwerten Urlaubsreise. Die Tage im Ausland sollten erholsam und voller schöner Erlebnisse werden für die kleine Familie. Sie endeten indes jäh am 29. Juli: Tobias stürzte vor den Augen von Frau und Kind und brach sich mehrere Halswirbel. Seitdem ist er querschnittsgelähmt.

8.45 Uhr: Neuer Regen kommt auch nach Thüringen

Die vom Hochwasser geplagten Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen müssen mit weiteren Niederschlägen rechnen. Ein Tiefausläufer von Nordwesten her bringe in der Nacht zu Freitag vereinzelte Schauer, sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes am Donnerstag.

8 Uhr: Erfurter Großhändler will kleinere Buchhandlungen seltener beliefern

In kleineren Buchhandlungen müssen Kundinnen und Kunden bald länger auf bestellte Bücher warten - zumindest wenn sie von dem Großhändler Zeitfracht beliefert werden. „Zeitfracht Medien wird die Übernachtlieferung ab 1. Februar für die Kunden einstellen, die ein besonders geringes Jahresabnahmevolumen haben“, sagte der Geschäftsführer Wolfram Simon-Schröter. Zeitfracht Medien mit Hauptsitz in Erfurt ist nach eigenen Angaben Marktführer im deutschen Buchgroßhandel. Der Großhändler will kleinere Buchhandlungen nur noch zweimal pro Woche ansteuern. Betroffen sind demnach Händler, die pro Jahr Waren im Wert von weniger als 30 000 Euro abnehmen. Simon-Schröter begründete den Schritt mit gestiegenen Kosten für Personal, Energie, Material und Transport. Zu den Kunden von Zeitfracht zählen im deutschsprachigen Raum laut Bericht 5550 Buchhandlungen und andere Geschäfte, die Bücher verkaufen. Etwa jeder zehnte Abnehmer sei von der gestrichenen Übernachtlieferung betroffen. (dpa)

7.20 Uhr: Ministerium beobachtet mehr Gewalt gegen Einsatzkräfte

Polizisten und Feuerwehrleute haben sich nach einer Einschätzung des Thüringer Innenministeriums auch im zu Ende gehenden Jahr einer größer werdenden Gefahr ausgesetzt gesehen, Opfer von Angriffen zu werden. Genaue Zahlen zu Übergriffen in diesem Jahr liegen nach Angaben des Innenministeriums noch nicht vor - auch nicht für die ersten drei Quartale des Jahres. Die Daten des Gesamtjahrs würden erst im ersten Quartal 2024 zur Verfügung stehen, hieß es. In der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2021 waren 69 Fälle aufgelistet, in denen beispielsweise Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter angegriffen worden waren. In den entsprechenden Daten für 2022 waren 73 derartige Vorkommnisse verzeichnet worden.

6.15 Uhr: Scham und Angst vor Überforderung: Warum Menschen auf staatliche Hilfe verzichten

Für Bezieher von Bürgergeld erhöhen sich mit dem neuen Jahr die Regelsätze um rund zwölf Prozent. Allerdings sind die Vorbehalte gegenüber Geld vom Amt weit verbreitet. Mehr als jeder Zweite würde im Bedarfsfall auf Ansprüche verzichten, jeder Dritte erwartet das auch von anderen. Aber warum verzichten Menschen auf Unterstützung vom Sozialstaat, obwohl ihnen Hilfe zusteht?

Mittwoch, 27. Dezember

21.50 Uhr: Schwerer Unfall auf A4 bei Erfurt: Mehrere Personen verletzt

Auf der A4 bei Erfurt hat sich am Mittwoch ein Unfall mit mehreren Verletzten ereignet. Die Autobahn musste zwischenzeitlich gesperrt werden.

21.21 Uhr: Krimi vor Rekordkulisse: Medipolis ringt Dresden nieder

Jenas Basketballer mussten drei Tage nach Heiligabend ran, diesmal zu Hause im Ostderby gegen die Dresden Titans. Die Saalestädter fuhren beim 82:79 ihren elften Sieg im 14. Saisonspiel ein und schlossen in dieser Statistik zu den Gladiators Trier auf.

20 Uhr: Thüringer HC gewinnt Krimi in Oldenburg

Mit dem Rücken zur Wand drehen die Thüringerinnen innerhalb kürzester Zeit die Bundesliga-Partie beim VfL Oldenburg und können dank ihrer Torhüterin jubeln.

19.15 Uhr: Bäume unterm Hammer: Extra-Angebot für Handwerker

Auf dem Lagerplatz in Erfurt-Egstedt, auf dem seit vielen Jahren die frisch geernteten Stämme für Thüringens einzige Wertholzsubmission präsentiert werden, gibt es diesmal eine Neuerung: Zum ersten Mal hat die Landesforstanstalt Thüringenforst einen eigenen Bereich für besonders merkmalsreiches Rundholz eingerichtet.

18.32 Uhr: Egapark in Erfurt will mehr zahlungsfreudige Touristen anlocken

Bilanz und Ausblick: Trotz schwieriger Umstände hat die Erfurter Ega in diesem Jahr eine halbe Million Besucher empfangen. Beim Umsatz sieht die Geschäftsführerin Kathrin Weiß noch Potenzial.

17.20 Uhr: Thüringer Stauanlagen – Bollwerke auch bei Hochwasser

Thüringen ist übersät mit Talsperren, Stauanlagen oder Hochwasserrückhaltebecken. Neben dem Speichern von Trink- und Brauchwasser verhindern viele dieser Anlagen immer wieder schwere Überschwemmungen im Freistaat. Besonders deutlich zeigte sich das in den vergangenen Tagen.

16.15 Uhr: Verkehrsbehinderungen nach schwerem Unfall auf A9

Bei einem Unfall auf der A9 nahe Triptis ist eine Person schwer verletzt worden. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen. Zwei Fahrzeuge brennen nach einem Zusammenstoß.

15.23 Uhr: Hersteller ruft Geflügelpastete wegen Listerienbefall zurück

Der Wursthersteller Wolf GmbH in Schmölln ruft Schinkenpastete zurück. Der Rückruf gilt bundesweit für «Unser Frischepack Geflügel Schinkenpastete 100g» mit der Chargennummer L938421 und dem Verbrauchsdatum 10. Januar 2024, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Rückruf erfolge vorbeugend, nachdem bei einer mikrobiologischen Kontrolle in einer Packung ein geringer Gehalt an Listerien nachgewiesen worden sei.

14.10 Uhr: Nachweihnachtlicher Einkauf zunächst verhalten angelaufen

Geldgeschenke umsetzen, Gutscheine einlösen: Der Einkauf zwischen den Festen ist in Thüringen nach Einschätzung des Handelsverbands zunächst verhalten angelaufen. „Bis zum Mittag war es relativ ruhig“, sagte Arnold Senft, Präsident des Handelsverbandes Thüringen, am Mittwoch auf Anfrage. Das Umtauschgeschäft halte sich in Grenzen - nicht zuletzt, weil häufig Gutscheine verschenkt worden seien, die die Beschenkten nach ihren Wünschen einlösen könnten. Betrieb herrschte nach seinen Angaben nach den Weihnachtsfeiertagen vor allem in den Lebensmittelmärkten. (dpa)

13.45 Uhr: In diesem Jahr bislang leichter Bevölkerungsrückgang in Thüringen

Thüringen hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen leichten Bevölkerungsrückgang verzeichnet. Ende September lebten 2 123 783 Menschen im Freistaat, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch berichtete. Das waren 2436 Menschen oder 0,1 Prozent weniger als in den ersten drei Quartalen 2022. Zwar zogen den Statistikern zufolge in diesem Jahr knapp 10 000 Menschen mehr nach Thüringen, als Menschen dem Freistaat den Rücken kehrten. Allerdings sorgte die deutliche Diskrepanz zwischen Sterbefällen und Geburten letztlich für den Rückgang.

Von Januar bis Ende September wurden demnach 9812 Kinder geboren, während 22 652 Menschen starben. 51 230 Menschen zogen nach Thüringen, 41 267 verließen das Bundesland. Aus dem Ausland kamen
32 107 Menschen in den Freistaat - fast ein Drittel weniger als im Vergleichszeitraum 2022. In den ersten drei Quartalen 2022 war auch die Zahl der Geburten (10 813) höher ausgefallen, ebenso die der Todesfälle (23 308). (dpa)

12.05 Uhr: Bewohner von Windehausen können vereinzelt nach ihren Häusern sehen

Einzelne Bewohner des wegen Hochwassers evakuierten Ortes Windehausen in Nordthüringen können nach ihren Häusern sehen und sollen die Keller öffnen. Das sagte Matthias Marquardt, Bürgermeister der Stadt Heringen, zu der Windehausen gehört, am Mittwoch nach Beratungen eines Krisenstabs. „Die Situation hat sich merklich entspannt. Aber wir wollen die Einsatzkräfte des THW (Technisches Hilfswerk) nicht behindern.“ Geplant sei, dass zunächst die Bewohner zweier Straßenzüge im Ort ihre Keller öffneten, damit dort das Abpumpen beginnen könne. Die Betroffenen sollen sich an einer Sammelstelle treffen und dann mit Bussen in den Ort gefahren werden.

10.27 Uhr: Bundesarbeitsgericht in Erfurt wegen verdächtiger Briefsendung gesperrt

Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt wurde am Mittwochmorgen um 9 Uhr aufgrund einer verdächtigen Briefsendung gesperrt und evakuiert. Die Polizei hat das Gelände großflächig abgesperrt.

9.25 Uhr: Scheune brennt in Gerstungen ab - Mann wird bei Löschversuch schwer verletzt

Bei einem Brand in Gerstungen ist am 24. Dezember gegen 23 Uhr ein Mann schwer verletzt worden. Scheune brannte nahezu vollständig ab. Durch das Feuer wurde auch eine auf dem Nachbargrundstück stehende Gartenhütte zerstört.

8.23 Uhr: Keine großflächigen Böllerverbote in Thüringen

Die größeren Kommunen in Thüringen sehen der Silvesternacht und dem damit verbundenen Böllern gelassen entgegen. Statt rigider Verbote setzen Städte wie Erfurt, Eisenach und Jena auf Appelle an die Bevölkerung.

7.30 Uhr: Weiter angespannte Hochwassersituation in manchen Regionen Thüringens

Die dramatische Hochwassersituation in einigen Thüringer Regionen während der Feiertage entspannt sich langsam. Vor allem bei Nordhausen bleibt die Lage in Windehausen aber angespannt. Der Ortsteil der Stadt Heringen war am ersten Weihnachtsfeiertag evakuiert worden, als der Krumbach wegen des hohen Wasserstandes der angrenzenden Zorge nicht mehr abfließen konnte und sich aufstaute. Trotz Entspannung muss in den kommenden Tagen weiter mit erhöhten Flusspegeln gerechnet werden.

Dienstag, 26. Dezember

19 Uhr: Wieder Spaß-Fahrten auf Rennschlittenbahn Oberhof

Ab Januar soll es auf der Rennschlittenbahn in Oberhof für Touristen wieder die Möglichkeit zum Bobfahren, Eisrafting und dem Fahren mit den Ice-Tubes geben. Die Bahn war für solche Freizeit-Aktivitäten seit dem 23. Februar 2023 gesperrt gewesen. An diesem Tag war im Zielauslauf ein Gästebob mit zwei Ice-Tubes zusammengestoßen. Ein 45-jähriger Mann, der auf einem der Gummireifen saß, kam ums Leben, eine 41-jährige Frau wurde schwer verletzt. Regelmäßiger Bus-Shuttle soll Parkplatz-Problematik im Ort verringern.

18 Uhr: Talsperre Kelbra wird wegen Hochwasser abgelassen

Die verschärfte Hochwassersituation rund um den Stausee Kelbra hat sich in den zurückliegenden Stunden noch einmal dramatisch zugespitzt. Der Campingplatz am Stausee steht Meldungen zufolge bereits teilweise unter Wasser. An der Helme, durch die Wasser aus der Talsperre abfließt, wurde am Pegel Bennungen inzwischen Warnstufe 4 erreicht. Der Landkreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) gab am Dienstagnachmittag eine offizielle Warnung für die Orte entlang der Helme heraus. Dazu gehören im Kyffhäuserkreis Heygendorf und Kalbsrieth, wo der Fluss in die Unstrut mündet.

13.32 Uhr: CDU: Land kann Gema-Gebühren für Thüringer Vereine übernehmen

Thüringen stellt auf Drängen der CDU-Fraktion im kommenden Jahr Mittel für gemeinnützige Vereine zur Verfügung. So sollen diese von Gema-Gebühren entlastet werden.

12.22 Uhr: Ramelow: Aus für Förderungen in der Landwirtschaft inakzeptabel

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hält das von der Bundesregierung geplante Aus von Steuervergünstigungen für Landwirtschaft und Gartenbau für völlig überzogen. Er sieht durch die geplanten Einsparungen bei Agrarhilfen den oft strukturschwachen ländlichen Raum über Gebühr getroffen.

10.37 Uhr: FC Carl Zeiss Jena: Leistungsträger gehen auf Achterbahnfahrt

Als Aufstiegsfavorit gestartet, im Mittelfeld gelandet: Der FC Carl Zeiss Jena überwintert auf dem achten Platz der Fußball-Regionalliga und hinkt damit den eigenen Ansprüchen weit hinterher. Womit Trainer René Klingbeil zu kämpfen hat.

9.58 Uhr: Objektive von Carl Zeiss: Schlechte Nachricht für Fotografen mit Nikon- und Canon-Kamera

Der Trend in der Fotografie geht weg von Spiegelreflex-Kameras. Das hat auch Folgen beim Hersteller Carl Zeiss.

Montag, 25. Dezember

17.21 Uhr: Kajak ohne Fahrer am Wehr in Gera Zwötzen löst Rettungseinsatz aus

Ein leeres Kajak im Wasser der Weißen Elster hat am ersten Weihnachtsfeiertag einen größeren Rettungseinsatz ausgelöst. Nachdem Passanten am Wehr in Gera Zwötzen ein Kajak ohne Fahrer gesichtet hatten, rückten gegen 16 Uhr Kräfte der Geraer Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Gera-Mitte sowie des Rettungsdienstes aus. Es wurde ein Unfall vermutet. Bei der Suche vor Ort kam auch eine Drohne zum Einsatz.

15.44 Uhr: Talsperre in Schönbrunn läuft über

Die Talsperre in Schönbrunn hat ihr Fassungsvermögen erreicht und läuft über. Das Schmelz- und Regenwasser von dort fließt somit noch zusätzlich in die Schleuse. Die Feuerwehr rechnet daher mit einem Anstieg des Wasserpegels um mindestens weitere 30 Zentimeter. Um zu verhindern, dass der Ort Oberrod komplett überflutet wird, errichtet die Feuerwehr vor Ort einen Damm mit Paletten, Sandsäcken und Folie.

14.20 Uhr: Zigarettenautomat aufgesprengt – Täter flüchten

Am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages wurde eine Familie aus Burgwenden (Landkreis Sömmerda) durch einen lauten Knall wach. Zunächst dachten sie, es wäre jemand in das Hoftor gefahren, bemerkten aber schnell, dass der Zigarettenautomat in der Nähe aufgesprengt wurde. Anschließend flüchteten die mutmaßlichen Täter mit einem dunklen SUV in Richtung B176. Der Automat wurde total zerstört. Es entstand ein Schaden von 5000 Euro. Zur möglichen Beute kann noch nichts gesagt werden. Die Kriminalpolizei Erfurt wurde hinzugezogen. (red)

11.38 Uhr: Ort unter Wasser – Gemeinde im Landkreis Nordhausen wird evakuiert

Aufgrund der kritischen Hochwasserlage in Nordthüringen wird der Ortsteil Windehausen der Stadt Heringen bei Nordhausen geräumt. Die Evakuierung sollte am Montagmittag anlaufen. Der Ort ist derzeit nicht mehr befahrbar.

10.40 Uhr: Hochwasserwarnung für Kreis Hildburghausen

Für den Landkreis Hildburghausen wurde eine Hochwasserwarnung ausgesprochen. Diese gelte für die Ortschaften Oberrod und Rappelsdorf, wie das Landratsamt Hildburghausen am Montag mitteilte. Aufgrund der vorherrschenden Wetterlage werde Hochwasser mit einer schnell ansteigenden Spitze prognostiziert. Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz riet, im Bereich der Bach- und Gewässerläufe vorbereitende Maßnahmen zu treffen. Es bestehe die Gefahr von Überschwemmungen von Straßen, Kellern und Erdgeschossen, hieß es. (dpa)

10.07 Uhr: Regnerische Weihnachten in Thüringen

Der erste Weihnachtsfeiertag wird regnerisch und windig in Thüringen. Wie der Deutsche Wetterdienst am Montag mitteilte, regnet es zunächst vor allem nördlich der Unstrut und im Werratal. Zum Nachmittag breitet sich der Regen dann allmählich auf alle Landesteile aus. Bei Höchstwerten von sehr milden zehn bis zwölf Grad weht ein frischer Südwestwind mit stürmischen Böen. Im Bergland gibt es Sturmböen, bei Temperaturen von sechs bis zehn Grad.

In der Nacht zum Dienstag sinken die Temperaturen auf elf bis acht Grad. Am zweiten Weihnachtsfeiertag bleibt das Wetter durchwachsen mit Wolken, vorübergehendem Regen und stürmischen Böen. Es wird ähnlich mild wie am Vortrag: Der DWD erwartet bis zu zwölf Grad, im Bergland bis neun Grad. (dpa)

9.23 Uhr: Weihnachtsmann verunglückt im Unstrut-Hainich-Kreis

Der Weihnachtsmann kam Heiligabend vor den Toren von Mühlhausen von der Spur ab. Ein Unfall mit Folgen – für ihn und die Kinder.

Sonntag, 24. Dezember

14.45 Uhr: Mann wird auf A4 von Auto erfasst und stirbt – Verursacher flieht

Ein Auto hat an der A4 einen Mann auf dem Standstreifen erfasst, dessen Wagen dort vermutlich eine Panne hatte. Der Mann wurde bei dem Unfall tödlich verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Mann hatte den Angaben zufolge auf dem Standstreifen angehalten und war aus dem Auto gestiegen. Das andere Auto sei nach der Kollision weiter in Richtung Osten gefahren und bislang unbekannt. Danach sei der Tote vermutlich zudem noch von weiteren Autos erfasst worden.

14 Uhr: Mehr als 500 Weihnachtsmänner bei traditioneller Ausfahrt in Erfurt

Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fans rollten an Heiligabend wieder durch Erfurt. Start war um 10 Uhr am Domplatz, die Kolonne begab sich einmal durch die ganze Stadt. Zwei wichtige Utensilien: Ein DDR-Fahrzeug und ein Weihnachtsmannkostüm. Viele Fans und Zuschauer hatten sich am Domplatz eingefunden, um beim Start dabei zu sein. Auch unterwegs winkten viele Passanten.

Traditionelle Weihnachtsausfahrt in Erfurt mit 420 Teilnehmenden

Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Rund 420 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil. © MARCUS SCHEIDEL | Marcus Scheidel
Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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Mehr als 500 Simson-, MZ- und Trabant-Fahrer nahmen an der traditionellen Weihnachtsausfahrt in Erfurt teil.
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13 Uhr: Böllerexplosion – Glassplitter landen in Bett von einjährigem Kind

Durch eine heftige Böllerexplosion in Greiz ist ein Bett, in dem ein ein Jahr altes Kind schlief, mit Glassplittern übersät worden. Unbekannte hatten vor dem Fenster, hinter dem das Kind in einem Mehrfamilienhaus schlief, einen illegalen Feuerwerkskörper gezündet, wie die Polizei berichtet. Das Kind sei nicht verletzt worden. Der Vorfall vom Samstagabend führte die Polizisten in eine Wohnung im Nachbarhaus, aus der vermutlich der Böller geworfen wurde. Bei der Durchsuchung der Wohnung beschlagnahmten die Polizisten den Angaben nach unter anderem 70 illegale Böller und eine Kugelbombe.

12 Uhr: Autofahrerin flüchtet mit 200 km/h und über rote Ampeln

Eine Autofahrerin ist am Samstag vor einer Polizeikontrolle in Gera geflüchtet. Die 33-Jährige gab in ihrem Skoda Gas, raste über mehrere rote Ampeln und dann auf die Autobahn. Hier fuhr sie zeitweise laut Polizei mit mehr als 200 Stundenkilometern. So endete die wilde Verfolgungsjagd.

11.30 Uhr: Wenige anonyme oder vertrauliche Geburten in Thüringen

Die als Hilfsangebot für Schwangere in Krisensituationen eingeführte Möglichkeit der anonymen oder vertraulichen Geburt wird in Thüringen regelmäßig genutzt – wenn auch in nur wenigen Fällen pro Jahr. Von 2014 bis 2022 kamen nach Angaben des Sozialministeriums insgesamt 26 Kinder bei einer vertraulichen Geburt zur Welt. Dabei können Schwangere unter medizinischer Betreuung in Krankenhäusern entbinden – wobei die Identität der Mütter zunächst geheim gehalten wird. Ihre Personenstandsdaten werden aber gespeichert, ab dem 16. Lebensjahr können vertraulich geborene Kinder die Identität ihrer Mutter erfragen. Seit 2001 wurden im Freistaat insgesamt 88 Kinder – 54 Jungen und 34 Mädchen – anonym geboren. In diesem Jahr waren es vier, im vergangenen Jahr drei.

11 Uhr: Hochwasser sorgt für überschwemmte Straßen und Keller

Das Hochwasser infolge anhaltender Regenfälle hat in der vergangenen Nacht vor allem in Nordthüringen teilweise Straßen und Keller überschwemmt. Wie die Rettungsleitstelle Nordhausen am Morgen dem MDR mitteilte, traten zwar die größeren Flüsse wie die Helme und die Wipper nicht über die Ufer. Aber mehrere kleine Bäche bahnten sich in den vergangenen Stunden über Felder den Weg in die Ortschaften Branderode, Obersachswerfen und Gudersleben und verschlammten dort Straßen und Keller. Allein im Landkreis Nordhausen waren in der vergangenen Nacht Hunderte Feuerwehrleute im Dauereinsatz und füllten beispielsweise Sandsäcke.

Unter anderem folgende Straßen waren am Morgen wegen Überflutung gesperrt:

  • B243 Nordhausen - Seesen ist zwischen der A38-Abfahrt Großwechsungen und Günzerode wegen Überflutungen in beiden Richtungen gesperrt.
  • Kreis Nordhausen, L2079 zwischen Auleben und Görsbach in beiden Richtungen gesperrt, Überflutungen. Wer sich auskennt, sollte das Gebiet meiden
  • Kyffhäuserkreis, L1218 zwischen Schönewerda und Donndorf in beiden Richtungen gesperrt, Überflutungen
  • Kyffhäuserkreis Straße zwischen Donndorf und Bottendorf in beiden Richtungen gesperrt, Überflutungen
  • Die B247 Katlenburg - Gotha ist zwischen Abzweig Höngeda und Großengottern wegen Überflutung gesperrt
  • Die B7 Altenburg - Rochlitz ist zwischen Windischleuba und Pöppschen wegen Überflutungen in beiden Richtungen gesperrt.
  • Im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, auf der Straße zwischen Saalfeld und Remschütz Behinderungen wegen verschmutzter Fahrbahn im Kurvenbereich

10.30 Uhr: Auto überschlägt sich – 90-Jährige und 63-Jährige schwer verletzt

Zwei Frauen sind im Saale-Holzland-Kreis schwer verletzt worden, als ihr Auto erst eine Straßenlaterne touchierte, sich dann überschlug und auf dem Dach landete. Die 63 Jahre alte Fahrerin und ihre 90-jährige Beifahrerin kamen laut Polizeiangaben von Sonntag mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Die Feuerwehr musste die Frauen nach dem Unfall am Samstag in Crossen an der Elster zunächst aus dem Wagen befreien.

10 Uhr: Antritt von Wagenknecht bei Landtagswahl in Thüringen fraglich

Ob das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ nach der Parteigründung bei allen Landtagswahlen im kommenden Jahr antreten wird, ist nach Angaben der Vorsitzenden Amira Mohamed Ali noch nicht abzusehen. Nach ersten Umfragen sei zwar ein gutes Abschneiden bei den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg durchaus möglich, sagte Mohamed Ali der Deutschen Presse-Agentur. „Dafür müssen wir aber Landesverbände gründen, eine starke Kandidatenliste haben und in der Lage sein, einen guten Wahlkampf zu finanzieren.“ Ob das in allen drei Bundesländern gelinge, sei fraglich.

9 Uhr: 34.000 Menschen beziehen Essen von Tafeln

In Thüringen haben in diesem Jahr so viele Menschen das Angebot der Tafeln genutzt wie nie zuvor. Rund 34.000 Menschen hätten 2023 Lebensmittel über die Tafeln bezogen, sagte die Vorsitzende des Landesverbands Tafel Thüringen, Beate Weber-Kehr, der Deutschen Presse-Agentur. „Das ist ein Höchststand.“ Im Vergleich zum Jahr zuvor sei die Zahl der Tafel-Besucher damit um etwa 30 Prozent angewachsen. Grund für den Anstieg seien insbesondere die vielen ukrainischen Familien, die vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohen seien. Auch für 2024 werde mit einer weiteren Zunahme gerechnet. Mancherorts gäbe es Wartelisten, weil Ausgabestellen keine neuen Kunden mehr annehmen..

8 Uhr: Deutlich mehr Wohngeldanträge in Thüringen registriert

Die Zahl der Wohngeldanträge ist in Thüringen deutlich gestiegen. Bis Anfang Dezember wurden rund 67.700 solcher Anträge auf einen Mietzuschuss registriert, wie das Infrastrukturministerium mitteilte. Davon wurden 49.400 bewilligt und es wurden 113 Millionen Euro ausgezahlt. Dazu komme eine Dunkelziffer an Anträgen, die in Papierform abgegeben wurden und wegen des Arbeitsaufkommens noch nicht elektronisch registriert wurden. Im gesamten Jahr 2022 wurden 56.000 Wohngeldanträge gestellt. Zu Beginn des Jahres 2023 wurde das Wohngeld im Zuge einer Reform um durchschnittlich 190 Euro auf 370 Euro im Monat aufgestockt. Zudem bekamen mehr Haushalte als zuvor die Möglichkeit, den Zuschuss zur Miete zu beantragen. Die Leistungen können Haushalte beantragen, die zwar keine Sozialleistungen beziehen, trotzdem aber wenig Geld haben.

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