Erfurt. Beim Protest „Wir haben es satt“ haben Landwirte in Erfurt für eine artgerechte Tierhaltung und bessere Bedingungen für kleinere Agrarbetriebe demonstriert.

Dieser Erfolg geht auf die intensive Vorbereitung zurück. Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hatte im Vorfeld der Demo „Wir haben es statt“ am Samstag in Erfurt ordentlich die Werbetrommel gerührt – und damit deutlich stärker mobilisiert, als das viele erwartet haben.

Für eine enkeltaugliche Landwirtschaft gingen Hunderte auf die Straße. Während die Veranstalter von etwa 1500 Teilnehmern sprachen, hatte die Erfurter Polizei allerdings nur 800 gezählt. Beim Demonstrationszug mit Traktoren durch die Stadt kam es teils zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf dem Juri-Gagarin-Ring. Die Arbeit der ABL konzentriert sich vor allem gegen Großbetriebe und das sogenannte Landgrabbing. Aber auch bäuerliche Existenzgründer stehen ganz oben auf der Agenda. Und die Politik hat das Thema im Landtagswahlkampf ebenfalls für sich entdeckt. Jetzt, wenige Wochen vor dem Urnengang, hat Birgit Keller (Linke), die für Landwirtschaft zuständige Ministerin, ein Agrarstrukturgesetz angekündigt – nach der Wahl. Am Samstag wurde Keller bei den Bauernprotesten allerdings nicht gesehen.

Grüne will ein Agrarstrukturgesetz

Ihre Kabinettskollegin, Umweltministerin Anja Siegesmund, war da. Natürlich als die wahlkämpfende grüne Spitzenkandidatin trug sie ihre Botschaft gegen Massentierhaltung offen zur Schau – auf ihrem Shirt stand „Die Tierfabrik ist eine Sauerei“.

Bauern-Protest in Erfurt: Für „eine enkeltaugliche Landwirtschaft“

Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Thüringens Spitzengrüne Anja Siegesmund, derzeit wahlkämpfende Spitzenkandidatin für die Landtagswahl, sendete eine klare Botschaft gegen Massentierhaltung und demonstrierte mit. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. ABL-Landesvorsitzender Michael Grolm warb bei der Kundgebung auf dem Anger für bäuerliche Familienunternehmen.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. ABL-Landesvorsitzender Michael Grolm warb bei der Kundgebung auf dem Anger für bäuerliche Familienunternehmen. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Martin Feltz vertrat beim Protest die Dorfgemeinschaft Süßenborn. 
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Martin Feltz vertrat beim Protest die Dorfgemeinschaft Süßenborn.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Der Azubi und sein Chef: Paul Hartmann (li.) absolviert seine Ausbildung im Betrieb von Ralf Marold in Mittelsömmern, der schon seit 1990 Bio-Landwirtschaft betreibt.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Der Azubi und sein Chef: Paul Hartmann (li.) absolviert seine Ausbildung im Betrieb von Ralf Marold in Mittelsömmern, der schon seit 1990 Bio-Landwirtschaft betreibt. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Imkermeister Dieter Kremerskothen aus Caaschwitz steht dem Deutschen Berufs- und Erwerbsimker Bund in Thüringen vor. Auch er demonstrierte mit.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Imkermeister Dieter Kremerskothen aus Caaschwitz steht dem Deutschen Berufs- und Erwerbsimker Bund in Thüringen vor. Auch er demonstrierte mit. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Georg Janßen hat die ABL einst auf Bundesebene gegründet. Er steht ihr bundesweit vor. In Erfurt erklärte er, es sei ein
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Georg Janßen hat die ABL einst auf Bundesebene gegründet. Er steht ihr bundesweit vor. In Erfurt erklärte er, es sei ein "Armutszeugnis, dass Profit-Maximinierung mehr zählt, als die Zukunft unserer Kinder". © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Gespräche am Rande: Thüringens Umweltministerin und Grüne-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl Anja Siegesmund und ABL-Bundeschef Georg Janßen.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Gespräche am Rande: Thüringens Umweltministerin und Grüne-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl Anja Siegesmund und ABL-Bundeschef Georg Janßen. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Marco Schirmer aus Schiedungen im Landkreis Nordhausen hat seinen Hof am Samstag schon um 6.30 Uhr verlassen, um mit seinem Schlepper rechtzeitig zum Protest in Erfurt zu sein. 
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Marco Schirmer aus Schiedungen im Landkreis Nordhausen hat seinen Hof am Samstag schon um 6.30 Uhr verlassen, um mit seinem Schlepper rechtzeitig zum Protest in Erfurt zu sein.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Pause auf dem Weg nach Erfurt: Frühstück hatte Katja Meinberg aus Hohenstein für die Kolleginnen und Kollegen mitgebracht.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Pause auf dem Weg nach Erfurt: Frühstück hatte Katja Meinberg aus Hohenstein für die Kolleginnen und Kollegen mitgebracht. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Paul Hartmann absolviert im 3. Lehrjahr in Mittelsömmern eine Lehre zum Landwirt. Am Protest nahm in Erfurt nahm er gemeinsam mit seinem Chef teil. 
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Paul Hartmann absolviert im 3. Lehrjahr in Mittelsömmern eine Lehre zum Landwirt. Am Protest nahm in Erfurt nahm er gemeinsam mit seinem Chef teil.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Sie machten auf die Probleme der Imker aufmerksam: Annette Seehaus-Arnold, Vizepräsidentin des Deutschen Berufs- und Erwerbsimker Bund, kam eigens aus Bayern angereist und Roland Kremerskothen aus Caaschwitz.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Sie machten auf die Probleme der Imker aufmerksam: Annette Seehaus-Arnold, Vizepräsidentin des Deutschen Berufs- und Erwerbsimker Bund, kam eigens aus Bayern angereist und Roland Kremerskothen aus Caaschwitz. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Reiko Wöllert von der ABL zeigte sich zufrieden mit dem Protest.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Reiko Wöllert von der ABL zeigte sich zufrieden mit dem Protest. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Was sie denn erreichen wolle? Auch die Grüne will ein Agrarstrukturgesetz. „Wer Land will, der muss es auch bekommen“, sagt sie. Analog zur bereits in diesem Jahr eingeführten Schaf-Ziegen-Prämien will die Jenaerin auch eine Weidetierprämie für Kühe. Und – das ist ihr dritter großer Punkt – es solle ein Existenzgründerprogramm für Junglandwirte geben. All das liegt allerdings in der Zuständigkeit der Landwirtschaftsministerin. Ob sie diesen Bereich in der nächsten Legislatur für ihr Ministerium beanspruchen wolle, sollten die Grünen wieder Teil einer Regierung sein? Siegesmund lächelt. „Das werden wir sehen.“

Miteinander der kleinen und großen Betriebe

Auf dem Anger haben die Verbandsvertreter nach der Demo – die 50 Traktoren wurden vor dem Angerkaufhaus geparkt – politisch diskutiert. CDU-Landwirtschaftsexperte Markus Malsch erklärte, dass die Landwirtschaft seiner Ansicht nur in einem Miteinander der kleinen und großen Betriebe funktionieren kann. Genau daran glauben die Bauern allerdings nicht – weil sie zu viel staatliche Förderung für die Großbetriebe wähnen und den Bauernverband als Lobbyverband für diese Betriebe kritisieren.

Die Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow will mit ihrer Partei das Thema Agrarstruktur angehen: „Das Land, was in Thüringen ist, muss auch in Thüringen bleiben.“

Mit dem Traktor zum Bauern-Protest nach Erfurt

Bauern fordern Vergabe von Staatsland nach Punkten