Jena. Betreibergesellschaft will den Bauablauf verändern: Das sind die neuen Pläne fürs Ernst-Abbe-Sportfeld.

Der nun definitive Nicht-Aufstieg des FC Carl Zeiss Jena ändert die Bauabläufe im Ernst-Abbe-Sportfeld – was nun alles anders läuft, erläutert Stadionchef Andreas Kuhn im Gespräch mit unserer Zeitung. Geht der neue Plan auf, startet bereits im September die Bohrpfahlgründung der Osttribüne, kündigt er an. Das hat folgende Konsequenzen:

Möglich macht dies der Klassenverbleib des FC Carl Zeiss. In der Regionalliga braucht es keine 10.001 Zuschauerplätze wie in der dritten Liga. Im Juli soll der Abriss der Gegengerade, die bislang 2500 Sitzplätze bot, beginnen. Für die Zeiss-Fans stehen während der Regionalliga-Hinrunde nur die Haupttribüne und ein Teil der Südkurve bereit, in der auch die Gästefans weiterhin untergebracht werden.