Home Bilderserie zum Thema "Gartenliebe" Bilderserie zum Thema "Gartenliebe" 11.09.2020, 15:47 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Cornelia Winkler Gartenliebe: Weil es in diesem Jahr keine Offenen Gärten im Landkreis gab, stellen wir Gartenenthusiasten und ihre Gärten vor. Stefan Appenrodt kontrolliert seine Schützlinge jeden Abend nach der Arbeit auf Schädlingsbefall oder sonstige Wehwehchen. © TA | Conni Winkler Die Chinesische Ulme war die Initialzündung für Stefan Appenrodts Bonsai-Leidenschaft. © TA | Conni Winkler Die Hainbuche hat sich in zehn Jahren prächtig entwickelt. © TA | Conni Winkler Diesen Fingerstrauch hat der Bonsai-Mann zu einem markanten Bäumchen mit knorrigem Stamm herangezüchtet. © TA | Conni Winkler Die natürliche Totholzstelle am Feldahorn verleiht dem Bonsai Charakter. © TA | Conni Winkler Diese Regale baute der Bonsai-Mann aus Rastenberg eigens für seine Sammelleidenschaft. Dadurch kommen sie besser zur Geltung. © TA | Conni Winkler Zu einer ausgewogenen Bonsai-Sammlung gehören auch kleine Schalen mit Beistellpflanzen, die das Arrangement harmonischer wirken lassen. © TA | Conni Winkler Der Japanische Fächerahorn färbt sich in Herbst blutrot. © TA | Conni Winkler Die Sommerlinde ist Stefan Appenrodts Lieblingsbaum der Sammlung. "Sie hatte schon beim Ausgraben einen schönen Schwung im Stamm", sagt der 44-Jährige. © TA | Conni Winkler Bonsais müssen regelmäßig geschnitten werden. Mindestens vier Mal im Jahr greift Stefan Appenrodt zur Spezialschere. © TA | Conni Winkler Aus Dickblatt-Gewächsen können auch Anfänger leicht einen Bonsai gestalten. Diese Bäume sind nicht winterhart und fühlen sich bei genügend Licht auch in der Wohnung wohl. © TA | Conni Winkler Diesen Fingerstrauch hat der Bonsai-Mann zu einem markanten Bäumchen mit knorrigem Stamm herangezüchtet. © TA | Conni Winkler Scheren und Zangen kommen bei der Bonsai-Gestaltung zum Einsatz. Stefan Appenrodt verrät, dass eine sehr gute Bonsai-Schere bis zu 200 Euro kosten kann. © TA | Conni Winkler Diese Chinesische Ulme war Stefan Appenrodts erster Bonsai. ER bekam ihn vor 13 Jahren von seiner Frau geschenkt. © TA | Conni Winkler Stefan Appenrodt kultiviert seit 13 Jahren Bonsai-Bäume und gestaltet vor allem heimische Gehölze als kleine Naturkunstwerke. Dafür holt er sich schon mal Wildlinge aus dem Wald, natürlich mit Genehmigung des Försters. © TA | Conni Winkler Diese Chinesische Ulme war Stefan Appenrodts erster Bonsai. ER bekam ihn vor 13 Jahren von seiner Frau geschenkt. © TA | Conni Winkler Fingerstrauch und Wacholder (rechts) ergeben zusammengestellt ein kontrastreiches Farbspiel. © TA | Conni Winkler Dieser Liguster war Teil einer alten Hecke in seinem Schrebergarten. Er grub ihn aus, verpasste ihm einen Kopfschnitt und versah ihn mit Totholzelementen mittels Handfräse. © TA | Conni Winkler Stefan Appenrodt inspiziert seinen Japanischen Fächerahorn, der mal wieder einen neuen Haarschnitt benötigt. "Ihn muss ich öfter schneiden, als die anderen." © TA | Conni Winkler