Erfurt. Landwirte und Mitstreiter protestierten mit 51 Traktoren für bessere Bedingungen in der Landwirtschaft. Dem Aufruf schlossen sich 1500 Menschen an. Der Verkehr in Erfurt kam teilweise zum Erliegen.

Zahlreiche Landwirte aus ganz Thüringen haben am Samstag den Fahrzeugverkehr auf dem Juri-Gagarin-Ring in Erfurt teilweise zu Erliegen gebracht – und mit ihnen protestierten rund 1500 Menschen. Die Landwirte demonstrierten, aufgerufen von der Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL), für bessere Bedingungen; für „eine enkeltaugliche Landwirtschaft“. 51 Traktoren führten den Protestzug an, auch zwei Pferde – eigens aus dem Landkreis Nordhausen am Morgen nach Erfurt gebracht – waren mit dabei. Dem Aufruf schlossen sich 1500 Menschen an.

Verkehr kam teilweise zum Erliegen

Seit an Seit demonstrierten konventionelle Bauern und Bio-Landwirte, Imker und Milchbauern. Mit ihren Traktoren waren sie zum Teil morgens um 6 Uhr losgefahren, beispielsweise Marco Schirmer aus Schiedungen bei Nordhausen, um rechtzeitig in der Landeshauptstadt zu sein. Nachdem der Traktorkonvoi am Bahnhofsvorplatz entlang gerollt und auf den Juri-Gagarin-Ring eingebogen war, kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Immer wieder versuchten rücksichtslose Pkw-Fahrer, durch den Trekker-Konvoi hindurch zu kommen. Die Ordner hatten alle Hände voll zu tun, die Lage aber jederzeit im Griff.

1500 Menschen, die für eine bessere Landwirtschaft demonstrieren wollten, versammelten sich am Samstag in Erfurt.
1500 Menschen, die für eine bessere Landwirtschaft demonstrieren wollten, versammelten sich am Samstag in Erfurt. © Fabian Klaus

Vom Gagarin-Ring ging es dann durch die Neuwerkstraße entlang der Thüringer Staatskanzlei direkt zum Anger. Dort parkten die Traktoren direkt vor dem Einkaufszentrum und zeigten den zahlreichen Besuchern der Innenstadt deutlich ihren Unmut über die landwirtschaftlichen Bedingungen. Wichtigste Forderung der ABL-Bauern – es ist der Dachverband der privat organisierten kleinbäuerlichen Betriebe – ist ein Agrarstrukturgesetz, das Bodenspekulanten einen Riegel vorschiebt. Zuletzt hatten die für Landwirtschaft zuständige Ministerin Birgit Keller (Linke) aber auch Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) ein solches Paragrafenwerk für nach der Wahl angekündigt.

51 Traktoren zeigten, dass Thema regionale Landwirtschaft an Bedeutung gewonnen habe

Für die ABL ist die Protest-Aktion unter dem Motto „Wir haben es satt“ – in Anlehnung an die Berliner Großdemos der Landwirte – ein voller Erfolg. „Vor fünf Jahren standen wir hier mit acht Traktoren“, erinnert sich der Thüringer ABL-Chef Reiko Wöllert. Die 51, die es diesmal waren, zeigen deutlich auf, dass gerade das Thema regionale Landwirtschaft in den vergangenen fünf Jahren an Bedeutung kräftig zugelegt hat.

Michael Grolm von der Arbeitsgemeinschaft hofft bei einer nächsten Legislaturperiode des Thüringer Landtages, dass es dann auch eine Landwirtschaftsministerin, die drängende Probleme anpackt. „Wir werden die Politik an ihren Taten messen“, sagte Grolm.

BUND-Landeschef Ron Hoffmann erklärte am frühen Abend: „Nicht die Agrarindustrie macht uns satt.“ Deshalb müsse Landwirtschaft auch nicht dem Glauben nachrennen, dass von ihr die Weltbevölkerung ernährt werden könne.

Klöckner will gegen Spekulationen mit Agrarflächen vorgehen

Bauern-Protest in Erfurt: Für „eine enkeltaugliche Landwirtschaft“

Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Thüringens Spitzengrüne Anja Siegesmund, derzeit wahlkämpfende Spitzenkandidatin für die Landtagswahl, sendete eine klare Botschaft gegen Massentierhaltung und demonstrierte mit.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Thüringens Spitzengrüne Anja Siegesmund, derzeit wahlkämpfende Spitzenkandidatin für die Landtagswahl, sendete eine klare Botschaft gegen Massentierhaltung und demonstrierte mit. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. ABL-Landesvorsitzender Michael Grolm warb bei der Kundgebung auf dem Anger für bäuerliche Familienunternehmen.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. ABL-Landesvorsitzender Michael Grolm warb bei der Kundgebung auf dem Anger für bäuerliche Familienunternehmen. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Martin Feltz vertrat beim Protest die Dorfgemeinschaft Süßenborn. 
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Martin Feltz vertrat beim Protest die Dorfgemeinschaft Süßenborn.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Der Azubi und sein Chef: Paul Hartmann (li.) absolviert seine Ausbildung im Betrieb von Ralf Marold in Mittelsömmern, der schon seit 1990 Bio-Landwirtschaft betreibt.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Der Azubi und sein Chef: Paul Hartmann (li.) absolviert seine Ausbildung im Betrieb von Ralf Marold in Mittelsömmern, der schon seit 1990 Bio-Landwirtschaft betreibt. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Imkermeister Dieter Kremerskothen aus Caaschwitz steht dem Deutschen Berufs- und Erwerbsimker Bund in Thüringen vor. Auch er demonstrierte mit.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Imkermeister Dieter Kremerskothen aus Caaschwitz steht dem Deutschen Berufs- und Erwerbsimker Bund in Thüringen vor. Auch er demonstrierte mit. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Georg Janßen hat die ABL einst auf Bundesebene gegründet. Er steht ihr bundesweit vor. In Erfurt erklärte er, es sei ein
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Georg Janßen hat die ABL einst auf Bundesebene gegründet. Er steht ihr bundesweit vor. In Erfurt erklärte er, es sei ein "Armutszeugnis, dass Profit-Maximinierung mehr zählt, als die Zukunft unserer Kinder". © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Gespräche am Rande: Thüringens Umweltministerin und Grüne-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl Anja Siegesmund und ABL-Bundeschef Georg Janßen.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Gespräche am Rande: Thüringens Umweltministerin und Grüne-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl Anja Siegesmund und ABL-Bundeschef Georg Janßen. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Marco Schirmer aus Schiedungen im Landkreis Nordhausen hat seinen Hof am Samstag schon um 6.30 Uhr verlassen, um mit seinem Schlepper rechtzeitig zum Protest in Erfurt zu sein. 
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Marco Schirmer aus Schiedungen im Landkreis Nordhausen hat seinen Hof am Samstag schon um 6.30 Uhr verlassen, um mit seinem Schlepper rechtzeitig zum Protest in Erfurt zu sein.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Pause auf dem Weg nach Erfurt: Frühstück hatte Katja Meinberg aus Hohenstein für die Kolleginnen und Kollegen mitgebracht.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Pause auf dem Weg nach Erfurt: Frühstück hatte Katja Meinberg aus Hohenstein für die Kolleginnen und Kollegen mitgebracht. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Paul Hartmann absolviert im 3. Lehrjahr in Mittelsömmern eine Lehre zum Landwirt. Am Protest nahm in Erfurt nahm er gemeinsam mit seinem Chef teil. 
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Paul Hartmann absolviert im 3. Lehrjahr in Mittelsömmern eine Lehre zum Landwirt. Am Protest nahm in Erfurt nahm er gemeinsam mit seinem Chef teil.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Sie machten auf die Probleme der Imker aufmerksam: Annette Seehaus-Arnold, Vizepräsidentin des Deutschen Berufs- und Erwerbsimker Bund, kam eigens aus Bayern angereist und Roland Kremerskothen aus Caaschwitz.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Sie machten auf die Probleme der Imker aufmerksam: Annette Seehaus-Arnold, Vizepräsidentin des Deutschen Berufs- und Erwerbsimker Bund, kam eigens aus Bayern angereist und Roland Kremerskothen aus Caaschwitz. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Reiko Wöllert von der ABL zeigte sich zufrieden mit dem Protest.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. Reiko Wöllert von der ABL zeigte sich zufrieden mit dem Protest. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms,
Die Arbeitgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) Mitteldeutschland hat am Mittwoch vor dem Thüringer Landtag ihren Forderungen an die Politik Nachdruck verliehen. Michael Grolm, ABL-Zuständiger für Thüringen, formulierte vor dem Landtag bei einer Kundgebung nach der Schaffung eines Existenzgründerprogramms für Landwirte und eines Weidemilchprogramms, "damit die Kuh wieder auf die Weide kommt". Am Samstag, 28. September, plant die ABL eine große Kundgebung in Erfurt. Dazu werden mehr als 50 Traktoren aus ganz Thüringen erwartet. Kurzentschlossene können sich dem Trekker-Zug ab 10 Uhr bis 10.30 Uhr an der Kreuzung Schmidtstedter Knoten anschließen. Danach rollt der Zug zum Willy-Brandt-Platz und von dort weiter zum Anger.  © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger.
Die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) hat gemeinsam mit dem Naturschutzbund Thüringen (NABU) und weiteren 18 Initiativen und Verbänden am Samstag, 28. September, in Erfurt für eine enkeltaugliche Landwirtschaft demonstriert - und dabei auch einen breiten Forderungskatalog aufgemacht, der vor allem auf die finanzielle Unterstützung für existenzgründende Jungbauern und gegen den Landverkauf an Großinvestoren zielt. Mit 50 Traktoren an der Spitze zog der Demozug vom Willy-Brand-Platz über den Juri-Gagarin-Ring durch die Neuwerkstraße zum Anger. © Mediengruppe Thüringen | Zentrale
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