Schönau. Polizei und Feuerwehr rückten am Sonntag nach Schönau/Wutha-Farnroda aus. Eine Straße wurde aufgrund des Einsatzes gesperrt.

Nach dem Fund eines weißen Pulvers in einem Briefkasten in Wutha-Farnroda (Wartburgkreis) hat die Polizei eine Sprengstoffgefahr ausgeschlossen.

Auch Radioaktivität gehe von der Substanz nicht aus, sagte ein Sprecher am Sonntag. Ein 59-Jähriger hatte das Pulver und einen zerplatzten Luftballon am Sonntag in seinem Briefkasten entdeckt. Polizei und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Drei Menschen mussten ihre umliegenden Häuser verlassen. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand.

Am Sonntagabend wurde das Pulver in einem Labor untersucht.

Weißes Pulver löst Alarm aus - Gefahrguteinsatz im Wartburgkreis

Am Sonntag wurde in Wutha-Farnroda ein Gefahrguteinsatz gefahren. Anlass war ein weißes Pulver, das in einem Luftballon in den Briefkasten eines Privathauses geworfen wurde. Im Einsatz waren mehr als 100 Feuerwehrleute, zum Teil in ABC-Schutzanzügen, der Sanitäts- und Betreuungszug des DRK Eisenach und die Polizei. Foto: Paul-Philipp Braun
Am Sonntag wurde in Wutha-Farnroda ein Gefahrguteinsatz gefahren. Anlass war ein weißes Pulver, das in einem Luftballon in den Briefkasten eines Privathauses geworfen wurde. Im Einsatz waren mehr als 100 Feuerwehrleute, zum Teil in ABC-Schutzanzügen, der Sanitäts- und Betreuungszug des DRK Eisenach und die Polizei. Foto: Paul-Philipp Braun © zgt
Am Sonntag wurde in Wutha-Farnroda ein Gefahrguteinsatz gefahren. Anlass war ein weißes Pulver, das in einem Luftballon in den Briefkasten eines Privathauses geworfen wurde. Im Einsatz waren mehr als 100 Feuerwehrleute, zum Teil in ABC-Schutzanzügen, der Sanitäts- und Betreuungszug des DRK Eisenach und die Polizei. Foto: Paul-Philipp Braun
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Am Sonntag wurde in Wutha-Farnroda ein Gefahrguteinsatz gefahren. Anlass war ein weißes Pulver, das in einem Luftballon in den Briefkasten eines Privathauses geworfen wurde. Im Einsatz waren mehr als 100 Feuerwehrleute, zum Teil in ABC-Schutzanzügen, der Sanitäts- und Betreuungszug des DRK Eisenach und die Polizei. Foto: Paul-Philipp Braun
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