In der Lagerhalle einer Metallrecyclingfirma in Föritz nahe Sonneberg sind 30 Tonnen Magnesiumabfälle in Brand geraten. Die Löscharbeiten sind schwierig, weil Magnesium auf keinen Fall mit Wasser oder Schaum gelöscht werden darf. Durch die chemische Reaktion könnte es zu einer Explosion kommen.

In einer Metallrecyclingfirma in Föritz nahe Sonneberg sind 30 Tonnen Magnesiumabfälle in einer Lagerhalle in Brand geraten. Foto: Stefan Thomas
In einer Metallrecyclingfirma in Föritz nahe Sonneberg sind 30 Tonnen Magnesiumabfälle in einer Lagerhalle in Brand geraten. Foto: Stefan Thomas © zgt
Wie die Saalfelder Polizei am mitteilte, wurde das Feuer in einem Gewerbegebiet der Gemeinde Föritz gegen 5.30 Uhr gemeldet. Foto: Stefan Thomas
Wie die Saalfelder Polizei am mitteilte, wurde das Feuer in einem Gewerbegebiet der Gemeinde Föritz gegen 5.30 Uhr gemeldet. Foto: Stefan Thomas © zgt
Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig. Mit Wasser konnten nur die in der Lagerhalle stehenden Sauerstoffflaschen und eine firmeninterne Dieseltankstelle vorsorglich gekühlt werden. Foto: Stefan Thomas
Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig. Mit Wasser konnten nur die in der Lagerhalle stehenden Sauerstoffflaschen und eine firmeninterne Dieseltankstelle vorsorglich gekühlt werden. Foto: Stefan Thomas © zgt
Weil Magnesium auf keinen Fall mit Wasser oder Schaum gelöscht werden darf. Foto: Stefan Thomas
Weil Magnesium auf keinen Fall mit Wasser oder Schaum gelöscht werden darf. Foto: Stefan Thomas © zgt
Dadurch wird eine chemische Reaktion ausgelöst. Durch die hohen Verbrennungstemperaturen wird Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten, heftige Knallgasreaktionen sind die Folge. Foto: Stefan Thomas
Dadurch wird eine chemische Reaktion ausgelöst. Durch die hohen Verbrennungstemperaturen wird Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten, heftige Knallgasreaktionen sind die Folge. Foto: Stefan Thomas © zgt
Schwierig sind die Löscharbeiten auch wegen anderer Stoffe in der fünfzig Meter langen Halle. Eine Palette voller Sauerstoffflaschen wurde vorsorglich gekühlt. Auch eine Dieseltankstelle und drei Gabelstapler befinden sich in der Halle. Foto: Stefan Thomas
Schwierig sind die Löscharbeiten auch wegen anderer Stoffe in der fünfzig Meter langen Halle. Eine Palette voller Sauerstoffflaschen wurde vorsorglich gekühlt. Auch eine Dieseltankstelle und drei Gabelstapler befinden sich in der Halle. Foto: Stefan Thomas © zgt
Bei der Brandbekämpfung sind die städtische Sonneberger Feuerwehr sowie die Wehren von Oberlind, Föritz, Rottmar und Heubisch mit insgesamt 70 Mann im Einsatz. Foto: Stefan Thomas
Bei der Brandbekämpfung sind die städtische Sonneberger Feuerwehr sowie die Wehren von Oberlind, Föritz, Rottmar und Heubisch mit insgesamt 70 Mann im Einsatz. Foto: Stefan Thomas © zgt
Durch den Brand kommt es zu einer starken Rauchentwicklung; die Rauchsäule wird auf eine Höhe von 300 Meter geschätzt. Foto: Stefan Thomas
Durch den Brand kommt es zu einer starken Rauchentwicklung; die Rauchsäule wird auf eine Höhe von 300 Meter geschätzt. Foto: Stefan Thomas © zgt
Anwohner in der Umgebung, darunter in Sonneberg, wurden gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Foto: Stefan Thomas
Anwohner in der Umgebung, darunter in Sonneberg, wurden gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Foto: Stefan Thomas © zgt
In der Halle sei nicht gearbeitet worden. Foto: Stefan Thomas
In der Halle sei nicht gearbeitet worden. Foto: Stefan Thomas © zgt
Verletzte gab es bisher nicht. Foto: Stefan Thomas
Verletzte gab es bisher nicht. Foto: Stefan Thomas © zgt
Die Löscharbeiten laufen auf Hochturen. Foto: Stefan Thomas
Die Löscharbeiten laufen auf Hochturen. Foto: Stefan Thomas © zgt