Beuren. Mittelalter-Rockband spielt erstmals im Eichsfeld. 5000 Fans zum Auftakt für das Jubiläum „50 Jahre Stadtrecht Leinefelde“ unterhalb der Burg.

Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Denn die Mittelalterband „In Extremo“ spielte dort erstmals und lockte rund 5000 Besucher an. Im Burginneren sorgte das Duo „Schall und Rauch“ bereits am Nachmittag für eine ausgelassene Stimmung. Am Abend heizten „Firebrigade No 13 – Die Blaskapelle aus dem Eichsfeld“ und „Paddy and the Rats“ aus Ungarn den Gästen richtig ein, brachten sie auf Betriebstemperatur, bevor gegen 20.40 Uhr der Hauptakt die Bühne eroberte: „In Extremo“.

In Extremo auf Burg Scharfenstein. Foto: Eckhard Jüngel
In Extremo auf Burg Scharfenstein. Foto: Eckhard Jüngel © zgt

Freitagnachmittag zogen schon kleine Gruppen mit Fanshirts bekleidet durch die Leinestadt. Euphorisch und gut gelaunt marschierten sie zu den vielen Bushaltestellen. Denn wer zum Konzert der Mittelalterband wollte, musste sich mit Shuttlebussen zur Burg fahren lassen. Die ersten Fans erreichten das Festivalgelände schon kurz nach 14 Uhr. Und die frühe Anreise hat sich ausgezahlt: Denn dort konnten sie schon am Nachmittag den Soundcheck von „In Extremo“ miterleben. Allerdings mit einem gewissen Sicherheitsabstand, denn der Bereich vor der Bühne war erst am Abend zugänglich.

Der Auftritt von „In Extremo“ galt als Auftaktveranstaltung für das Jubiläum 50 Jahre Stadtrecht Leinefelde. Und damit hat sich die Stadt nicht nur eine weltweit bekannte Band für die Feierlichkeiten ins Boot geholt. Sondern Frontmann Michael Rhein ist Eichsfelder und in Leinefelde aufgewachsen. „Ich wollte nie im Eichsfeld auftreten“, gab er im Gespräch ehrlich zu. Warum er es jetzt tat? „Weil es vielleicht die richtige Zeit ist“, lachte der Sänger. Seine Band sei vor über 20 Jahren einmal in Leinefelde aufgetreten, allerdings seien sie da noch nicht so bekannt gewesen. Es sei einfach ein „komisches Gefühl, wenn dich alle kennen“, versuchte er es zu erklären. Denn der 55-Jährige habe hier noch viele Freunde, zu denen er auch noch guten Kontakt hat. „Ich bin öfter im Eichsfeld, auch um meine Mama zu besuchen“, sagte der Rockmusiker.

In Extremo rocken Burg Scharfenstein

Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Mittelalterband In Extremo lockte etwa 5000 Eichsfelder und Gäste auf das Festivalgelände unterhalb der Burg. Bereits am Nachmittag sorgten Schall und Rauch für eine ausgelassene Stimmung. Am Abend heizten Firebrigade No 13  Die Blaskapelle aus dem Eichsfeld und Paddy and the Rats aus Ungarn den Gästen richtig ein, Foto: Eckhard Jüngel
Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Mittelalterband In Extremo lockte etwa 5000 Eichsfelder und Gäste auf das Festivalgelände unterhalb der Burg. Bereits am Nachmittag sorgten Schall und Rauch für eine ausgelassene Stimmung. Am Abend heizten Firebrigade No 13 Die Blaskapelle aus dem Eichsfeld und Paddy and the Rats aus Ungarn den Gästen richtig ein, Foto: Eckhard Jüngel © zgt
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Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Mittelalterband In Extremo lockte etwa 5000 Eichsfelder und Gäste auf das Festivalgelände unterhalb der Burg. Bereits am Nachmittag sorgten Schall und Rauch für eine ausgelassene Stimmung. Am Abend heizten Firebrigade No 13  Die Blaskapelle aus dem Eichsfeld und Paddy and the Rats aus Ungarn den Gästen richtig ein, Foto: Eckhard Jüngel
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Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Mittelalterband In Extremo lockte etwa 5000 Eichsfelder und Gäste auf das Festivalgelände unterhalb der Burg. Bereits am Nachmittag sorgten Schall und Rauch für eine ausgelassene Stimmung. Am Abend heizten Firebrigade No 13  Die Blaskapelle aus dem Eichsfeld und Paddy and the Rats aus Ungarn den Gästen richtig ein, Foto: Eckhard Jüngel
Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Mittelalterband In Extremo lockte etwa 5000 Eichsfelder und Gäste auf das Festivalgelände unterhalb der Burg. Bereits am Nachmittag sorgten Schall und Rauch für eine ausgelassene Stimmung. Am Abend heizten Firebrigade No 13 Die Blaskapelle aus dem Eichsfeld und Paddy and the Rats aus Ungarn den Gästen richtig ein, Foto: Eckhard Jüngel © zgt
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Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Mittelalterband In Extremo lockte etwa 5000 Eichsfelder und Gäste auf das Festivalgelände unterhalb der Burg. Bereits am Nachmittag sorgten Schall und Rauch für eine ausgelassene Stimmung. Am Abend heizten Firebrigade No 13 Die Blaskapelle aus dem Eichsfeld und Paddy and the Rats aus Ungarn den Gästen richtig ein, Foto: Eckhard Jüngel © zgt
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Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Mittelalterband In Extremo lockte etwa 5000 Eichsfelder und Gäste auf das Festivalgelände unterhalb der Burg. Bereits am Nachmittag sorgten Schall und Rauch für eine ausgelassene Stimmung. Am Abend heizten Firebrigade No 13 Die Blaskapelle aus dem Eichsfeld und Paddy and the Rats aus Ungarn den Gästen richtig ein, Foto: Eckhard Jüngel © zgt
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Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Mittelalterband In Extremo lockte etwa 5000 Eichsfelder und Gäste auf das Festivalgelände unterhalb der Burg. Bereits am Nachmittag sorgten Schall und Rauch für eine ausgelassene Stimmung. Am Abend heizten Firebrigade No 13 Die Blaskapelle aus dem Eichsfeld und Paddy and the Rats aus Ungarn den Gästen richtig ein, Foto: Eckhard Jüngel © zgt
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Er freute sich riesig, dass er und seine Band etwa 5000 Gäste ziehen konnten. „Das ist der Wahnsinn.“ Denn für Michael Rhein war es auch schön, dass das Eichsfeld selbst etwas von ihrem Auftritt hatte. „Ich habe gehört, dass viele Pensionen rund herum ausgebucht waren.“ Außerdem würde die „wirklich schöne Region“ wieder noch ein bisschen bekannter werden.

Im vergangen Jahr sei er im Rahmen der Buchlesung „Bluessommer“ von Bandkollegen Kay Lutter mit im Leinefelder Saal gewesen. Denn Kay Lutter stellte nicht nur sein Buch vor, es wurde auch musikalisch untermalt, unter anderem mit Michael Rhein. Und in dem Zusammenhang sei die Idee gekommen, dass „In Extremo“ zum Stadtjubiläum auftritt. „Wir saßen gemütlich mit dem Bürgermeister und einigen Verantwortlichen zusammen und sprachen darüber.“ Das Management sei mit ins Boot geholt worden und die Planungen begannen.

Michael Rhein und seine Männer stehen nun schon fast 25 Jahre auf der Bühne. Und trotzdem sei er vor jedem Auftritt noch aufgeregt. „Wenn ich kein Lampenfieber mehr habe, dann bleibe ich zu Hause“, machte der 55-Jährige klar. Das sei „wichtig und ist gesund.“ Bevor die Rocker auf die Bühne gehen, zieht sich jeder um, dann treffen sich die Sieben noch einmal, klatschen sich ab, um schließlich auf der Bühne alles zu geben. Und da präsentieren die Musiker dann ihr Können – instrumental und natürlich stimmlich.

Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Rockband In Extremo gab sich die Ehre. Foto: Eckhard Jüngel
Die Burg Scharfenstein verwandelte sich am Freitagabend in ein Mekka für Rockmusiker. Die Rockband In Extremo gab sich die Ehre. Foto: Eckhard Jüngel © zgt

Beim Zusammenstellen der Playlist, erzählte der Eichsfelder, versuche natürlich jeder Musiker seine Lieblingslieder unterzubringen. Das sei aber gar nicht so einfach, denn die Band hätte so viele Songs und es soll auch immer eine gute Mischung zwischen alt und neu sein. „Du musst aber auch einfach einen Gassenhauer wie Vollmond bringen. Das geht gar nicht anders.“ Natürlich erklang dieser auch am Freitagabend auf Burg Scharfenstein.

Der Frontmann der Mittelalterband sagte bei der Begrüßung der Gäste, dass es seit langem das erste Konzert wieder in Deutschland ist. Denn zuvor seien er und die anderen Musiker in Russland auf Tour gewesen. „Wir haben in Sibirien vor 3000 Leuten gespielt, und die singen dir jedes Lied von Anfang bis Ende mit.“ Und natürlich würde die Band dort auch auf Deutsch singen. „In Extremo“ tritt weltweit auf – Russland, Spanien, Japan und China. Und überall würden sie von Tausenden Fans begrüßt, freute sich Michael Rhein.

Euphorisch, mit Applaus und Jubelrufen wurden die Männer der Rockband auch im Eichsfeld begrüßt. Es war das erste Konzert der „Carpe Noctem – Burgentour 2019“ und sie begann mit dem Song Störtebeker aus dem aktuellen Album Quid pro quo. Das gleichnamige Lied erklang wenig später ebenfalls. Auch ältere Songs schmetterten Michael Rhein und seine Jungs wie Rasend Herz, Herr Mannelig oder Himmel und Hölle. An dem Abend kamen wirklich alle Gäste auf ihre Kosten – Jung und Alt, Männer und Frauen. Nicht nur musikalisch zeigte die Band ihr Können, es kamen auch Feuerelemente und Pyrotechnik zum Tragen.

Zum Schluss ließ der Eichsfelder Frontmann anklingen, dass er sich vorstellen könne, Burg Scharfenstein als feste Größe zu etablieren. Mit Jubelrufen und tosendem Applaus reagierten die vielen Gäste auf diese Überlegung.