Erfurt. Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Ecos Jahrhundertroman „Der Name der Rose“. Am morgigen Freitag ist Premiere.

Vom Dom schlägt es zur Mittagsstunde. Das Echo mischt sich in Orchesterklänge. An der Absperrung versuchen Passanten, einen Blick auf die Domstufen zu erhaschen. Es sind die letzten Proben vor der Premiere.

Weltpremiere in Erfurt: "Der Name der Rose" auf Domstufen

Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Mit 100 Darstellern erzählt das Theater Erfurt ab Freitag auf den Domstufen die mittelalterliche Kriminalgeschichte nach Umberto Ecos Welterfolg „Der Name der Rose“. Foto: Sascha Fromm
Mit 100 Darstellern erzählt das Theater Erfurt ab Freitag auf den Domstufen die mittelalterliche Kriminalgeschichte nach Umberto Ecos Welterfolg „Der Name der Rose“. Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Und Bücher, Relikte einer mittelalterlichen Bibliothek. Foto: Sascha Fromm
Und Bücher, Relikte einer mittelalterlichen Bibliothek. Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Vor fast 40 Jahren erschien Ecos monumentaler Roman. Ein Krimi und eine Geschichte von allen menschlichen Nöten, die man sich vorstellen kann, von Stärken und Schwächen, Machgelüsten, Egoismen. Eine grandiose Kulisse für diesen Stoff, die gleichzeitig die Herausforderungen einer Inszenierung unter freiem Himmel stemmen muss. Foto: Sascha Fromm
Vor fast 40 Jahren erschien Ecos monumentaler Roman. Ein Krimi und eine Geschichte von allen menschlichen Nöten, die man sich vorstellen kann, von Stärken und Schwächen, Machgelüsten, Egoismen. Eine grandiose Kulisse für diesen Stoff, die gleichzeitig die Herausforderungen einer Inszenierung unter freiem Himmel stemmen muss. Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Im vergangenen Jahr gab es viel Aufregung um die aufgetürmten Schrottautos für das Carmen-Stück. In diesem Jahr korrespondiert der Anblick geradezu mit der monumentalen Domkulisse: Eine riesige Heiligengestalt, als Mosaik stilisiert und in Stücke aufgebrochen, bedeckt die Stufen: Christus als Weltherrscher. Foto: Sascha Fromm
Im vergangenen Jahr gab es viel Aufregung um die aufgetürmten Schrottautos für das Carmen-Stück. In diesem Jahr korrespondiert der Anblick geradezu mit der monumentalen Domkulisse: Eine riesige Heiligengestalt, als Mosaik stilisiert und in Stücke aufgebrochen, bedeckt die Stufen: Christus als Weltherrscher. Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman
Die Domstufenfestspiele Erfurt zeigen die weltweit erste musikalische Version von Umberto Echos Jahrhundertroman "Der Name der Rose". Foto: Sascha Fromm
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Im vergangenen Jahr gab es viel Aufregung um die aufgetürmten Schrottautos für das Carmen-Stück. In diesem Jahr korrespondiert der Anblick geradezu mit der monumentalen Domkulisse: Eine riesige Heiligengestalt, als Mosaik stilisiert und in Stücke aufgebrochen, bedeckt die Stufen: Christus als Weltherrscher. Und Bücher, Relikte einer mittelalterlichen Bibliothek.

Während an der Absperrung die Zaungäste lauschen, braut sich auf den Stufen ein Drama zusammen: Malachia von Hildesheim (Axel Köhler), Hüter der klösterlichen Bibliothek, windet sich im Todeskampf, auch er hat im verbotenen Buch gelesen. Er ist der fünfte Tote in diesem Stück, und wer Umberto Ecos Geschichte kennt weiß: Er wird nicht der letzte sein.

Vor fast 40 Jahren erschien Ecos monumentaler Roman. Immer wieder interpretiert und analysiert, in Dissertationen behandelt, millionenfach verkauft, wiederholt verfilmt, als Bühnenstück bearbeitet. Was reizt so an diesem Stoff, der im fernen Jahr 1327 angesiedelt ist?

Krimi und Geschichte von allen menschlichen Nöten

Axel Köhler, der schnell von den Toten wiederauferstanden ist, weil er hier auch die Regie führt, spricht von einer genialen Mischung: Ein Krimi und eine Geschichte von allen menschlichen Nöten, die man sich vorstellen kann, von Stärken und Schwächen, Machgelüsten, Egoismen. Die Kirche, sagt er, wollte den Glauben über das Wissen stellen, aber es hat sich trotzdem Bahn gebrochen, auch wenn die Bibliothek in Flammen aufgeht. Darin liegt für ihn der Kern dieser Geschichte.

Axel Köhler führt Regie und singt auch solo.
Axel Köhler führt Regie und singt auch solo. © Marco Schmidt

Flackerndes Kerzenlicht in schummrigen Klostergängen, durch die düstere Geheimnisse wabern. Spuren im Schnee. Federn, die im Skriptorium über Pergamente kratzen. Betende Mönche, gefangen in apokalyptischen Ahnungen und abergläubischen Ängsten. Die meisten Besucher werden die Filmbilder mit Sean Connery als William von Baskerville, dem charismatischen Kirchengelehrten und mittelalterlichen Sherlock Holmes, mit dem „Namen der Rose“ verbinden. Mit der mystischen Aura, in der dieser Film getaucht ist.

Wie soll das als Musical auf den Domstufen funktionieren?

Niemals. Das will ich nicht machen. Den Erwartungen, die dieser Film weckt, kann man nicht gerecht werden. – An seine Reaktion, als er vor zwei Jahren zum ersten Mal von der Idee hörte, kann sich Axel Köhler gut erinnern. Heute spricht er von seiner Hoffnung, die Zuschauer mögen die Filmbilder spätestens zehn Minuten nach Vorstellungsbeginn vergessen. Sie werden sie auf den Domstufen nicht finden. Dafür eine andere Atmosphäre, eine andere Umsetzung des Stoffs.

Eine, die dem Genre des Musicals gerecht wird, die sich nicht am Film, sondern an seiner literarischen Vorlage orientiert. Es ist das erste Mal überhaupt, dass der Stoff vertont wurde. Das norwegische Künstlergespann Øystein Wiik (Text) und Gisle Kverndokk (Musik) hatte sich lange bei Ecos Erben um diese Rechte bemüht. Das Stück haben sie den Domstufen auf den Leib geschrieben.

Herausforderungen einer Inszenierung unter freiem Himmel

Eine grandiose Kulisse für diesen Stoff, die gleichzeitig die Herausforderungen einer Inszenierung unter freiem Himmel stemmen muss. Wie ein Bildhauer, der an eine winzige Tischskulptur anders herangeht, als an eine monumentale Figur für den Marktplatz. Eine Freilichtbühne ist ein anderer Organismus als eine kleine Bühne. Da muss man, bemerkt Regisseur Köhler, mit der großen Bürste herangehen. Mit Elementen von Show und der großen Geste. Wir spielen Musical! Und auch, verspricht er, mit heiteren Szenen, bei aller Düsternis des Stoffs. Eine gute Tragödie braucht Elemente der Komödie und umgekehrt. Er liebt dieses Shakespeare’sche Prinzip.

Wer mag, kann sogar einen Bogen zu Ecos Roman spannen. Das verbotene Buch, das so viele Tode fordert, ist der verschollene zweite Teil der „Poetik“ von Aristoteles, in der es um das Lachen geht. Dessen subversive Kraft der blinde Jorge von Burgos so sehr fürchtet. Es ist ja nicht allein die Kriminalgeschichte, die Ecos Roman ausmacht. Ein Sittengemälde des Mittelalters, das philosophische Fragen ausleuchtet, voller mystischer Symbolik ist. Das von Einflusskämpfen zwischen Klerus und weltlicher Macht erzählt und Glaubenskriegen, von radikalisierten Abtrünnigen, von Endzeitängsten, finsterem Aberglauben und Aufbrüchen.

Ein Echo aus uralter Zeit

Eine solche Geschichte, bemerkt Axel Köhler, kann man natürlich nicht in zweieinhalb Stunden auserzählen. Man muss straffen und fokussieren. Sie konzentrieren sich auf die Kriminalstory, die zarte Liebesgeschichte zwischen dem jungen Adso von Melk und dem namenlosen Mädchen bekommt einen besonderen Akzent. Und natürlich kann man die Tiefe der Figuren nicht bis zum Grund ausloten. Man kann sie, sagt er, nur anreißen, erahnbar machen. Erzählen über Emotionen, die Kraft, die der Musik innewohnt. Das Ego des Abtes, die inquisitorische Gnadenlosigkeit des Hexenjägers Bernardo Gui, Berengario mit seiner Angst... Mehr als 30 Partien hat dieses Stück.

Von der Domstufenbühne ertönt gerade der letzte Song des William von Baskerville. Die einzige Wahrheit ist das Streben nach Wahrheit... Diese Vision bleibt. Auch wenn die Klosterbibliothek am Ende in Flammen aufgeht.

Ein Kriminalstück. Ein Liebesstück. Ein Echo aus uralter Zeit. Am morgigen Freitag ist Premiere.

Termine, Gewinnspiel

  • Mit 100 Darstellern erzählt das Theater Erfurt ab morgen auf den Domstufen die mittelalterliche Kriminalgeschichte nach Umberto Ecos Welterfolg „Der Name der Rose“.
  • Bis 1. September gibt es 21 Vorstellungen. Das Freilichttheater auf dem Domplatz bietet Platz für 2000 Zuschauer.
  • Karten in den Pressehäusern, im Ticketshop Thüringen, unter www.theater-erfurt.de und an der Abendkasse.
  • Bei Regen entscheidet der Regisseur, ob und in welcher Form die Vorstellung weitergeführt wird.
  • Am 11. August lädt das Theater ab 11.30 Uhr zu einem Werkgespräch in die Erfurter Predigerkirche, bei dem auch das norwegische Autorenduo Øystein Wiik und Gisle Kverndokk anwesend sein wird.
  • Wir verlosen 2 x 2 Karten für die Veranstaltung am Donnerstag, 22. August, 20Uhr. Rufen Sie bitte bis Sonntag, 11. August, an: Telefon 01378/90 44 09 (0,50 Euro / Anruf aus dem dt. Festnetz, höherer Mobilfunktarif) oder bewerben Sie sich online bis 11. August unter www.thueringer-allgemeine.de/rose .