Erfurt. Autounfälle, Einbrüche und Überfälle sind Tagesgeschäft für die Polizei im Freistaat. Doch so mancher Einsatz im Jahr 2022 sorgte für amüsante Abwechslung - darunter auch ein Känguru.

Manchmal verstecken sich zwischen alltäglichen Straftaten und schlimmen Unfällen auch Geschichten, die zum Schmunzeln sind. Ob falscher Alarm wegen Bratwürsten oder ein Ziegenbock, der gern Auto fährt - für die Thüringer Polizei gab es 2022 so manch kuriosen Einsatz. Ein Rückblick.

Grillen im Sommer? Das kann ja jeder. So oder ähnlich dachte es sich wohl auch eine vierköpfige Familie in Erfurt. Ein Anrufer meldete Mitte Januar Rauch in einer Gartenanlage und alarmierte die Feuerwehr. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Familie dort nur die Grillsaison einläutete – mit Original Thüringer Rostbratwürsten.

Aber nicht nur Würstchen können falschen Alarm auslösen: Im Landkreis Gotha glaubte ein Mann an einem frühen Morgen im August, aus Richtung des Freibads einen kleinen Jungen laut nach seiner Mutter rufen zu hören. Daraufhin verständigte er die Polizei. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass die Geräusche nicht von einem Kind stammten. Was der Mann gehört hatte, war ein krähender Hahn aus der Nachbarschaft. Ebenso laut, aber weniger dramatisch. Glück gehabt!

Weniger Glück hatte ein Besucher des historischen Bismarckturms in Jena. Nachdem er die schöne Aussicht in 15 Metern Höhe genossen hatte, wollte er den Turm wieder verlassen. Doch der Turmwärter hatte die Türen versehentlich schon abgeschlossen. Das Problem: Der Mann hatte kein Handy mit. Also habe er sich mit Hilferufen bemerkbar gemacht - mit Erfolg. Wenig später konnte "das männliche Rapunzel wohlbehalten sein Turmgefängnis verlassen", so die Polizei.

Im Einsatz war die Polizei im Oktober auch im Wald bei Gräfenthal, um einer 82-Jährige zu helfen. Die Dame hatte sich verfahren und steckte fest, per GPS konnte sie geortet und aus dem Wald geleitet werden.

Eine regelrechte Schnapstour hat ein 42-Jähriger im südwestlichen Schmalkalden hingelegt, mit 5,5 Promille intus. Er hatte zunächst an einer Tankstelle eine Flasche Schnaps gestohlen. Wenig später wurde er in einem Lebensmittelgeschäft mit einer weiteren Flasche erwischt und zog dann zum nächsten Laden weiter, wo er vor den Augen des Personals zügig zwei Flaschen leerte. Beamte brachten den Schnapsdieb nach Hause. Der 42-Jährige schlief seinen Rausch allerdings nur kurz aus und ging dann wieder auf Diebestour. Er kam in Gewahrsam und wurde am Tag darauf mit mehreren Anzeigen wieder entlassen.

Was die Kripo bei einer Durchsuchung im Kyffhäuserkreis erwartete, war dann doch eher ungewöhnlich. Als die Beamten mit ihrem Auto vor Ort ankamen, sagte ein Zeuge noch: "Passen Sie auf, er fährt gerne Auto". Da kletterte auch schon ein Ziegenbock auf die Rückbank des Wagens und machte es sich dort gemütlich. Eine Spritztour habe es trotzdem nicht gegeben.

Für tierische Aufregung sorgte auch ein Känguru - und löste etwa im Oktober bei Sonneberg einen Auffahrunfall aus. Der Fahrer musste wegen des Tieres, das über die Straße hüpfte, plötzlich bremsen. Es könnte sich dabei um das Känguru aus dem Tiergarten Sonneberg gehandelt haben, das immer wieder mal ausbüxt und außerhalb des Tierparks unterwegs ist. Bereits im Mai hatte sich ein Känguru in Sonneberg auf ein Privatgrundstück verirrt und musste wieder eingefangen werden.

Von spektakulär bis skurril: Die sonderbarsten Polizeimeldungen 2022

Tierschützer Andreas Kestner wollte eigentlich ein wenig kürzer treten, hat nun aber wieder ein geflügeltes Pflegekind: Hedwig, die Schleiereule. Diesen Namen gaben ihr Polizisten der Sömmerdaer Inspektion, die das Tier verletzt gefunden hatten – mitten auf der Landstraße bei Großbrembach.
Tierschützer Andreas Kestner wollte eigentlich ein wenig kürzer treten, hat nun aber wieder ein geflügeltes Pflegekind: Hedwig, die Schleiereule. Diesen Namen gaben ihr Polizisten der Sömmerdaer Inspektion, die das Tier verletzt gefunden hatten – mitten auf der Landstraße bei Großbrembach. "Ein Dank geht an die Polizisten. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Eule durch einen Zusammenprall mit einem Auto verletzt worden, der Flügel ist gebrochen", erklärt Kestner, der den Greifvogel nun in einer Voliere pflegt.  © Ina Renke | Ina Renke
In Breitenworbis hatte die Sichtung eines vermeintlichen Wolfs kurzzeitig für Aufregung gesorgt. Die Polizei bekam den Hinweis, dass das Tier sich bis auf das Gelände einer Tankstelle gewagt haben soll. Ein Funkstreifenwagen wurde zur Überprüfung der Sachlage losgeschickt. Bevor ein Experte mit Betäubungsgewehr zum Einsatz kommen konnte, wurde das Rätsel um die vermeintliche Sichtung des Raubtieres gelöst. Der Besitzer eines Wolfshund-Husky-Mischlings hatte nämlich seinen Vierbeiner als vermisst gemeldet. 
In Breitenworbis hatte die Sichtung eines vermeintlichen Wolfs kurzzeitig für Aufregung gesorgt. Die Polizei bekam den Hinweis, dass das Tier sich bis auf das Gelände einer Tankstelle gewagt haben soll. Ein Funkstreifenwagen wurde zur Überprüfung der Sachlage losgeschickt. Bevor ein Experte mit Betäubungsgewehr zum Einsatz kommen konnte, wurde das Rätsel um die vermeintliche Sichtung des Raubtieres gelöst. Der Besitzer eines Wolfshund-Husky-Mischlings hatte nämlich seinen Vierbeiner als vermisst gemeldet.  © Tim Oelbermann/imago | Tim Oelbermann/imago
Eine 81-Jährige hatte in Erfurt auf einem Supermarktparkplatz einen Unfall verursacht. Die Beamten waren jedoch überaus überrascht, als sie den Unfall aufnehmen wollten. Bei der Überprüfung der 81-jährigen Unfallverursacherin wurde nämlich bekannt, dass sie keine Fahrerlaubnis hatte. Ob sie jemals im Besitz eines Führerscheins war, ließ sich vor Ort nicht ermitteln.
Eine 81-Jährige hatte in Erfurt auf einem Supermarktparkplatz einen Unfall verursacht. Die Beamten waren jedoch überaus überrascht, als sie den Unfall aufnehmen wollten. Bei der Überprüfung der 81-jährigen Unfallverursacherin wurde nämlich bekannt, dass sie keine Fahrerlaubnis hatte. Ob sie jemals im Besitz eines Führerscheins war, ließ sich vor Ort nicht ermitteln. © dpa | Patrick Pleul
Für die Feuerwehr war es in Sondershausen zu einem ungewöhnlichen Einsatz gekommen. Ein Schwan hatte sich eine Kleingartenanlage für seine Landung ausgesucht. Zum Landen reichte die Fläche einer Parzelle noch aus. Doch der Schwan konnte nicht mehr starten. Um dem Bruchpiloten aus seiner Not zu helfen, habe sich die Feuerwehr Zugang zum Gartengrundstück verschafft. Nachdem der Schwan befreit war, konnte dieser seinen Flug fortsetzen.
Für die Feuerwehr war es in Sondershausen zu einem ungewöhnlichen Einsatz gekommen. Ein Schwan hatte sich eine Kleingartenanlage für seine Landung ausgesucht. Zum Landen reichte die Fläche einer Parzelle noch aus. Doch der Schwan konnte nicht mehr starten. Um dem Bruchpiloten aus seiner Not zu helfen, habe sich die Feuerwehr Zugang zum Gartengrundstück verschafft. Nachdem der Schwan befreit war, konnte dieser seinen Flug fortsetzen. © dpa | Monika Skolimowska
In Waltershausen war ein Streit eskaliert: Eine 57-Jährige schlug ihren Lebensgefährten, beschädigte dessen Auto und fuhr dann mit ihrem Fahrzeug davon – sie hatte reichlich Alkohol im Blut. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,92 Promille.
In Waltershausen war ein Streit eskaliert: Eine 57-Jährige schlug ihren Lebensgefährten, beschädigte dessen Auto und fuhr dann mit ihrem Fahrzeug davon – sie hatte reichlich Alkohol im Blut. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,92 Promille. © dpa | Silas Stein
Einen außergewöhnlichen Fund machte eine 44-Jährige in Gotha: Die Frau entdeckte in der Großen Fahnenstraße ein abgestelltes Terrarium an einem Glascontainer. In diesem befand sich eine lebendige Vogelspinne.
Einen außergewöhnlichen Fund machte eine 44-Jährige in Gotha: Die Frau entdeckte in der Großen Fahnenstraße ein abgestelltes Terrarium an einem Glascontainer. In diesem befand sich eine lebendige Vogelspinne. © FUNKE Foto Services | Maurizio Gambarini
Einen schlechten Scherz erlaubten sich zwei Männer in Bodenrode. Ein aufmerksamer Anwohner hörte gegen 1.30 Uhr Geräusche und schaute daraufhin aus dem Fenster. Er beobachtete zwei junge Männer, die sich am Ortsschild zu schaffen machten. Der Anwohner sprach die beiden an, die sofort von ihrem Vorhaben abließen und eilig davon rannten. Das Ortsschild ließen sie am Tatort zurück. Nachdem die Polizei alles aufgenommen hatte, stellten die Beamten fest, dass noch weitere Ortsschilder in Bodenrode fehlten. 
Einen schlechten Scherz erlaubten sich zwei Männer in Bodenrode. Ein aufmerksamer Anwohner hörte gegen 1.30 Uhr Geräusche und schaute daraufhin aus dem Fenster. Er beobachtete zwei junge Männer, die sich am Ortsschild zu schaffen machten. Der Anwohner sprach die beiden an, die sofort von ihrem Vorhaben abließen und eilig davon rannten. Das Ortsschild ließen sie am Tatort zurück. Nachdem die Polizei alles aufgenommen hatte, stellten die Beamten fest, dass noch weitere Ortsschilder in Bodenrode fehlten.  © Polizeiinspektion Eichsfeld | Polizeiinspektion Eichsfeld
Die Nordhäuser Polizei ist zu einem Discounter-Markt gerufen worden. Ein Ladendetektiv hatte im Vorfeld beobachtet, wie sich ein Kunde mehrere kleine Verpackungseinheiten mit Katzenfutter unter seine Jacke steckte und die Kasse passierte, ohne das Futter im Wert von 4,49 Euro zu bezahlen. Den Beamten war der 27-jährige Ladendieb aus diversen vorangegangenen Sachverhalten bekannt. Fraglich erscheint jedoch die Motivlage, denn die Polizisten wissen, dass der Dieb gar keine Katze hält. 
Die Nordhäuser Polizei ist zu einem Discounter-Markt gerufen worden. Ein Ladendetektiv hatte im Vorfeld beobachtet, wie sich ein Kunde mehrere kleine Verpackungseinheiten mit Katzenfutter unter seine Jacke steckte und die Kasse passierte, ohne das Futter im Wert von 4,49 Euro zu bezahlen. Den Beamten war der 27-jährige Ladendieb aus diversen vorangegangenen Sachverhalten bekannt. Fraglich erscheint jedoch die Motivlage, denn die Polizisten wissen, dass der Dieb gar keine Katze hält.  © Funke Foto Services GmbH | Olaf Ziegler
Promille gegen den Schock: Eine 70-Jährige war im Weimarer Land in den Gegenverkehr geraten, dann geflüchtet - und mit einer Schnapsflasche auf einer nahegelegenen Wiese aufgefunden worden. Die Frau war augenscheinlich stark betrunken und trat zudem
Promille gegen den Schock: Eine 70-Jährige war im Weimarer Land in den Gegenverkehr geraten, dann geflüchtet - und mit einer Schnapsflasche auf einer nahegelegenen Wiese aufgefunden worden. Die Frau war augenscheinlich stark betrunken und trat zudem "gegenüber den eingesetzten Beamten sehr unkooperativ auf", wie die Polizei vermeldete. Die Beamten trugen sie schließlich in den Funkwagen. © biky/imago | biky/imago
Eine Spaziergängerin ärgerte sich in Jena scheinbar so sehr darüber, dass dort zwei Männer und eine junge Frau eine Drohne fliegen ließen, dass sie mit diesen in Streit geriet. Die 52-Jährige demolierte das Auto von einem der Männer, versuchte dem anderen die Fernbedienung der Drohne aus der Hand zu schlagen und beleidigte alle Anwesenden.
Eine Spaziergängerin ärgerte sich in Jena scheinbar so sehr darüber, dass dort zwei Männer und eine junge Frau eine Drohne fliegen ließen, dass sie mit diesen in Streit geriet. Die 52-Jährige demolierte das Auto von einem der Männer, versuchte dem anderen die Fernbedienung der Drohne aus der Hand zu schlagen und beleidigte alle Anwesenden. © Christian Ohde/imago | Christian Ohde/imago
Auf der Landesstraße zwischen Steinach und Blechhammer ist es zu einem folgenschweren Auffahrunfall gekommen. Ein Autofahrer musste wegen eines über die Straße hüpfenden Kängurus abrupt bremsen. Der nachfolgende Autofahrer reagierte zu spät und es kam zum Zusammenstoß. Das Känguru lebt offensichtlich in Steinach bei einer Privatperson und ließ sich den Angaben der eingesetzten Polizisten zufolge noch einmal während der Unfallaufnahme vor Ort blicken.
Auf der Landesstraße zwischen Steinach und Blechhammer ist es zu einem folgenschweren Auffahrunfall gekommen. Ein Autofahrer musste wegen eines über die Straße hüpfenden Kängurus abrupt bremsen. Der nachfolgende Autofahrer reagierte zu spät und es kam zum Zusammenstoß. Das Känguru lebt offensichtlich in Steinach bei einer Privatperson und ließ sich den Angaben der eingesetzten Polizisten zufolge noch einmal während der Unfallaufnahme vor Ort blicken. © dpa | CERF
Eine Seniorin hat im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt den Notruf gewählt, weil sie sich in einem Waldgebiet verfahren hatte und feststeckte. Die Suchaktion gestaltete sich nicht ganz einfach. Trotz vorhandener GPS-Daten war es für Polizei und Feuerwehr nicht einfach, die Frau zu finden. Schließlich wurde der festgefahrene Opel auf einem schlammigen Waldweg gesichtet. Eskortiert von den Einsatzwagen fuhr sie demnach selbstständig und wohlauf aus dem Wald heraus. Auf dem Weg mussten nach Polizeiangaben noch einige umgestürzte Bäume zur Seite geräumt werden.
Eine Seniorin hat im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt den Notruf gewählt, weil sie sich in einem Waldgebiet verfahren hatte und feststeckte. Die Suchaktion gestaltete sich nicht ganz einfach. Trotz vorhandener GPS-Daten war es für Polizei und Feuerwehr nicht einfach, die Frau zu finden. Schließlich wurde der festgefahrene Opel auf einem schlammigen Waldweg gesichtet. Eskortiert von den Einsatzwagen fuhr sie demnach selbstständig und wohlauf aus dem Wald heraus. Auf dem Weg mussten nach Polizeiangaben noch einige umgestürzte Bäume zur Seite geräumt werden. © OTZ | Peter Hagen
Wegen eines versehentlichen Lichthupensignals hat ein Autofahrer in Erfurt einen Unfall provoziert. Der Wagen des 38-Jährigen wartete an einer roten Ampel, hinter ihm das Auto eines 60-Jährigen. Als der Ältere den Blinker nach rechts setzte, startete er aus Versehen die Lichthupe. Dadurch fühlte sich der jüngere Fahrer den Angaben zufolge provoziert. Er fuhr dem abbiegenden Auto mit seinem Seat hinterher, überholte es und bremste sehr stark. Beide Fahrzeuge stießen zusammen, im Opel des 60-Jährigen lösten die Airbags aus. Die Polizei hatte wenig Verständnis für die Erklärung des 38-Jährigen.
Wegen eines versehentlichen Lichthupensignals hat ein Autofahrer in Erfurt einen Unfall provoziert. Der Wagen des 38-Jährigen wartete an einer roten Ampel, hinter ihm das Auto eines 60-Jährigen. Als der Ältere den Blinker nach rechts setzte, startete er aus Versehen die Lichthupe. Dadurch fühlte sich der jüngere Fahrer den Angaben zufolge provoziert. Er fuhr dem abbiegenden Auto mit seinem Seat hinterher, überholte es und bremste sehr stark. Beide Fahrzeuge stießen zusammen, im Opel des 60-Jährigen lösten die Airbags aus. Die Polizei hatte wenig Verständnis für die Erklärung des 38-Jährigen. © imago | imago
Den betrunkenen Fahrer eines roten Seat hat die Polizei schlafend in seinem Wagen in Krauthausen vorgefunden. Mehrere Zeugen hatten die Beamten bereits am Vormittag über die auffällige Fahrweise des Autos informiert. Die Suche der Polizisten ging schließlich in der Herleshäuser Straße zu Ende. Dort hatte der polizeibekannte 48-Jährige eine Pause eingelegt und schlief in seinem Fahrzeug. Wie die Polizei mitteilte, ergab ein Atemalkoholtest über drei Promille.
Den betrunkenen Fahrer eines roten Seat hat die Polizei schlafend in seinem Wagen in Krauthausen vorgefunden. Mehrere Zeugen hatten die Beamten bereits am Vormittag über die auffällige Fahrweise des Autos informiert. Die Suche der Polizisten ging schließlich in der Herleshäuser Straße zu Ende. Dort hatte der polizeibekannte 48-Jährige eine Pause eingelegt und schlief in seinem Fahrzeug. Wie die Polizei mitteilte, ergab ein Atemalkoholtest über drei Promille. © Uli Deck/dpa | Uli Deck
Um sich nach einem Diebstahl einer Kontrolle durch Polizisten zu widersetzen, zog ein Ladendieb in Nordhausen ein Beil aus seiner Hose. Der 45-jährige Mann war durch mehrere Ladendiebstähle aufgefallen.
Um sich nach einem Diebstahl einer Kontrolle durch Polizisten zu widersetzen, zog ein Ladendieb in Nordhausen ein Beil aus seiner Hose. Der 45-jährige Mann war durch mehrere Ladendiebstähle aufgefallen. © FUNKE Foto Services | Kai Kitschenberg
Ein junger Mann ist in einem Einkaufszentrum in der Innenstadt von Jena aus Versehen eingeschlossen worden. Die zu Hilfe gerufenen Polizeibeamten informierten den Sicherheitsdienst, der den Mann nach kurzer Wartezeit wieder in die Freiheit entließ.
Ein junger Mann ist in einem Einkaufszentrum in der Innenstadt von Jena aus Versehen eingeschlossen worden. Die zu Hilfe gerufenen Polizeibeamten informierten den Sicherheitsdienst, der den Mann nach kurzer Wartezeit wieder in die Freiheit entließ. © Michael Groß | Michael Groß
Ein nicht mehr ganz nüchterner 40-Jähriger weckte die Anwohner der Georg-Büchner-Straße in Jena. Der Mann stand vor der Eingangstür eines Mehrfamilienhauses und hatte lautstark Einlass verlangt. Immer wieder habe er seinen
Ein nicht mehr ganz nüchterner 40-Jähriger weckte die Anwohner der Georg-Büchner-Straße in Jena. Der Mann stand vor der Eingangstür eines Mehrfamilienhauses und hatte lautstark Einlass verlangt. Immer wieder habe er seinen "Schatz" gebeten, doch die Tür zu öffnen, da er gerne ins Bett wolle. Eine Reaktion blieb aber aus. Durch die vermeintliche Ignoranz seiner Angebeteten wurde der Mann immer frustrierter und schrie zuletzt so laut, dass die Anwohner einen medizinischen Notfall befürchteten. Die hinzugerufenen Polizisten konnten das Leid des Mannes beenden. Der Ausgesperrte hatte schlicht und ergreifend vor der falschen Haustür gestanden. Eine Tür weiter passte sein Schlüssel dann und die Beamten konnten den Mann sicher ins heimische Bett geleiten. © Tino Zippel | Tino Zippel
Wegen des Fernsehprogramms ist in Jena ein Streit zwischen zwei Männern entfacht. Der 18-Jährige sei mit freundlichen Worten nicht weitergekommen. Um seinem Programmwunsch Nachdruck zu verleihen, habe er schließlich ein Besteckmesser zur Hand genommen. Mit diesem gestikulierte der junge Mann in Richtung des 47-Jährigen und drohte dabei, ihn abzustechen. Die hinzugerufenen Polizisten leiteten eine Strafanzeige gegen den 18-Jährigen ein.
Wegen des Fernsehprogramms ist in Jena ein Streit zwischen zwei Männern entfacht. Der 18-Jährige sei mit freundlichen Worten nicht weitergekommen. Um seinem Programmwunsch Nachdruck zu verleihen, habe er schließlich ein Besteckmesser zur Hand genommen. Mit diesem gestikulierte der junge Mann in Richtung des 47-Jährigen und drohte dabei, ihn abzustechen. Die hinzugerufenen Polizisten leiteten eine Strafanzeige gegen den 18-Jährigen ein. © dpa | Britta Pedersen
Einen ungewöhnlichen Morgen durchlebte eine Anwohnerin in Pößneck. Die Frau hatte nur kurz ihr Haus verlassen. Bei ihrer Rückkehr fand sie einen fremden Mann schlafend auf ihrer Couch vor. Die 79-Jährige forderte den Mann mehrfach auf, ihr Haus zu verlassen. Er weigerte sich allerdings, so dass die Frau die Polizei alarmierte. Wie der Mann ins Haus gelangte, ist unklar.
Einen ungewöhnlichen Morgen durchlebte eine Anwohnerin in Pößneck. Die Frau hatte nur kurz ihr Haus verlassen. Bei ihrer Rückkehr fand sie einen fremden Mann schlafend auf ihrer Couch vor. Die 79-Jährige forderte den Mann mehrfach auf, ihr Haus zu verlassen. Er weigerte sich allerdings, so dass die Frau die Polizei alarmierte. Wie der Mann ins Haus gelangte, ist unklar. © Panthermedia/imago | Panthermedia/imago
Ein Mann hat sich in einer Kneipe als Polizist ausgegeben. Da seine Begleiterin schlief, sollten beide das Lokal verlassen. Damit zeigte sich der 35-Jährige allerdings offenbar nicht einverstanden. Der Mann habe aus seiner Garderobe seine Schreckschusspistole geholt und berichtet, Polizeibeamter zu sein. Den Sicherheitsdienst konnte er jedoch nicht überzeugen. Der Mitarbeiter habe dem 35-Jährigen die Pistole aus der Hand geschlagen. Echte Polizisten kamen in das Lokal, stellten die Waffe sicher und erstatteten Anzeige.
Ein Mann hat sich in einer Kneipe als Polizist ausgegeben. Da seine Begleiterin schlief, sollten beide das Lokal verlassen. Damit zeigte sich der 35-Jährige allerdings offenbar nicht einverstanden. Der Mann habe aus seiner Garderobe seine Schreckschusspistole geholt und berichtet, Polizeibeamter zu sein. Den Sicherheitsdienst konnte er jedoch nicht überzeugen. Der Mitarbeiter habe dem 35-Jährigen die Pistole aus der Hand geschlagen. Echte Polizisten kamen in das Lokal, stellten die Waffe sicher und erstatteten Anzeige. © dpa | Friso Gentsch
Eine 31-jährige Frau hielt sich in der Nähe eines Einkaufmarktes in Weimar-West auf. Aufgrund ihres hohen Alkoholpegels schrie sie dort einen Hund an und beleidigte dessen Frauchen. Doch damit nicht genug: Die 31-Jährige löste die Leine eines anderen Hundes, der daraufhin in den Einkaufsmarkt auf der Suche nach seiner Besitzerin rannte.
Eine 31-jährige Frau hielt sich in der Nähe eines Einkaufmarktes in Weimar-West auf. Aufgrund ihres hohen Alkoholpegels schrie sie dort einen Hund an und beleidigte dessen Frauchen. Doch damit nicht genug: Die 31-Jährige löste die Leine eines anderen Hundes, der daraufhin in den Einkaufsmarkt auf der Suche nach seiner Besitzerin rannte. © blickwinkel/imago | blickwinkel/imago
Von einem BMW blieb in Erfurt nicht mehr viel übrig, nachdem Diebe mit ihm fertig waren. Die Polizei wurde in den Norden gerufen, da Diebe von einem abgestellten BMW X5 so ziemlich alles fachmännisch abgebaut und entwendet hatten, was nicht zur Karosse gehörte. Neben den Rädern wurden auch die Schalteinrichtung und ein Großteil der Bedienelemente gestohlen.
Von einem BMW blieb in Erfurt nicht mehr viel übrig, nachdem Diebe mit ihm fertig waren. Die Polizei wurde in den Norden gerufen, da Diebe von einem abgestellten BMW X5 so ziemlich alles fachmännisch abgebaut und entwendet hatten, was nicht zur Karosse gehörte. Neben den Rädern wurden auch die Schalteinrichtung und ein Großteil der Bedienelemente gestohlen. © Raimund Müller/IMAGO | Raimund Müller/imago
Ein Unbekannter hat von einem Balkon in der Erfurter Altstadt einen Korbstuhl im Wert von 30 Euro gestohlen. Da der Täter nicht lautlos vorging, konnte der 41-jährige Wohnungsinhaber den Täter noch sehen. Dennoch gelang ihm die Flucht mit dem Korbstuhl. 
Ein Unbekannter hat von einem Balkon in der Erfurter Altstadt einen Korbstuhl im Wert von 30 Euro gestohlen. Da der Täter nicht lautlos vorging, konnte der 41-jährige Wohnungsinhaber den Täter noch sehen. Dennoch gelang ihm die Flucht mit dem Korbstuhl.  © dpa | Silas Stein
Zwei Männer im Alter von 41 und 44 Jahren auf dem Theresienfest in Hildburghausen in einen heftigen Streit geraten. Auslöser für den Streit war ein Kuscheltier, das der stark alkoholisierte Gast am Greifautomaten nicht fassen konnte. Daraufhin kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung mit dem Schausteller, der für den Spielautomaten verantwortlich war.
Zwei Männer im Alter von 41 und 44 Jahren auf dem Theresienfest in Hildburghausen in einen heftigen Streit geraten. Auslöser für den Streit war ein Kuscheltier, das der stark alkoholisierte Gast am Greifautomaten nicht fassen konnte. Daraufhin kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung mit dem Schausteller, der für den Spielautomaten verantwortlich war. © picture alliance/dpa | Axel Heimken
Die Spinnenphobie eines Autofahrers hat zu einem Unfall auf einer Landstraße im Saale-Holzland-Kreis geführt. Als der 34-Jährige den Achtbeiner in seinem Wagen entdeckte, erschrak er sich so sehr, dass er mit seinem Auto bei Laasdorf in einer Linkskurve von der Straße abkam.
Die Spinnenphobie eines Autofahrers hat zu einem Unfall auf einer Landstraße im Saale-Holzland-Kreis geführt. Als der 34-Jährige den Achtbeiner in seinem Wagen entdeckte, erschrak er sich so sehr, dass er mit seinem Auto bei Laasdorf in einer Linkskurve von der Straße abkam. © Tino Zippel | Tino Zippel
Ein 24-Jähriger hat in einem Supermarkt in Apolda 96 Dosen eines Energydrinks gestohlen. Diese hatte er in einen Einkaufskorb gepackt und, ohne zu bezahlen, mitgenommen. Über eine Videoaufzeichnung konnte der Dieb schließlich ausfindig gemacht werden.
Ein 24-Jähriger hat in einem Supermarkt in Apolda 96 Dosen eines Energydrinks gestohlen. Diese hatte er in einen Einkaufskorb gepackt und, ohne zu bezahlen, mitgenommen. Über eine Videoaufzeichnung konnte der Dieb schließlich ausfindig gemacht werden. © dpa | Sebastian Kahnert
Der Polizei in Nordhausen war zunächst ein Bagatellunfall gemeldet worden. In Windehausen sei ein Auto gegen einen geparkten Pkw gefahren, verletzt sei niemand, so hieß es. Umso mehr staunten die Beamten, als sie an der Unfallstelle eintrafen: Zwei Pkw waren ineinander verkeilt. Eine Hauswand stützte das Gebilde. Der unterlegene Pkw war seitlich an der Wand entlanggeschoben und die sorgfältig gepflegte Hecke über mehrere Meter schlichtweg gehäckselt worden. Schuld an dem Ganzen sei eine Katze. Das Tier habe, so erklärte der 19-jährige Fahrer eines Mercedes, plötzlich am Ortseingang die Straße überquert. Der Mann habe ausweichen wollen, das Tier bloß nicht verletzen, war sein Wille. Das Tier überlebte. Aber die Fahrphysik und eine regennasse Straße erschwerten einen gelungenen Abschluss des Ausweichmanövers. Der Mercedes kam nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr über den Bordstein und durch gut drei Meter Hecke. Dann traf er auf einen in einer Grundstückseinfahrt geparkten VW Up. Der Mercedes schlug in die Beifahrerseite des VW ein und riss diesen mit sich, wodurch der Kleinwagen in ein Hoftor und gegen eine Hauseingangstür geschleudert worden ist.Der 19-Jährige bremste, verlor die Kontrolle über den Wagen und dann nahm das Unglück seinen Lauf: Demnach durchbrach sein Wagen in der Folge eine Hecke und prallte gegen ein parkendes Auto. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das parkende Auto gegen ein Hoftor und eine Haustür geschleudert. Ineinander verkeilt schrammten die beiden Fahrzeuge schließlich an der Hauswand des Hauses im Landkreis Nordhausen entlang, bis sie schließlich liegen blieben. Der junge Mann blieb bei dem Unfall unverletzt und auch die Katze überlebte das Ausweichmanöver. Die Gesamthöhe des Sachschadens war zunächst unklar. Jedoch sei allein an den beiden Autos ein Schaden von rund 20 000 Euro
Der Polizei in Nordhausen war zunächst ein Bagatellunfall gemeldet worden. In Windehausen sei ein Auto gegen einen geparkten Pkw gefahren, verletzt sei niemand, so hieß es. Umso mehr staunten die Beamten, als sie an der Unfallstelle eintrafen: Zwei Pkw waren ineinander verkeilt. Eine Hauswand stützte das Gebilde. Der unterlegene Pkw war seitlich an der Wand entlanggeschoben und die sorgfältig gepflegte Hecke über mehrere Meter schlichtweg gehäckselt worden. Schuld an dem Ganzen sei eine Katze. Das Tier habe, so erklärte der 19-jährige Fahrer eines Mercedes, plötzlich am Ortseingang die Straße überquert. Der Mann habe ausweichen wollen, das Tier bloß nicht verletzen, war sein Wille. Das Tier überlebte. Aber die Fahrphysik und eine regennasse Straße erschwerten einen gelungenen Abschluss des Ausweichmanövers. Der Mercedes kam nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr über den Bordstein und durch gut drei Meter Hecke. Dann traf er auf einen in einer Grundstückseinfahrt geparkten VW Up. Der Mercedes schlug in die Beifahrerseite des VW ein und riss diesen mit sich, wodurch der Kleinwagen in ein Hoftor und gegen eine Hauseingangstür geschleudert worden ist.Der 19-Jährige bremste, verlor die Kontrolle über den Wagen und dann nahm das Unglück seinen Lauf: Demnach durchbrach sein Wagen in der Folge eine Hecke und prallte gegen ein parkendes Auto. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das parkende Auto gegen ein Hoftor und eine Haustür geschleudert. Ineinander verkeilt schrammten die beiden Fahrzeuge schließlich an der Hauswand des Hauses im Landkreis Nordhausen entlang, bis sie schließlich liegen blieben. Der junge Mann blieb bei dem Unfall unverletzt und auch die Katze überlebte das Ausweichmanöver. Die Gesamthöhe des Sachschadens war zunächst unklar. Jedoch sei allein an den beiden Autos ein Schaden von rund 20 000 Euro © Silvio Dietzel | Silvio Dietzel
Ein nackter Mann war in der Innenstadt von Nordhausen unterwegs. Außer einer Mund-Nasen-Bedeckung trug er nichts weiter am Leib. Zeugen waren beunruhigt und alarmierten die Polizei. Bei der medizinischen Versorgung stellte sich heraus, dass sich der Mann zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch in Behandlung in einem Krankenhaus befinden sollte. 
Ein nackter Mann war in der Innenstadt von Nordhausen unterwegs. Außer einer Mund-Nasen-Bedeckung trug er nichts weiter am Leib. Zeugen waren beunruhigt und alarmierten die Polizei. Bei der medizinischen Versorgung stellte sich heraus, dass sich der Mann zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch in Behandlung in einem Krankenhaus befinden sollte.  © dpa | Christoph Schmidt
In Bad Salzungen hat die Polizei einen 15-Jährigen erwischt, der mit dem Auto unterwegs war. Der Jugendliche wurde kontrolliert, da er den Beamten sehr jung vorkam. Er habe kaum über das Lenkrad schauen können.
In Bad Salzungen hat die Polizei einen 15-Jährigen erwischt, der mit dem Auto unterwegs war. Der Jugendliche wurde kontrolliert, da er den Beamten sehr jung vorkam. Er habe kaum über das Lenkrad schauen können. © dpa | Patrick Seeger
Ausgebüxte Kühe haben in Zadelsdorf (Landkreis Greiz) drei geparkte Autos beschädigt. Die zwei Tiere hatten ihre Koppel verlassen und liefen durch den Ortsteil von Zeulenroda-Triebes. Dabei zerkratzten sie die Autos. 
Ausgebüxte Kühe haben in Zadelsdorf (Landkreis Greiz) drei geparkte Autos beschädigt. Die zwei Tiere hatten ihre Koppel verlassen und liefen durch den Ortsteil von Zeulenroda-Triebes. Dabei zerkratzten sie die Autos. "Ein Kuhfladen vor einem der beschädigten Fahrzeuge erhärtet den Tatverdacht gegen das Rindvieh", hieß es in der Polizeimitteilung. © dpa | Oliver Berg
Stöckelschuhe und ein Smartphone hat eine Spaziergängerin auf einem Trampelweg von Langewiesen nach Ilmenau gefunden. Sie informierte die Polizei und eine groß angelegte Suche - unter anderem auch mit Hubschrauber - wurde eingeleitet. Letztendlich stellte sich heraus, das eine junge Frau am Vorabend bei einer Jugendweihe war und die Sachen auf ihrem Heimweg verloren hatte. Sie wurde friedlich schlummernd in ihrem Zuhause angetroffen und freute sich über die zurückgebrachten Sachen. 
Stöckelschuhe und ein Smartphone hat eine Spaziergängerin auf einem Trampelweg von Langewiesen nach Ilmenau gefunden. Sie informierte die Polizei und eine groß angelegte Suche - unter anderem auch mit Hubschrauber - wurde eingeleitet. Letztendlich stellte sich heraus, das eine junge Frau am Vorabend bei einer Jugendweihe war und die Sachen auf ihrem Heimweg verloren hatte. Sie wurde friedlich schlummernd in ihrem Zuhause angetroffen und freute sich über die zurückgebrachten Sachen.  © TA | Marco Kneise
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Ein "männliches Rapunzel" musste die Polizei in Jena aus der Misere helfen. Der Mann wurde versehentlich im Bismarckturm eingeschlossen. Ein Zeuge hörte seine Hilferufe und alarmierte die Einsatzkräfte. Diese konnten den Mann befreien. © OTZ | Lutz Prager
Wegen der Entsorgung eines Hundehaufens sind zwei Frauen in Eisenach aneinander geraten. Eine Hundehalterin hatte den Kotbeutel ihres Vierbeiners in der Mülltonne einer 38-Jährigen entsorgt. Ein Streit mündete schließlich in einer handfesten Auseinandersetzung und in einem Polizeieinsatz.
Wegen der Entsorgung eines Hundehaufens sind zwei Frauen in Eisenach aneinander geraten. Eine Hundehalterin hatte den Kotbeutel ihres Vierbeiners in der Mülltonne einer 38-Jährigen entsorgt. Ein Streit mündete schließlich in einer handfesten Auseinandersetzung und in einem Polizeieinsatz. © dpa | Christoph Schmidt
Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Erfurt riefen die Polizei, weil sie Blut gesehen hatten, das vom Balkon einer Dachgeschosswohnung herunterlief. Da die Wohnungsinhaberin nicht öffnete, konnte eine Gefahrensituation nicht ausgeschlossen werden. Die Feuerwehr öffnete die Wohnungstür. Die Polizei konnte schnell Entwarnung geben. Die 22-jährige Wohnungsinhaberin hatte offensichtlich tierische Innereien als Hundefutter auf dem Balkon gelagert und dabei ein undichtes Behältnis genutzt.
Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Erfurt riefen die Polizei, weil sie Blut gesehen hatten, das vom Balkon einer Dachgeschosswohnung herunterlief. Da die Wohnungsinhaberin nicht öffnete, konnte eine Gefahrensituation nicht ausgeschlossen werden. Die Feuerwehr öffnete die Wohnungstür. Die Polizei konnte schnell Entwarnung geben. Die 22-jährige Wohnungsinhaberin hatte offensichtlich tierische Innereien als Hundefutter auf dem Balkon gelagert und dabei ein undichtes Behältnis genutzt. © MGT | Marvin Reinhart
Weil sich eine 53-Jährige weigerte, das Bett eines Mannes in Erfurt zu verlassen, rief dieser die Polizei um Hilfe. Als die Polizisten zu der Wohnung kamen, lag die 53-Jährige noch immer in den
Weil sich eine 53-Jährige weigerte, das Bett eines Mannes in Erfurt zu verlassen, rief dieser die Polizei um Hilfe. Als die Polizisten zu der Wohnung kamen, lag die 53-Jährige noch immer in den "fremden Federn". Es stellte sich heraus, dass der 62-Jährige die Frau vor Kurzem bei sich aufgenommen hatte. Als er morgens von der Arbeit nach Hause gekommen war, lag sie in seinem Bett. Sie habe gar nicht daran gedacht, das bequeme Bett gegen ein provisorisches Bettenlager auszutauschen, heißt es von der Polizei. Die Polizisten konnten den Streit vor Ort schlichten. 
Zu seinem 23. Geburtstag wollte ein Mann aus Erfurt zu einer Prostituierten gehen. Dazu nahm er 100 Euro mit. Damit sollte ihn die Prostituierte gleich zweimal
Zu seinem 23. Geburtstag wollte ein Mann aus Erfurt zu einer Prostituierten gehen. Dazu nahm er 100 Euro mit. Damit sollte ihn die Prostituierte gleich zweimal "beglücken", wie die Polizei schreibt. Am Ende kam der Mann allerdings nur einmal auf seine Kosten und wurde vor die Tür gesetzt. Erbost darüber rief er die Polizei. Die Beamten konnten dem Mann vor Ort allerdings bei seinem Problem auch nicht weiterhelfen. 
Riesiges Glück hatte ein Autofahrer bei einem Unfall im Wartburgkreis: Der 41-Jährige war mit seinem VW Crafter von Richtung Treffurt in Richtung Wanfried unterwegs, als ihm, kurz nach dem Ortsausgang Treffurt, ein bislang unbekanntes Fahrzeug entgegenkam. Von besagtem Fahrzeug löste sich ein ungefähr zwei Meter langer Holzpfahl, durchbrach die Windschutzscheibe des VW und blieb stecken. Glücklicherweise wurde hierbei niemand verletzt. Der VW war nicht mehr fahrbereit, der Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 1000 Euro. Der Verursacher fuhr einfach weiter und wird jetzt von der Polizei gesucht.
Riesiges Glück hatte ein Autofahrer bei einem Unfall im Wartburgkreis: Der 41-Jährige war mit seinem VW Crafter von Richtung Treffurt in Richtung Wanfried unterwegs, als ihm, kurz nach dem Ortsausgang Treffurt, ein bislang unbekanntes Fahrzeug entgegenkam. Von besagtem Fahrzeug löste sich ein ungefähr zwei Meter langer Holzpfahl, durchbrach die Windschutzscheibe des VW und blieb stecken. Glücklicherweise wurde hierbei niemand verletzt. Der VW war nicht mehr fahrbereit, der Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 1000 Euro. Der Verursacher fuhr einfach weiter und wird jetzt von der Polizei gesucht. © Polizei Eisenach | Polizei
Ein Zeuge hatte beobachtet, wie ein Mann aus einem unverschlossenen Fahrzeug in Dornburg-Camburg einen großen Teddy entwendete und anschließend mit einem Fahrrad flüchtete. Daraufhin verständigte der Zeuge die 62-jährige Fahrzeug-Eigentümerin. Da der Langfinger bekannt war, fuhren die beiden zu dem 30-jährigen Mann und konfrontierten ihn mit dem Diebstahl. Ertappt, gab der Dieb den Teddy zurück, den die Frau gekauft hatte, um ihn zu spenden. Dem 30-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Diebstahls - und den Teddy hoffentlich bald glückliche Kinderaugen.
Ein Zeuge hatte beobachtet, wie ein Mann aus einem unverschlossenen Fahrzeug in Dornburg-Camburg einen großen Teddy entwendete und anschließend mit einem Fahrrad flüchtete. Daraufhin verständigte der Zeuge die 62-jährige Fahrzeug-Eigentümerin. Da der Langfinger bekannt war, fuhren die beiden zu dem 30-jährigen Mann und konfrontierten ihn mit dem Diebstahl. Ertappt, gab der Dieb den Teddy zurück, den die Frau gekauft hatte, um ihn zu spenden. Dem 30-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Diebstahls - und den Teddy hoffentlich bald glückliche Kinderaugen. © Tino Zippel | Tino Zippel
Ein 25-jähriger Erfurter wollte seinen Bauschutt auf unerlaubte Art entsorgen. Dafür fuhr er mit seinem Auto in ein Naherholungsgebiet im Süden. Allerdings bedachte er beim Entladen des Mülls nicht, dass der Waldweg aufgrund der feuchten Witterung komplett aufgeweicht war. Der VW fuhr sich im Schlamm fest. Neben der durch aufmerksame Wanderer alarmierten Polizei traf auch ein Abschleppfahrzeug vor Ort ein. Während nun der Wagen mühevoll und zeitaufwendig geborgen wurde, musste der 25-Jährige seinen Müll wieder einsammeln. Ihn erwarten neben einer Anzeige aufgrund der illegalen Abfallentsorgung auch eine saftige Rechnung vom Abschleppunternehmen.
Ein 25-jähriger Erfurter wollte seinen Bauschutt auf unerlaubte Art entsorgen. Dafür fuhr er mit seinem Auto in ein Naherholungsgebiet im Süden. Allerdings bedachte er beim Entladen des Mülls nicht, dass der Waldweg aufgrund der feuchten Witterung komplett aufgeweicht war. Der VW fuhr sich im Schlamm fest. Neben der durch aufmerksame Wanderer alarmierten Polizei traf auch ein Abschleppfahrzeug vor Ort ein. Während nun der Wagen mühevoll und zeitaufwendig geborgen wurde, musste der 25-Jährige seinen Müll wieder einsammeln. Ihn erwarten neben einer Anzeige aufgrund der illegalen Abfallentsorgung auch eine saftige Rechnung vom Abschleppunternehmen. © Polizei | Polizei
Ein Lieferant hat einen Bistrobesitzer in Buttstädt beleidigt und geschlagen. Der 40-jährige Mann wollte das Bistro mit Waren beliefern. Der Inhaber war jedoch noch mit einem Kunden beschäftigt, weshalb der Lieferant warten musste. Daraufhin wurde der 40-Jährige sehr wütend, beleidigte den 27-jährigen Ladeninhaber und schlug ihm auf den Kopf. Während der Auseinandersetzung wurden auch Lebensmittel beschädigt. Der Bistrobesitzer kam leicht verletzt davon. Der Lieferant muss nun mit einer Anzeige rechnen.
Ein Lieferant hat einen Bistrobesitzer in Buttstädt beleidigt und geschlagen. Der 40-jährige Mann wollte das Bistro mit Waren beliefern. Der Inhaber war jedoch noch mit einem Kunden beschäftigt, weshalb der Lieferant warten musste. Daraufhin wurde der 40-Jährige sehr wütend, beleidigte den 27-jährigen Ladeninhaber und schlug ihm auf den Kopf. Während der Auseinandersetzung wurden auch Lebensmittel beschädigt. Der Bistrobesitzer kam leicht verletzt davon. Der Lieferant muss nun mit einer Anzeige rechnen. © Carsten Rehder/dpa | Carsten Rehder
Ein Zechpreller hat sich in Erfurt diverse Speisen und Getränke im Wert von 38 Euro schmecken lassen. Als der Mann dann zur Zahlung aufgefordert wurde, wollte er jedoch das Lokal verlassen. Der Wirt hinderte ihn zunächst daran. Da dem Zechpreller anscheinend das Eintreffen der Polizisten zu lange dauerte, meldete er sich selbst bei den Beamten. Er erklärte, dass er bei längerer Wartezeit seinen Zug verpassen würde. Der Mann hatte keinerlei Zahlungsmittel bei sich. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet.
Ein Zechpreller hat sich in Erfurt diverse Speisen und Getränke im Wert von 38 Euro schmecken lassen. Als der Mann dann zur Zahlung aufgefordert wurde, wollte er jedoch das Lokal verlassen. Der Wirt hinderte ihn zunächst daran. Da dem Zechpreller anscheinend das Eintreffen der Polizisten zu lange dauerte, meldete er sich selbst bei den Beamten. Er erklärte, dass er bei längerer Wartezeit seinen Zug verpassen würde. Der Mann hatte keinerlei Zahlungsmittel bei sich. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet. © imago | imago
Kein Sturm, nicht mal Wind - und dennoch ist dieser riesige Baum in ein Wohnhaus gekippt. Er zerstörte mehrere Fenster und ein Auto. Verletzt wurde niemand. 
Kein Sturm, nicht mal Wind - und dennoch ist dieser riesige Baum in ein Wohnhaus gekippt. Er zerstörte mehrere Fenster und ein Auto. Verletzt wurde niemand.  © David Hutzler/dpa | David Hutzler
Unbekannte haben schwere Schäden an der Turnhalle des Eisenberger Schiller-Gymnasiums angerichtet. Sie hatten einen massiven Mülleimer aus Beton die Treppen zur Turnhalle heruntergerollt. Dieser beschädigte nicht nur zehn Treppenstufen, er rollte auch gegen die Glasfassade der Turnhalle, wodurch eine Scheibe zu Bruch ging. Der Gesamtschaden wird auf rund 5000 Euro geschätzt.
Unbekannte haben schwere Schäden an der Turnhalle des Eisenberger Schiller-Gymnasiums angerichtet. Sie hatten einen massiven Mülleimer aus Beton die Treppen zur Turnhalle heruntergerollt. Dieser beschädigte nicht nur zehn Treppenstufen, er rollte auch gegen die Glasfassade der Turnhalle, wodurch eine Scheibe zu Bruch ging. Der Gesamtschaden wird auf rund 5000 Euro geschätzt. © imago stock&people | imago stock&people
Ein Unbekannter ist in eine Wohnung in Bad Berka eingebrochen. Er hatte es vor allem auf Damen-Unterwäsche abgesehen. Und nahm noch ein Bad.
Ein Unbekannter ist in eine Wohnung in Bad Berka eingebrochen. Er hatte es vor allem auf Damen-Unterwäsche abgesehen. Und nahm noch ein Bad. © Funke Foto Services GmbH | Olaf Ziegler
Bei seinem nächtlichen Einbruch war ein Dieb anscheinend nicht sehr erfolgreich. Der Täter hatte gewaltsam die Eingangstür eines Einfamilienhauses in Arnstadt aufgebrochen und anschließend die Räumlichkeiten des unbewohnten Hauses durchsucht. Da er offenbar kein Beutegut fand, was seiner Vorstellung entsprach, entschied er sich, einen Tortenheber im Wert von ungefähr 30 Euro mitzunehmen. Anschließend flüchtete er vom Tatort.
Bei seinem nächtlichen Einbruch war ein Dieb anscheinend nicht sehr erfolgreich. Der Täter hatte gewaltsam die Eingangstür eines Einfamilienhauses in Arnstadt aufgebrochen und anschließend die Räumlichkeiten des unbewohnten Hauses durchsucht. Da er offenbar kein Beutegut fand, was seiner Vorstellung entsprach, entschied er sich, einen Tortenheber im Wert von ungefähr 30 Euro mitzunehmen. Anschließend flüchtete er vom Tatort. © Panthermedia/imago | Panthermedia/imago
Mehr als 4,8 Promille – das ist das Ergebnis eines Atem-Alkoholtests, den die Polizei bei einer 38-Jährigen in Altenburg durchgeführt hat. Die Frau war mit ihrem Auto in der Kreuzstraße unterwegs – und zwar entgegen der Einbahnstraßen-Regelung. Dann rammte sie dort auch noch einen geparkten Wagen. Die von Zeugen alarmierten Polizisten besuchten die Betrunkene wenig später in ihrer Wohnung. Sie hatte vor der Fahrt nicht nur eine erhebliche Menge Alkohol getrunken, sondern besitzt auch keinen Führerschein.
Mehr als 4,8 Promille – das ist das Ergebnis eines Atem-Alkoholtests, den die Polizei bei einer 38-Jährigen in Altenburg durchgeführt hat. Die Frau war mit ihrem Auto in der Kreuzstraße unterwegs – und zwar entgegen der Einbahnstraßen-Regelung. Dann rammte sie dort auch noch einen geparkten Wagen. Die von Zeugen alarmierten Polizisten besuchten die Betrunkene wenig später in ihrer Wohnung. Sie hatte vor der Fahrt nicht nur eine erhebliche Menge Alkohol getrunken, sondern besitzt auch keinen Führerschein. © Armin Weigel/dpa | Armin Weigel
Beim Schwarzfahren erwischt: Zwei angebliche Fahrgastzähler machten es der Bundespolizei in Erfurt besonders leicht, sie zu überführen. Dem Zugpersonal einer Regionalbahn waren auf der Fahrt zwei Mitreisende durch ungewöhnliche Dokumente aufgefallen. Als diese kontrolliert wurden, zeigten die beiden 26-Jährigen elektronische Nachweise vor, die bescheinigen sollten, dass sie im Auftrag der Bahn als sogenannte Fahrgastzähler unterwegs seien. Der Zugbegleiter zweifelte an den Daten und machte vorsichtshalber Kopien. Die zwei Reisenden zeigten auch ihre Personalausweise aus, um so sehr wahrscheinlich ihre Legende glaubhafter wirken zu lassen. Zunächst durften die Frau und der Mann weiterfahren. Am Erfurter Hauptbahnhof informierte der Zugbegleiter die Polizei. Wie sich herausstellte, waren die Belege der Fahrgastzähler gefälscht. Da die beiden Tatverdächtigen ihre Personalien hinterlassen hatten, müssen sie nun gleich mit mehreren Anzeigen wegen betrügerischer Delikte rechnen - darauf können sie zählen.
Beim Schwarzfahren erwischt: Zwei angebliche Fahrgastzähler machten es der Bundespolizei in Erfurt besonders leicht, sie zu überführen. Dem Zugpersonal einer Regionalbahn waren auf der Fahrt zwei Mitreisende durch ungewöhnliche Dokumente aufgefallen. Als diese kontrolliert wurden, zeigten die beiden 26-Jährigen elektronische Nachweise vor, die bescheinigen sollten, dass sie im Auftrag der Bahn als sogenannte Fahrgastzähler unterwegs seien. Der Zugbegleiter zweifelte an den Daten und machte vorsichtshalber Kopien. Die zwei Reisenden zeigten auch ihre Personalausweise aus, um so sehr wahrscheinlich ihre Legende glaubhafter wirken zu lassen. Zunächst durften die Frau und der Mann weiterfahren. Am Erfurter Hauptbahnhof informierte der Zugbegleiter die Polizei. Wie sich herausstellte, waren die Belege der Fahrgastzähler gefälscht. Da die beiden Tatverdächtigen ihre Personalien hinterlassen hatten, müssen sie nun gleich mit mehreren Anzeigen wegen betrügerischer Delikte rechnen - darauf können sie zählen. © imago images/Hartenfelser | Peter Hartenfelser via www.imago-images.de
Beamte der Polizeiinspektion Altenburger Land sind zum Diebstahl eines VW Golf nach Naundorf bei Gößnitz gerufen worden. Ein 16-Jähriger hatte den Diebstahl eines Wagens gemeldet, während seine Eltern im Urlaub waren. Noch am selbem Tag sollten sich jedoch die wahren Hintergründe zum Verschwinden des elterlichen Wagens herausstellen, als nach Bürgerhinweisen der Golf unweit des Elternhauses auf einem landwirtschaftlichen Weg mit erheblichen Schäden gefunden wurde. Der Jugendliche gab bei einer erneuten Befragung zu, zusammen mit zwei weiteren Freunden im Alter von 15 und 16 Jahren die Abwesenheit der Eltern genutzt zu haben, um Spritztouren mit dem Golf zu machen. Abgesehen davon, dass keiner der Jugendlichen über die notwendige Fahrerlaubnis verfügte, ging die Spritztour schief und endete letztlich mit einem Unfall am Baum. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und die Jugendlichen kamen mit dem Schrecken davon. Die drei müssten sich nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten. Zudem gebe es gegen den 16-Jährigen noch ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschen von Straftaten, da mit dem gemeldeten Diebstahl die ungenehmigten Fahrten und der Unfall vertuscht werden sollten.
Beamte der Polizeiinspektion Altenburger Land sind zum Diebstahl eines VW Golf nach Naundorf bei Gößnitz gerufen worden. Ein 16-Jähriger hatte den Diebstahl eines Wagens gemeldet, während seine Eltern im Urlaub waren. Noch am selbem Tag sollten sich jedoch die wahren Hintergründe zum Verschwinden des elterlichen Wagens herausstellen, als nach Bürgerhinweisen der Golf unweit des Elternhauses auf einem landwirtschaftlichen Weg mit erheblichen Schäden gefunden wurde. Der Jugendliche gab bei einer erneuten Befragung zu, zusammen mit zwei weiteren Freunden im Alter von 15 und 16 Jahren die Abwesenheit der Eltern genutzt zu haben, um Spritztouren mit dem Golf zu machen. Abgesehen davon, dass keiner der Jugendlichen über die notwendige Fahrerlaubnis verfügte, ging die Spritztour schief und endete letztlich mit einem Unfall am Baum. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und die Jugendlichen kamen mit dem Schrecken davon. Die drei müssten sich nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten. Zudem gebe es gegen den 16-Jährigen noch ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschen von Straftaten, da mit dem gemeldeten Diebstahl die ungenehmigten Fahrten und der Unfall vertuscht werden sollten. © Tino Zippel | Tino Zippel
Polizeibeamte haben in Sondershausen eine unterirdische Cannabisplantage ausgehoben. Nach dem Hinweis eines
Polizeibeamte haben in Sondershausen eine unterirdische Cannabisplantage ausgehoben. Nach dem Hinweis eines "Wildpinklers" verschafften sich Polizisten einen Überblick an dem Komplex am Lohberg und nahmen schnell ungewöhnlich warme Abluft und typische Gerüche in der Luft wahr. Rund 1000 Cannabispflanzen in verschiedenen Wuchsstadien samt Technik für Beleuchtung und Bewässerung wurden aus dem Gewölbe geschafft. Die Polizei spricht von einem "weit verzweigten unterirdischen System". "Wir haben noch keinen Verdächtigen festgenommen und ermitteln in alle Richtungen." © Silvio Dietzel | Silvio Dietzel
Die Beamten in der Polizeiinspektion Sondershausen staunten nicht schlecht, als eine Frau eine Fundsache abgeben wollte und dabei eine größere Menge Bargeld auf die Empfangstheke legte. Es handelte sich um mehrere tausend Euro, gefunden im mittleren Kyffhäuserkreis. Die Beamten ermitteln nun in alle Richtungen. Der ehrlichen Finderin sprachen die Polizisten in Sondershausen jedenfalls ein dickes Lob aus.
Die Beamten in der Polizeiinspektion Sondershausen staunten nicht schlecht, als eine Frau eine Fundsache abgeben wollte und dabei eine größere Menge Bargeld auf die Empfangstheke legte. Es handelte sich um mehrere tausend Euro, gefunden im mittleren Kyffhäuserkreis. Die Beamten ermitteln nun in alle Richtungen. Der ehrlichen Finderin sprachen die Polizisten in Sondershausen jedenfalls ein dickes Lob aus. © dpa | Christin Klose
Zwei Autobahnpolizisten haben bei Nordhausen ein Kätzchen unter einem Lkw retten können. Der sechs Monate alte Stubentiger streunte über den Parkplatz Kesselberg an der A38 und ließ sich nicht so leicht einfangen, weshalb die Beamten zu anderen Mitteln zurück greifen mussten. Eine Polizistin versuchte, das Tier mit dem Mortadella-Belag ihres Pausenbrotes anzulocken, was auch sehr gut gelang. Während die Katze nach dem Aufschnitt schnappte, konnte ihr Kollege das Tier fangen. Es wurde dann weg vom Autobahnparkplatz in das Tierheim in Nordhausen gebracht.
Zwei Autobahnpolizisten haben bei Nordhausen ein Kätzchen unter einem Lkw retten können. Der sechs Monate alte Stubentiger streunte über den Parkplatz Kesselberg an der A38 und ließ sich nicht so leicht einfangen, weshalb die Beamten zu anderen Mitteln zurück greifen mussten. Eine Polizistin versuchte, das Tier mit dem Mortadella-Belag ihres Pausenbrotes anzulocken, was auch sehr gut gelang. Während die Katze nach dem Aufschnitt schnappte, konnte ihr Kollege das Tier fangen. Es wurde dann weg vom Autobahnparkplatz in das Tierheim in Nordhausen gebracht. © Autobahnpolizeiinspektion | Autobahnpolizeiinspektion
Auf einem Industriegelände im Osten Erfurts haben Thüringer Ermittler die bisher bundesweit größte bekannte Drogenküche zur Herstellung von Metamphetamin, besser bekannt als Crystal Meth, ausgehoben. Insgesamt 110 Kilogramm Rauschgift wurden gefunden, wobei in einem Lager in Sömmerda 100 Kilogramm Marihuana und im Drogenlabor in Erfurt zehn Kilogramm der synthetischen Droge Crystal Meth sichergestellt wurden. Fünf Männer im Alter von 30 bis 54 Jahren halten die Ermittler für die Hauptverdächtigen. Das Quintett wurde festgenommen und verbleibt nach der Haftprüfung in Untersuchungshaft. Für drei der fünf Männer ist das nicht die erste Erfahrung mit dem Gefängnis.
Auf einem Industriegelände im Osten Erfurts haben Thüringer Ermittler die bisher bundesweit größte bekannte Drogenküche zur Herstellung von Metamphetamin, besser bekannt als Crystal Meth, ausgehoben. Insgesamt 110 Kilogramm Rauschgift wurden gefunden, wobei in einem Lager in Sömmerda 100 Kilogramm Marihuana und im Drogenlabor in Erfurt zehn Kilogramm der synthetischen Droge Crystal Meth sichergestellt wurden. Fünf Männer im Alter von 30 bis 54 Jahren halten die Ermittler für die Hauptverdächtigen. Das Quintett wurde festgenommen und verbleibt nach der Haftprüfung in Untersuchungshaft. Für drei der fünf Männer ist das nicht die erste Erfahrung mit dem Gefängnis. © Marcus Scheidel | Marcus Scheidel
Ihre Hilfsbereitschaft hat eine Autofahrerin in Jena teuer bezahlt. Sie war in der Rudolstädter Straße unterwegs, als sie einen Radfahrer im Gleisbett der Straßenbahn liegen sah. Die Frau hielt an und bot dem Unbekannten ihre Hilfe an. Er sprang daraufhin auf, beschimpfte die Frau, schlug mehrfach auf die Motorhaube und trat gegen den rechten Außenspiegel ihres Autos. Dadurch verursachte er einen Sachschaden von etwa 400 Euro. Dann flüchtete er. 
Ihre Hilfsbereitschaft hat eine Autofahrerin in Jena teuer bezahlt. Sie war in der Rudolstädter Straße unterwegs, als sie einen Radfahrer im Gleisbett der Straßenbahn liegen sah. Die Frau hielt an und bot dem Unbekannten ihre Hilfe an. Er sprang daraufhin auf, beschimpfte die Frau, schlug mehrfach auf die Motorhaube und trat gegen den rechten Außenspiegel ihres Autos. Dadurch verursachte er einen Sachschaden von etwa 400 Euro. Dann flüchtete er.  © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Die Spielfreude eines Hundes ist einem Paketzusteller in Windehausen zum Verhängnis geworden. Als der Besitzer des Tieres das Hoftor öffnete, nutzte der Hund die Gelegenheit und rannte auf der Straße zielgerichtet auf den Zusteller zu. Dieser ängstigte sich und lief weg. Der Hund sah das offensichtlich als Aufforderung zum Spielen an und sprang den 43-jährigen Mann an. Der Zusteller stürzte und verletzte sich dabei leicht. Der Hundehalter sperrte das Tier wieder ein.
Die Spielfreude eines Hundes ist einem Paketzusteller in Windehausen zum Verhängnis geworden. Als der Besitzer des Tieres das Hoftor öffnete, nutzte der Hund die Gelegenheit und rannte auf der Straße zielgerichtet auf den Zusteller zu. Dieser ängstigte sich und lief weg. Der Hund sah das offensichtlich als Aufforderung zum Spielen an und sprang den 43-jährigen Mann an. Der Zusteller stürzte und verletzte sich dabei leicht. Der Hundehalter sperrte das Tier wieder ein. © imago stock&people | imago stock&people
In Erfurt hat ein 14-Jähriger im Internet mit seinen Diebstählen geprahlt und das Beutegut - mehrere gestohlene Handys - per Video präsentiert. Das bekam auch die Polizei mit und durchsuchte mit richterlichem Beschluss das Zimmer des Jugendlichen. In seinem Zimmer fanden die Beamten insgesamt sieben Mobiltelefone, ein Tablet-PC, diverse USB-Sticks und verbotene Messer. Den 14-Jährigen erwarten nun mehrere Strafverfahren.
In Erfurt hat ein 14-Jähriger im Internet mit seinen Diebstählen geprahlt und das Beutegut - mehrere gestohlene Handys - per Video präsentiert. Das bekam auch die Polizei mit und durchsuchte mit richterlichem Beschluss das Zimmer des Jugendlichen. In seinem Zimmer fanden die Beamten insgesamt sieben Mobiltelefone, ein Tablet-PC, diverse USB-Sticks und verbotene Messer. Den 14-Jährigen erwarten nun mehrere Strafverfahren. © Tino Zippel | Tino Zippel
Vier fremde Pferde, die ihm nicht gehören, fand ein Pferdebesitzer aus Nausnitz auf seiner Koppel. Er konnte sie nicht zuordnen. Der Mann stellte die Tiere erst einmal in einem Stall unter und informierte danach die Polizei. Die Beamten versuchten, verschiedene Pferdebesitzer telefonisch zu erreichen, was allerdings nicht gelang. Kurze Zeit später meldete sich der Mann aber erneut und teilte mit, dass die Besitzerin ihn aufgesucht habe und man die Tiere unversehrt übergeben konnte.
Vier fremde Pferde, die ihm nicht gehören, fand ein Pferdebesitzer aus Nausnitz auf seiner Koppel. Er konnte sie nicht zuordnen. Der Mann stellte die Tiere erst einmal in einem Stall unter und informierte danach die Polizei. Die Beamten versuchten, verschiedene Pferdebesitzer telefonisch zu erreichen, was allerdings nicht gelang. Kurze Zeit später meldete sich der Mann aber erneut und teilte mit, dass die Besitzerin ihn aufgesucht habe und man die Tiere unversehrt übergeben konnte. © dpa | Luise Evers
Ein kurioser Einsatz wegen einer ungewöhnlichen Ruhestörung hat die Polizeiinspektion Arnstadt-Ilmenau beschäftigt. Eine 54-Jährige habe kurz nach Mitternacht mitgeteilt, dass Kirchenglocken bei Elgersburg im Ilm-Kreis läuten würden und dies angesichts der Uhrzeit sehr ungewöhnlichen sei. Der
Ein kurioser Einsatz wegen einer ungewöhnlichen Ruhestörung hat die Polizeiinspektion Arnstadt-Ilmenau beschäftigt. Eine 54-Jährige habe kurz nach Mitternacht mitgeteilt, dass Kirchenglocken bei Elgersburg im Ilm-Kreis läuten würden und dies angesichts der Uhrzeit sehr ungewöhnlichen sei. Der "Übeltäter" war nach kurzer Suche schnell gefunden, es handelte sich um einen Glockenturm unterhalb der Elgersburg. Ein Verantwortlicher habe sich der Sache angenommen und so konnte das Läuten beendet und die Ruhe wiederherstellt werden. Was das Glockenläuten letztlich ausgelöst hat, darüber machte die Polizei keine Angaben. © Arne Martius | Arne Martius
Die Bundespolizei hat einen Mann aus Thüringen gestoppt, der 1600 Liter Diesel aus Polen nach Deutschland transportiert hat. Neben einer Steuernachzahlung wurde ein hohes Bußgeld gegen ihn verhängt.
Die Bundespolizei hat einen Mann aus Thüringen gestoppt, der 1600 Liter Diesel aus Polen nach Deutschland transportiert hat. Neben einer Steuernachzahlung wurde ein hohes Bußgeld gegen ihn verhängt. © Hauptzollamt Dresden | Hauptzollamt Dresden
Unerwarteter Besuch: Ein Ziegenbock, der gerne Auto fährt, setzte sich im Kyffhäuserkreis zu der Polizei auf den Rücksitz. Wie die Polizei am Freitag mitteilt, stieg ein Ziegenbock auf den Rücksitz des zivilen Polizeifahrzeugs, kaum dass die Beamten geparkt hatten. Das Tier hatte wahrscheinlich an eine Spritztour gedacht, denn nach Aussage seines Herrchens fährt der Bock gern Auto.
Unerwarteter Besuch: Ein Ziegenbock, der gerne Auto fährt, setzte sich im Kyffhäuserkreis zu der Polizei auf den Rücksitz. Wie die Polizei am Freitag mitteilt, stieg ein Ziegenbock auf den Rücksitz des zivilen Polizeifahrzeugs, kaum dass die Beamten geparkt hatten. Das Tier hatte wahrscheinlich an eine Spritztour gedacht, denn nach Aussage seines Herrchens fährt der Bock gern Auto. © Landespolizei-Inspektion Nordhausen | Landespolizei-Inspektion Nordhausen
In Sömmerda wollte ein Dieb einen kompletten Swimming-Pool von einem Baumarktgelände stehlen. Dazu hatte er zunächst den Pool aus seiner Halterung gezogen. Doch dann war es ihm nicht gelungen, das rund 400 Kilogramm schwere Schwimmbecken abzutransportieren. Daraufhin verschwand der Täter. Am Pool entstand ein Schaden von 500 Euro.
In Sömmerda wollte ein Dieb einen kompletten Swimming-Pool von einem Baumarktgelände stehlen. Dazu hatte er zunächst den Pool aus seiner Halterung gezogen. Doch dann war es ihm nicht gelungen, das rund 400 Kilogramm schwere Schwimmbecken abzutransportieren. Daraufhin verschwand der Täter. Am Pool entstand ein Schaden von 500 Euro. © Tino Zippel | Tino Zippel
Ob absichtliche Tierquälerei oder unüberlegtes Handeln - letzten Endes war es ein erschreckendes Erlebnis für mehrere Hühner auf einem Grundstück in Rudolstadt. Unbekannte hatten einen Böller geworfen, der unmittelbar neben den Tieren landete. Der Krach war so heftig, dass die Hühner vor Schreck erstarrten. Die Eigentümerin erstattete daraufhin Anzeige wegen versuchter Sachbeschädigung, dem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz sowie die Sprengstoffverordnung.
Ob absichtliche Tierquälerei oder unüberlegtes Handeln - letzten Endes war es ein erschreckendes Erlebnis für mehrere Hühner auf einem Grundstück in Rudolstadt. Unbekannte hatten einen Böller geworfen, der unmittelbar neben den Tieren landete. Der Krach war so heftig, dass die Hühner vor Schreck erstarrten. Die Eigentümerin erstattete daraufhin Anzeige wegen versuchter Sachbeschädigung, dem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz sowie die Sprengstoffverordnung. © dpa | Jan Woitas
Nasse Füße hat ein 34-jähriger Opel-Fahrer in Erfurt bekommen, als er mit seinem Kleintransporter beim Rechtsabbiegen nach links von der Fahrbahn abkam und im Flussbett der
Nasse Füße hat ein 34-jähriger Opel-Fahrer in Erfurt bekommen, als er mit seinem Kleintransporter beim Rechtsabbiegen nach links von der Fahrbahn abkam und im Flussbett der "Schmalen Gera" stehenblieb. Der Versuch, selbst aus dem teils kniehohen Wasser herauszufahren, scheiterte. Die Polizei führte einen Atemalkoholtest mit dem unverletzten, aber durchnässten Fahrer durch - Ergebnis: über 1,6 Promille. Gegen den Mann lag bereits ein Fahrverbot wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss vor. Neben einer erneuten Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr wird nun auch wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen ihn ermittelt. © Polizei | Polizei
Zwei Männer haben versucht, fünf Fahrzeuge über die A4 zu transportieren. Das abenteuerliche Gespann, was sie dafür zusammengeschustert hatten, wurde bei Erfurt gestoppt. Ein Autotransporter als Zugfahrzeug hatte einen Schrott-Pkw geladen. Am Zugfahrzeug hing noch ein Anhänger, auf dem ein Schrottwohnmobil geladen war. An diesem Anhänger wiederum wurde mit einem Spanngurt ein Mercedes Sprinter abgeschleppt. Darin habe der zweite Mann gesessen und das Fahrzeug gesteuert. Außerdem befand sich im Sprinter noch ein Kleinwagen.Die Weiterfahrt für dieses abenteuerliche Gespann mit einer Länge von 28 Metern wurde untersagt. Die beiden Männer müssen nun ein passendes Abschleppfahrzeug besorgen, um die Fahrzeuge in zulässiger Form weitertransportieren zu können. Der Fahrer des Transporters erhielt eine Ordnungswidrigkeitsanzeige.
Zwei Männer haben versucht, fünf Fahrzeuge über die A4 zu transportieren. Das abenteuerliche Gespann, was sie dafür zusammengeschustert hatten, wurde bei Erfurt gestoppt. Ein Autotransporter als Zugfahrzeug hatte einen Schrott-Pkw geladen. Am Zugfahrzeug hing noch ein Anhänger, auf dem ein Schrottwohnmobil geladen war. An diesem Anhänger wiederum wurde mit einem Spanngurt ein Mercedes Sprinter abgeschleppt. Darin habe der zweite Mann gesessen und das Fahrzeug gesteuert. Außerdem befand sich im Sprinter noch ein Kleinwagen.Die Weiterfahrt für dieses abenteuerliche Gespann mit einer Länge von 28 Metern wurde untersagt. Die beiden Männer müssen nun ein passendes Abschleppfahrzeug besorgen, um die Fahrzeuge in zulässiger Form weitertransportieren zu können. Der Fahrer des Transporters erhielt eine Ordnungswidrigkeitsanzeige. © Autobahnpolizei Thüringen | Autobahnpolizei Thüringen
Dass man sich nicht immer auf die Wunder der Technik verlassen kann, musste ein 33-Jähriger in Saalfeld erfahren. Der junge Mann war als Paketzusteller unterwegs und belieferte in Gorndorf seine Kunden. Bei der Weiterfahrt habe sich der 33-Jährige an dem im Fahrzeug befindlichen Navigationsgerät orientiert. Offensichtlich nicht korrekt eingestellt, führte das Gerät den Mann zu einer Treppe. Nach wenigen Metern blieb der Mercedestransporter hängen und konnte nicht mehr bewegt werden. Das Fahrzeug musste schließlich durch eine Abschleppfirma geborgen werden, da durch das Fahrmanöver der Mercedes erheblich am Unterboden beschädigt wurde. Der Fahrer kam mit einem Schrecken davon.
Dass man sich nicht immer auf die Wunder der Technik verlassen kann, musste ein 33-Jähriger in Saalfeld erfahren. Der junge Mann war als Paketzusteller unterwegs und belieferte in Gorndorf seine Kunden. Bei der Weiterfahrt habe sich der 33-Jährige an dem im Fahrzeug befindlichen Navigationsgerät orientiert. Offensichtlich nicht korrekt eingestellt, führte das Gerät den Mann zu einer Treppe. Nach wenigen Metern blieb der Mercedestransporter hängen und konnte nicht mehr bewegt werden. Das Fahrzeug musste schließlich durch eine Abschleppfirma geborgen werden, da durch das Fahrmanöver der Mercedes erheblich am Unterboden beschädigt wurde. Der Fahrer kam mit einem Schrecken davon. © Polizei | Polizei
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