“Gropius W33 gegen Gebot zu verkaufen“ lautete der Text einer Zeitungsanzeige 1994. Der Zoologe Martin S. Fischer und die Kulturwissenschaftlerin Barbara Happe, beide wegen des Arbeitsplatzwechsels von Tübingen nach Jena auf Wohnungssuche, waren neugierig geworden und hatten Glück. Aber auch für das von Walter Gropius 1924 entworfene Haus erweisen sich die neuen Eigentümer als Glücksfall.