Berlin/Gera. Die Ostthüringer Stadt schafft es nicht in die zweite Bewerbungsrunde. Weiter sind: Magdeburg, Hannover, Nürnberg, Chemnitz und Hildesheim.

Große Enttäuschung in Gera: Die Ostthüringer Stadt hat es nicht in die zweite Bewerbungsrunde zur Kulturhauptstadt Europas 2025 geschafft. Das gab die Jury-Vorsitzende Sylvia Amann soeben in Berlin bekannt.

Dabei zeigte sich der Geraer Kulturstadt-Manager Peter Baumgardt am Dienstag nach der Konzept-Präsentation in der Hauptstadt noch optimistisch. Das Team um Oberbürgermeister Julian Vonarb hatte in der 30-minütigen Vorstellung auf eine große multimediale Inszenierung verzichtet, wollte Inhalte sprechen lassen.

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Auf die sogenannte Shortlist schafften es fünf Städte: Magdeburg, Hannover, Nürnberg, Chemnitz und Hildesheim. Neben Gera sind auch Dresden und Zittau nicht mehr im Bewerbungsverfahren vertreten.

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