Mehr als 70 Anzeigen gegen Rechtsextremisten am Wochenende in Thüringen
Apolda
Um die Flaschenwürfe am Samstagabend auf Polizisten an einer Zugangsschleuse zum Marktplatz von Apolda aufzuklären, werde noch immer Videomaterial der Polizei aber auch von Zeugen der Ereignisse ausgewertet.
Bei Flaschenwürfen aus den Reihen wartender Neonazis wurden in Apolda laut Polizei vier Beamte verletzt.
Foto: Kai Mudra
Die Polizei hat am vergangenen Freitag und Samstag in Verbindung mit den Rechtsrock-Veranstaltungen in Apolda mehr als 70 Anzeigen gegen Teilnehmer aus der rechtsextremen Szene erstellt. 56 davon sind nach Auskunft eines Sprechers der Landespolizeidirektion Erfurt Strafanzeigen.
In 30 Fällen liegt der Verdacht des Verwendens verbotener Nazisymbole vor. In drei Fällen wird wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt und elf Mal geht die Polizei dem Verdacht der Beleidigung nach. Neun Personen sollen Widerstand gegen Beamte geleistet haben. In einem Fall fiel ein Rechtsextremer mit einer Trunkenheitsfahrt auf und ein anderer mit illegalen Drogen.
Hinzu kommen drei Verstöße gegen das Versammlungsgesetz sowie 13 Verstöße gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz, unter anderem wegen „allgemeiner Gefährdung“.
Zwei Strafanzeigen liegen gegen Personen aus dem linken Spektrum vor. Einmal wird wegen Sachbeschädigung und ein weiteres Mal wegen einer Trunkenheitsfahrt ermittelt, so die Polizei.
Um die Flaschenwürfe am Samstagabend auf Polizisten an einer Zugangsschleuse zum Marktplatz von Apolda aufzuklären, werde noch immer Videomaterial der Polizei aber auch von Zeugen der Ereignisse ausgewertet, sagte ein Sprecher. Wann genauere Erkenntnisse vorliegen, sei noch unklar. Mehrere Polizeibeamte hatten die Ereignisse während des Einsatzes mit Videokameras aufgezeichnet.
Das Rechtsrockkonzert am Samstagabend auf dem Marktplatz von Apolda war vom Veranstalter nach etwa einer Stunde abgebrochen worden. Zuvor hatte die Polizei das Unterbrechen gefordert, weil bei Flaschenwürfen mehrere Polizisten leicht verletzt wurden. Bevor die Polizei die Veranstaltung auflösen konnte, wurde diese vom Organisator selber beendet.
Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
Foto: zgt
Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) (6.v.l.) und Teilnehmer einer Bürgerlichen Demonstration blockieren die Durchfahrt eines Autos von Teilnehmern eines Rechtsrock-Konzertes, das in dem kleinen Thüringer Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Teilnehmer eines Friedensgottesdienstes demonstrieren mit einem Plakat Nächstenliebe verlangt Klarheit - Evangelische Kirche gegen Rechtsextremismus in der Innenstadt. In dem kleinen Thüringer Ort soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) spricht bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem kleinen Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Teilnehmer eines Friedensgottesdienstes demonstrieren durch die Innenstadt. In dem kleinen Thüringer Ort soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, hält einen Anti Nazi Kuchen bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa
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Anja Siegesmund (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Thüringer Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz, Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) halten Anti Nazi Kuchen bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Bodo Ramelow (Die Linke, M), Ministerpräsident von Thüringen, und Teilnehmer eines Friedensgottesdienstes demonstrieren in der Innenstadt gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Bodo Ramelow (Die Linke, M), Ministerpräsident von Thüringen, spricht vor der Martinskirche mit Bürgern. In dem kleinen Thüringer Ort soll ein Rechtsrock Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, steht bei einem Friedensgottesdienst in der Martinskirche. In dem kleinen Thüringer Ort Apolda soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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:Georg Maier (SPD, l-r), Innenmininster von Thüringen, Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, und Anja Siegesmund (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz des Freistaates, sitzen bei einem Friedensgottesdienst in der Martinskirche. In dem kleinen Thüringer Ort Apolda soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Rechtsstaat ohne Kompromiss: Polizei von Politikern gelobt
Hass-Konzert in Apolda nach Flaschenwürfen beendet