Das Leben schreibt die lustigsten Geschichten. Manchmal tut das auch die Polizei. Und genau diese kuriosen Vorfälle sammeln wir hier.

Zwei Nachbarinnen sind in der Erfurter Innenstadt aufeinander losgegangen. Die 46-Jährige hatte bei ihrer 43-jährigen Nachbarin unter dem Vorwand geklingelt, ein Paket für sie entgegengenommen zu haben. Als die 43-Jährige mit Vorfreude auf ihr Paket die Wohnungstür öffnete, schlug ihr die vermeintliche Paketbotin unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht. Gegenüber den Beamten erklärte die Tatverdächtige, dass sie ebenfalls geschlagen worden sei. Auslöser des Streits war eine fehlende Fußmatte, für deren Verschwinden man sich gegenseitig bezichtigte. 
Zwei Nachbarinnen sind in der Erfurter Innenstadt aufeinander losgegangen. Die 46-Jährige hatte bei ihrer 43-jährigen Nachbarin unter dem Vorwand geklingelt, ein Paket für sie entgegengenommen zu haben. Als die 43-Jährige mit Vorfreude auf ihr Paket die Wohnungstür öffnete, schlug ihr die vermeintliche Paketbotin unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht. Gegenüber den Beamten erklärte die Tatverdächtige, dass sie ebenfalls geschlagen worden sei. Auslöser des Streits war eine fehlende Fußmatte, für deren Verschwinden man sich gegenseitig bezichtigte.  © TA | Marco Kneise
Auf eine Thüringer Tankstelle hatten es unbekannte Computerhacker abgesehen. Sie drangen vermutlich in das geschützte Benutzerportal für Tankstellenbetreiber ein und manipulierten die Preise für den Kraftstoff. Für mehrere Stunden konnte der Diesel zum Preis von 0,20 Euro pro Liter getankt werden – etwa ein Achtel des derzeitigen Normalpreises von knapp 1,60 Euro. Einige Kunden machten davon reichlich Gebrauch, bis der Diesel offenbar ausverkauft war. In den sozialen Netzwerken verbreitete sich die Nachricht rasend schnell. Durch den Cyberangriff ist dem Betreiber der Tankstelle ein Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro entstanden.
Auf eine Thüringer Tankstelle hatten es unbekannte Computerhacker abgesehen. Sie drangen vermutlich in das geschützte Benutzerportal für Tankstellenbetreiber ein und manipulierten die Preise für den Kraftstoff. Für mehrere Stunden konnte der Diesel zum Preis von 0,20 Euro pro Liter getankt werden – etwa ein Achtel des derzeitigen Normalpreises von knapp 1,60 Euro. Einige Kunden machten davon reichlich Gebrauch, bis der Diesel offenbar ausverkauft war. In den sozialen Netzwerken verbreitete sich die Nachricht rasend schnell. Durch den Cyberangriff ist dem Betreiber der Tankstelle ein Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro entstanden. © Marcus Scheidel/MAS Bildagentur | MARCUS SCHEIDEL
Ein 40-Jähriger wollte in Steinach mit einem gefälschten Ausweis ein Päckchen abholen. Das entscheidende Beweisstück sicherte ein kleiner Junge, der später Polizist werden will. - Der 40-Jährige hatte die Daten einer Frau aus Steinach ausgespäht und in ihrem Namen ein teures elektronisches Produkt gekauft. Um es in einem Paketshop in Steinach abholen zu können, habe er einen Ausweis mit dem Nachnamen der angeblichen Bestellerin gefälscht. Da die Polizei zuvor schon auf den Mann aufmerksam geworden war, hatte sie die Inhaberin des Paketshops informiert, die das Paket nicht an den Mann herausgab. Die Polizei konnte den 40-Jährigen festnehmen, nachdem er im Paketshop versucht hatte, mit dem gefälschten Ausweis das Paket abzuholen. Den gefälschten Ausweis hatte der Mann aber kurz vor der Festnahme weggeworfen, so dass die Polizei ihn bei der Durchsuchung nicht bei ihm fand. Der zehnjährige Enkelsohn der Paketshop-Inhaberin fand wenig später den gefälschten Ausweis des Verdächtigen auf dem Grundstück einer Gaststätte. Er hatte mitbekommen, dass der Ausweis eine wichtige Rolle bei der Überführung des Verdächtigen spielt. Der Schüler stellte das Dokument vorsichtig mit Handschuhen und Plastiktütchen sicher und übergab seinen Fund der Polizei.
Ein 40-Jähriger wollte in Steinach mit einem gefälschten Ausweis ein Päckchen abholen. Das entscheidende Beweisstück sicherte ein kleiner Junge, der später Polizist werden will. - Der 40-Jährige hatte die Daten einer Frau aus Steinach ausgespäht und in ihrem Namen ein teures elektronisches Produkt gekauft. Um es in einem Paketshop in Steinach abholen zu können, habe er einen Ausweis mit dem Nachnamen der angeblichen Bestellerin gefälscht. Da die Polizei zuvor schon auf den Mann aufmerksam geworden war, hatte sie die Inhaberin des Paketshops informiert, die das Paket nicht an den Mann herausgab. Die Polizei konnte den 40-Jährigen festnehmen, nachdem er im Paketshop versucht hatte, mit dem gefälschten Ausweis das Paket abzuholen. Den gefälschten Ausweis hatte der Mann aber kurz vor der Festnahme weggeworfen, so dass die Polizei ihn bei der Durchsuchung nicht bei ihm fand. Der zehnjährige Enkelsohn der Paketshop-Inhaberin fand wenig später den gefälschten Ausweis des Verdächtigen auf dem Grundstück einer Gaststätte. Er hatte mitbekommen, dass der Ausweis eine wichtige Rolle bei der Überführung des Verdächtigen spielt. Der Schüler stellte das Dokument vorsichtig mit Handschuhen und Plastiktütchen sicher und übergab seinen Fund der Polizei. © Markus Tanger | Markus Tanger
Diebe lassen sich ja bekanntlich immer etwas Neues einfallen. Aber dass sie den Geldbeutel gegen eine Fischbüchse eintauschen, damit hätte eine 83-Jährige sicherlich nicht gerechnet. Als die Rentnerin in einem Jenaer Supermarkt einkaufen war, nutzten unbekannte Täter in einem unbeobachteten Moment die Gunst der Stunde und entnahmen ihre Brieftasche aus einem Beutel und steckten dafür eine Fischbüchse in die Tasche, um das Gewicht auszugleichen. Erst an der Kasse, als die Frau ihren Einkauf bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Portemonnaies und den Fisch in ihrem Beutel, den sie eigentlich gar nicht wollte.
Diebe lassen sich ja bekanntlich immer etwas Neues einfallen. Aber dass sie den Geldbeutel gegen eine Fischbüchse eintauschen, damit hätte eine 83-Jährige sicherlich nicht gerechnet. Als die Rentnerin in einem Jenaer Supermarkt einkaufen war, nutzten unbekannte Täter in einem unbeobachteten Moment die Gunst der Stunde und entnahmen ihre Brieftasche aus einem Beutel und steckten dafür eine Fischbüchse in die Tasche, um das Gewicht auszugleichen. Erst an der Kasse, als die Frau ihren Einkauf bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen des Portemonnaies und den Fisch in ihrem Beutel, den sie eigentlich gar nicht wollte. © FUNKE Foto Services | Dietmar Wäsche
Die Polizei war zu einer körperlichen Auseinandersetzung nach Nordhausen gerufen worden. Ein 21-Jähriger hatte die Polizei alarmiert, weil er einen Mercedes Benz wegen eines angeblich zu lauten Auspuffs angehalten habe und dann von den Insassen angegriffen worden sei. Wie die Polizisten herausfanden, hatte der angetrunkene 21-Jährige tatsächlich einen 30-jährigen Mercedes-Fahrer angehalten, ihn dann allerdings angegriffen und vermutlich mit einem Schlüssel in seiner Hand verletzt. Der 26-jährige Beifahrer beendete dann den Streit, indem er den Angreifer schlug. Die Polizei nahm die wechselseitigen Anzeigen auf. Der 21-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von über 1,8 Promille. Der Auspuff entsprach jedoch der Straßenverkehrsordnung. 
Die Polizei war zu einer körperlichen Auseinandersetzung nach Nordhausen gerufen worden. Ein 21-Jähriger hatte die Polizei alarmiert, weil er einen Mercedes Benz wegen eines angeblich zu lauten Auspuffs angehalten habe und dann von den Insassen angegriffen worden sei. Wie die Polizisten herausfanden, hatte der angetrunkene 21-Jährige tatsächlich einen 30-jährigen Mercedes-Fahrer angehalten, ihn dann allerdings angegriffen und vermutlich mit einem Schlüssel in seiner Hand verletzt. Der 26-jährige Beifahrer beendete dann den Streit, indem er den Angreifer schlug. Die Polizei nahm die wechselseitigen Anzeigen auf. Der 21-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von über 1,8 Promille. Der Auspuff entsprach jedoch der Straßenverkehrsordnung.  © dpa | Julian Stratenschulte
Unbekannte haben drei tote Schafe in Altkleidercontainern auf Einkaufsmarkt-Parkplätzen im Eichsfeld
Unbekannte haben drei tote Schafe in Altkleidercontainern auf Einkaufsmarkt-Parkplätzen im Eichsfeld "entsorgt". Ein Fahrer, der für die Entleerung der Container zuständig ist, entdeckte die toten Tiere und informierte die Polizei. Ein Agrarunternehmen hat eines der Schafe entgegengenommen; auch die anderen Kadaver wurden aus den Containern entfernt. Das Veterinäramt in Bad Langensalza ist für deren Untersuchung verantwortlich. © Polizei | Polizei
Polizisten hatten in Sömmerda einen roten VW kontrolliert. Bei genauerer Betrachtung des Autos stellten die Beamten fest, dass die Kennzeichen gefälscht waren. Bei der Überprüfung des 34-jährigen Fahrers kam zudem heraus, dass gegen ihn noch drei offene Haftbefehle vorlagen, u.a. wegen Körperverletzung und diverser Betäubungsmittelverstöße. Da der Mann bei der Kontrolle unter dem Einfluss von Drogen stand, wurde er zur Blutentnahme in ein Krankenhaus gebracht. Anschließend ging es für ihn in das nächstgelegene Gefängnis. Zudem erwarten den 34-jährigen Mann mehrere Anzeigen. Ungefähr zwei Stunden später fiel der rote VW erneut in Sömmerda auf - diesmal mit einem anderen Kennzeichen und einem anderen Fahrer. Aber auch dieses Mal hatte der Fahrer - ein 33-jähriger Mann - Drogen genommen. Zudem hatte er keinen Führerschein. Die Beamten nahmen den Fahrzeugschlüssel an sich. Auch den 33-Jährigen erwarten jetzt mehrere Strafanzeigen.
Polizisten hatten in Sömmerda einen roten VW kontrolliert. Bei genauerer Betrachtung des Autos stellten die Beamten fest, dass die Kennzeichen gefälscht waren. Bei der Überprüfung des 34-jährigen Fahrers kam zudem heraus, dass gegen ihn noch drei offene Haftbefehle vorlagen, u.a. wegen Körperverletzung und diverser Betäubungsmittelverstöße. Da der Mann bei der Kontrolle unter dem Einfluss von Drogen stand, wurde er zur Blutentnahme in ein Krankenhaus gebracht. Anschließend ging es für ihn in das nächstgelegene Gefängnis. Zudem erwarten den 34-jährigen Mann mehrere Anzeigen. Ungefähr zwei Stunden später fiel der rote VW erneut in Sömmerda auf - diesmal mit einem anderen Kennzeichen und einem anderen Fahrer. Aber auch dieses Mal hatte der Fahrer - ein 33-jähriger Mann - Drogen genommen. Zudem hatte er keinen Führerschein. Die Beamten nahmen den Fahrzeugschlüssel an sich. Auch den 33-Jährigen erwarten jetzt mehrere Strafanzeigen. © dpa | Patrick Seeger/dpa
Ein 55-jähriger ortsunkundiger Autofahrer hatte seinem Navi im Possener Wald vermutlich zu sehr vertraut, denn die navigierte Strecke führte ihn auf einen Waldweg. Dort jedoch fuhr er sich so fest, dass er sich allein nicht mehr befreien konnte. Nach einer umfangreichen Suche fanden ihn Polizei und Feuerwehr und retteten ihn per Abschleppdienst.
Ein 55-jähriger ortsunkundiger Autofahrer hatte seinem Navi im Possener Wald vermutlich zu sehr vertraut, denn die navigierte Strecke führte ihn auf einen Waldweg. Dort jedoch fuhr er sich so fest, dass er sich allein nicht mehr befreien konnte. Nach einer umfangreichen Suche fanden ihn Polizei und Feuerwehr und retteten ihn per Abschleppdienst. © TA | Dirk Bernkopf
Eine polizeibekannte, offensichtlich verwirrte 42-Jährige hatte in Sonneberg ein Auto angehalten. Danach riss sie das vordere Kennzeichen samt Halterung ab und flüchtete zu Fuß. Die hinzugerufenen Beamten erkannten die Frau. Zu Hause war sie allerdings nicht anzutreffen. Jetzt wird nach den Kennzeichen gefahndet, der sozialpsychiatrische Dienst ist informiert worden.
Eine polizeibekannte, offensichtlich verwirrte 42-Jährige hatte in Sonneberg ein Auto angehalten. Danach riss sie das vordere Kennzeichen samt Halterung ab und flüchtete zu Fuß. Die hinzugerufenen Beamten erkannten die Frau. Zu Hause war sie allerdings nicht anzutreffen. Jetzt wird nach den Kennzeichen gefahndet, der sozialpsychiatrische Dienst ist informiert worden. © Antonia Pfaff /TA | Antonia Pfaff
Ein Handwagen, drei Säcke voller Pfandflaschen und zwei Sixpacks Cola - das ist Ergebnis einer Diebestour. Die bislang noch unbekannten Einbrecher waren in ein Mehrfamilienhaus in Gera eingebrochen und hatten aus dem Kellerverschlag einer 21-Jährigen ebenjene Beute eingesackt. 
Ein Handwagen, drei Säcke voller Pfandflaschen und zwei Sixpacks Cola - das ist Ergebnis einer Diebestour. Die bislang noch unbekannten Einbrecher waren in ein Mehrfamilienhaus in Gera eingebrochen und hatten aus dem Kellerverschlag einer 21-Jährigen ebenjene Beute eingesackt.  © Alexander Volkmann | Alexander Volkmann
Ein entlaufenes Jungrind ist seit einigen Tagen im Unstrut-Hainich-Kreis unterwegs. Es entwischte von seiner Weide zwischen Horsmar und Zella. Der Besitzer konnte es in den umliegenden Flächen und Wäldern bislang noch nicht wiederfinden. Das Tier könnte durchaus von der Kreisstraße 504 bis zur B247 unterwegs sein. Die Polizei bittet Autofahrer deswegen, besonders aufmerksam zu fahren.
Ein entlaufenes Jungrind ist seit einigen Tagen im Unstrut-Hainich-Kreis unterwegs. Es entwischte von seiner Weide zwischen Horsmar und Zella. Der Besitzer konnte es in den umliegenden Flächen und Wäldern bislang noch nicht wiederfinden. Das Tier könnte durchaus von der Kreisstraße 504 bis zur B247 unterwegs sein. Die Polizei bittet Autofahrer deswegen, besonders aufmerksam zu fahren. © Martin Lücke | Martin Lücke
Nach stundenlanger banger Suche hat ein Vogelfreund mit Hilfe der Erfurter Feuerwehr seinen entflogenen Papagei
Nach stundenlanger banger Suche hat ein Vogelfreund mit Hilfe der Erfurter Feuerwehr seinen entflogenen Papagei "Rio" wieder in die Arme schließen können. Die Rettungskräfte holten den blau-gelben Vogel mit einer Drehleiter aus einem 15 Meter hohen Baum. Am Mittag hatte sich der Besitzer bei der Polizei gemeldet - sein etwa ein Meter großes Tier sei gerade stadteinwärts geflogen. Doch die Suche verlief erfolglos. Stunden später meldete eine Spaziergängerin, sie habe einen bunten Vogel in einem Baumwipfel entdeckt. Polizei und Besitzer eilten zu der Fundstelle, doch "Rio" ließ sich nicht vom Baum locken. Also musste die Feuerwehr mit ihrer Drehleiter ran - was den Besitzer nach Polizeiangaben nun etwa 260 Euro kosten wird. © Polizei | Polizei
Einen ungewöhnlichen Fund machten Mitarbeiter der Altenburger Stadtverwaltung, als sie auf einer Freifläche auf dem Nordplatz Baumschnittarbeiten durchführten. In ungefähr zehn Metern Höhe in einem der Bäume entdeckten sie einen Eimer mit zwei Cannabispflanzen. Offensichtlich wurde der
Einen ungewöhnlichen Fund machten Mitarbeiter der Altenburger Stadtverwaltung, als sie auf einer Freifläche auf dem Nordplatz Baumschnittarbeiten durchführten. In ungefähr zehn Metern Höhe in einem der Bäume entdeckten sie einen Eimer mit zwei Cannabispflanzen. Offensichtlich wurde der "Aufzuchtseimer" von einem bislang unbekannten Täter dort postiert, um später die Cannabispflanzen zu "ernten". Der Eimer samt Pflanzen wurde sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. © dpa | Oliver Berg
Hinweise zu einem ungewöhnlichen Diebstahl sucht die Polizei Weimar. Der Kraftfahrer eines Lkw hatte seinen Auflieger am Sportplatz in Kranichfeld über das Wochenende abgestellt. Vor der Weiterfahrt am Montag überprüfte er die Ladung. Dabei stellte er fest, dass aus dem Anhänger eine Palette mit 150 Packungen Toilettenpapier gestohlen worden war. Der Wert beläuft sich auf 450 Euro.
Hinweise zu einem ungewöhnlichen Diebstahl sucht die Polizei Weimar. Der Kraftfahrer eines Lkw hatte seinen Auflieger am Sportplatz in Kranichfeld über das Wochenende abgestellt. Vor der Weiterfahrt am Montag überprüfte er die Ladung. Dabei stellte er fest, dass aus dem Anhänger eine Palette mit 150 Packungen Toilettenpapier gestohlen worden war. Der Wert beläuft sich auf 450 Euro. © FUNKE Foto Services | Oliver Mengedoht
Eine unbekannte Person hat etwa 100 tote Guppys in Ilmenau auf einer Strecke von etwa 50 Metern abgelegt. Wo die Fische herkommen bzw. woran sie gestorben sind, ist gegenwärtig nicht bekannt. Die Ilmenauer Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Eine unbekannte Person hat etwa 100 tote Guppys in Ilmenau auf einer Strecke von etwa 50 Metern abgelegt. Wo die Fische herkommen bzw. woran sie gestorben sind, ist gegenwärtig nicht bekannt. Die Ilmenauer Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. © dpa | Sebastian Kahnert
Eine 19-Jährige musste ihre vier gestohlenen Löffel wieder abgeben. Die junge Frau ließ das Beutegut im Wert von knapp fünf Euro in einem Geschäft in Jena mitgehen. Eine Mitarbeiterin der Drogerie beobachtete die Diebin. Im Beisein der hinzugerufenen Beamten musste die 19-Jährige die Löffel wieder aushändigen. Sie bekam eine Anzeige. 
Eine 19-Jährige musste ihre vier gestohlenen Löffel wieder abgeben. Die junge Frau ließ das Beutegut im Wert von knapp fünf Euro in einem Geschäft in Jena mitgehen. Eine Mitarbeiterin der Drogerie beobachtete die Diebin. Im Beisein der hinzugerufenen Beamten musste die 19-Jährige die Löffel wieder aushändigen. Sie bekam eine Anzeige.  © TA | Dirk Bernkopf
Ein Pärchen war in einer Jenaer Parfümerie auf Beutezug. Der Mann steckte ein hochwertiges Parfum im Wert von über 100 Euro in seine Jacke und verließ das Geschäft. Trotz intensiver Fahndung und zahlreicher Hinweise konnte das Paar zunächst nicht ausfindig gemacht werden. Das Überwachungsvideo half schlussendlich, die Identität der beiden Personen zu klären, da sie der Polizei keine Unbekannten sind, heißt es weiter.
Ein Pärchen war in einer Jenaer Parfümerie auf Beutezug. Der Mann steckte ein hochwertiges Parfum im Wert von über 100 Euro in seine Jacke und verließ das Geschäft. Trotz intensiver Fahndung und zahlreicher Hinweise konnte das Paar zunächst nicht ausfindig gemacht werden. Das Überwachungsvideo half schlussendlich, die Identität der beiden Personen zu klären, da sie der Polizei keine Unbekannten sind, heißt es weiter. © TA | Daniel Volkmann
Die Beamten der Ilmenauer Polizei staunten nicht schlecht, als sie einen Fahrradfahrer beobachteten, der auf dem Autobahnaufbringer in Richtung A71 fuhr. Der Radler wurde umgehend angehalten und kontrolliert. Er war erheblich betrunken, ein Test ergab einen Wert von etwa 1,8 Promille Atemalkohol. Er muss nun mit einem Strafverfahren rechnen.
Die Beamten der Ilmenauer Polizei staunten nicht schlecht, als sie einen Fahrradfahrer beobachteten, der auf dem Autobahnaufbringer in Richtung A71 fuhr. Der Radler wurde umgehend angehalten und kontrolliert. Er war erheblich betrunken, ein Test ergab einen Wert von etwa 1,8 Promille Atemalkohol. Er muss nun mit einem Strafverfahren rechnen. © dpa | Roland Weihrauch
Ein 86-Jähriger ist mit seinem Elektromobil über die mehrspurige B7 bei Erfurt geschlichen und hat dabei für einiges Aufsehen erregt. Der Senior wollte mit seinem bis zu 25 Kilometer pro Stunde
Ein 86-Jähriger ist mit seinem Elektromobil über die mehrspurige B7 bei Erfurt geschlichen und hat dabei für einiges Aufsehen erregt. Der Senior wollte mit seinem bis zu 25 Kilometer pro Stunde "schnellen" Gefährt die Bundesstraße als kürzeste Route nutzen. Ein Autofahrer reagierte geistesgegenwärtig, fuhr mit angeschaltetem Warnblinker hinter dem Elektromobil her und warnte andere Verkehrsteilnehmer mit Handzeichen. Die Polizei klärte den Senior auf: Auf der Straße dürfen laut Straßenverkehrsordnung nur Fahrzeuge fahren, deren Höchstgeschwindigkeit bei mehr als 60 Kilometern pro Stunde liegt. Den 86-Jährigen erwartet nun ein Verfahren wegen einer Ordnungswidrigkeit. © Polizei | Polizei
Die Jenaer Polizei ist zum Parkplatz am Gries gerufen worden. Ein Jugendlicher hatte gezündelt und die brennenden Gegenstände unter die geparkten Fahrzeuge geschoben. Für den 22-jährigen Verursacher hatten seine Handlungen allerdings keinen strafrechtlichen, dafür aber einen künstlerischen Hintergrund. Er verbrannte Papier auf einem Stein. Dies setzte er künstlerisch in Szene, um es fotografisch festzuhalten. Nach einem belehrenden Gespräch wurde der Polizeieinsatz beendet.
Die Jenaer Polizei ist zum Parkplatz am Gries gerufen worden. Ein Jugendlicher hatte gezündelt und die brennenden Gegenstände unter die geparkten Fahrzeuge geschoben. Für den 22-jährigen Verursacher hatten seine Handlungen allerdings keinen strafrechtlichen, dafür aber einen künstlerischen Hintergrund. Er verbrannte Papier auf einem Stein. Dies setzte er künstlerisch in Szene, um es fotografisch festzuhalten. Nach einem belehrenden Gespräch wurde der Polizeieinsatz beendet. © red | Red
Zehn Schafe haben auf einer Wiese neben der B4 zwischen Nordhausen und Sondershausen gegrast. Eigentlich nichts Ungewöhnliches - allerdings grasten sie außerhalb ihrer umzäunten Weide. Ein Schafbock hatte sich im Elektrozaun verhakt und den Zaun niedergedrückt. Das nutzten die anderen Herdenmitglieder zur Flucht. Die alarmierten Polizisten befreiten den Bock, der glücklicherweise nicht verletzt wurde. Der Schafsbesitzer konnte ausfindig gemacht werden. Er flickte den Zaun und trieb die ausgerissenen Tiere zurück in die Umzäunung.
Zehn Schafe haben auf einer Wiese neben der B4 zwischen Nordhausen und Sondershausen gegrast. Eigentlich nichts Ungewöhnliches - allerdings grasten sie außerhalb ihrer umzäunten Weide. Ein Schafbock hatte sich im Elektrozaun verhakt und den Zaun niedergedrückt. Das nutzten die anderen Herdenmitglieder zur Flucht. Die alarmierten Polizisten befreiten den Bock, der glücklicherweise nicht verletzt wurde. Der Schafsbesitzer konnte ausfindig gemacht werden. Er flickte den Zaun und trieb die ausgerissenen Tiere zurück in die Umzäunung. © Frank Rumpenhorst/dpa/Symbolbild | Frank Rumpenhorst
Wie die Polizei zwei Autodieben auf die Spur kam und dabei auch noch Drogen in der Unterwäsche entdeckte: Eine Frau aus Eisenberg meldete sich bei der Polizei. Unbekannte seien über Nacht in ihr Wohnhaus eingebrochen. Die Langfinger entwendeten neben ihrer Handtasche auch den Schlüssel eines VW sowie das Auto selbst. Darüber hinaus steckten die Unbekannten eine Smartwatch ein. Doch genau diese wurde den Dieben zum Verhängnis. Diese Smartwatch machte nämlich ein Foto der beiden Diebe und sendete es an das Smartphone der bestohlenen Frau. Und so führte genau dieses Foto die Ermittler zur Wohnung des männlichen Parts des Diebesduos. Bei der richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung wurde auch seine 22-jährige Komplizin angetroffen. In der Wohnung befanden sich sowohl die Handtasche als auch der gestohlene Fahrzeugschlüssel - und mehrere Cannabispflanzen. Weiterhin wurden die Smartwatch und geringe Mengen an Drogen in der Unterwäsche der 22-Jährigen gefunden.
Wie die Polizei zwei Autodieben auf die Spur kam und dabei auch noch Drogen in der Unterwäsche entdeckte: Eine Frau aus Eisenberg meldete sich bei der Polizei. Unbekannte seien über Nacht in ihr Wohnhaus eingebrochen. Die Langfinger entwendeten neben ihrer Handtasche auch den Schlüssel eines VW sowie das Auto selbst. Darüber hinaus steckten die Unbekannten eine Smartwatch ein. Doch genau diese wurde den Dieben zum Verhängnis. Diese Smartwatch machte nämlich ein Foto der beiden Diebe und sendete es an das Smartphone der bestohlenen Frau. Und so führte genau dieses Foto die Ermittler zur Wohnung des männlichen Parts des Diebesduos. Bei der richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung wurde auch seine 22-jährige Komplizin angetroffen. In der Wohnung befanden sich sowohl die Handtasche als auch der gestohlene Fahrzeugschlüssel - und mehrere Cannabispflanzen. Weiterhin wurden die Smartwatch und geringe Mengen an Drogen in der Unterwäsche der 22-Jährigen gefunden. © Axel Heimken/dpa | Axel Heimken
Eine Fahrstunde im Landkreis Sömmerda hat ein jähes Ende genommen. Ein 36-jähriger Fahrschüler war zu schnell unterwegs. Als sein Fahrlehrer eingriff und das Auto abbremste, bekam der Fahrschüler einen Wutanfall und steuerte den VW direkt in eine Leitplanke. Es entstanden mehrere tausend Euro Sachschaden.
Eine Fahrstunde im Landkreis Sömmerda hat ein jähes Ende genommen. Ein 36-jähriger Fahrschüler war zu schnell unterwegs. Als sein Fahrlehrer eingriff und das Auto abbremste, bekam der Fahrschüler einen Wutanfall und steuerte den VW direkt in eine Leitplanke. Es entstanden mehrere tausend Euro Sachschaden. © Peter Hagen | Peter Hagen
Auf der A9 ist es zu einem Unfall gekommen, der die Einsatzkräfte der Schleizer Feuerwehr lange beschäftigen sollte. Fast einen halben Kilometer lang fuhr nach 1 Uhr eine junge Frau aus dem Saale-Orla-Kreis mit ihrem Ford Fiesta aus bisher noch ungeklärter Ursache komplett neben der Autobahn, bis das Fahrzeug schrottreif beschädigt stehenblieb. Bei der Fahrt durch den Straßengraben war am Ford die linke Vorderachse komplett herausgerissen und auf die rechte Fahrbahn geschleudert worden. Ein Bus (Caravan) konnte nicht mehr ausweichen. Die Ölwanne des Kleinbusses wurde aufgerissen und Motorenöl auf etwa 200 Meter Länge verteilt. Über zwei Stunden hatten die Einsatzkräfte zu tun, um die Fahrbahnen zu reinigen.
Auf der A9 ist es zu einem Unfall gekommen, der die Einsatzkräfte der Schleizer Feuerwehr lange beschäftigen sollte. Fast einen halben Kilometer lang fuhr nach 1 Uhr eine junge Frau aus dem Saale-Orla-Kreis mit ihrem Ford Fiesta aus bisher noch ungeklärter Ursache komplett neben der Autobahn, bis das Fahrzeug schrottreif beschädigt stehenblieb. Bei der Fahrt durch den Straßengraben war am Ford die linke Vorderachse komplett herausgerissen und auf die rechte Fahrbahn geschleudert worden. Ein Bus (Caravan) konnte nicht mehr ausweichen. Die Ölwanne des Kleinbusses wurde aufgerissen und Motorenöl auf etwa 200 Meter Länge verteilt. Über zwei Stunden hatten die Einsatzkräfte zu tun, um die Fahrbahnen zu reinigen. © Ronny Schuberth | Ronny Schuberth
Ein Mann in Rastenberg war vom Pech verfolgt. Der 50-Jährige hatte einen Termin, aber nicht den passenden Schlüssel zur Hand und konnte somit sein Wohnhaus nicht verlassen. Kurzerhand wählte er deshalb als Alternativausgang das Fenster seiner Wohnung im ersten Obergeschoss. Aus vier Metern Höhe sprang der Mann aus dem Haus und blieb verletzt am Boden liegen. Neben einem Krankenwagen kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Glücklicherweise verletzte sich der 50-Jährige bei seiner waghalsigen Aktion nur leicht.
Ein Mann in Rastenberg war vom Pech verfolgt. Der 50-Jährige hatte einen Termin, aber nicht den passenden Schlüssel zur Hand und konnte somit sein Wohnhaus nicht verlassen. Kurzerhand wählte er deshalb als Alternativausgang das Fenster seiner Wohnung im ersten Obergeschoss. Aus vier Metern Höhe sprang der Mann aus dem Haus und blieb verletzt am Boden liegen. Neben einem Krankenwagen kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Glücklicherweise verletzte sich der 50-Jährige bei seiner waghalsigen Aktion nur leicht. © FUNKE Foto Services | STEFAN AREND
Ein Rentner aus Sömmerda musste mit Entsetzen feststellen, dass ihm sieben Bonsaibäume aus seinem Garten gestohlen wurden. Die ungefähr 50 Jahre alten Bäume waren in Kübel gepflanzt und sehr schwer. Deswegen geht die Polizei davon aus, dass mehrere Täter am Werk waren. Sie müssen in der Nacht über den Zaun des Grundstücks gestiegen sein und die Bäume auf gleichem Wege abtransportiert haben. Der Wert der Bäume wird auf knapp 15.000 Euro geschätzt. 
Ein Rentner aus Sömmerda musste mit Entsetzen feststellen, dass ihm sieben Bonsaibäume aus seinem Garten gestohlen wurden. Die ungefähr 50 Jahre alten Bäume waren in Kübel gepflanzt und sehr schwer. Deswegen geht die Polizei davon aus, dass mehrere Täter am Werk waren. Sie müssen in der Nacht über den Zaun des Grundstücks gestiegen sein und die Bäume auf gleichem Wege abtransportiert haben. Der Wert der Bäume wird auf knapp 15.000 Euro geschätzt.  © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Schreck am Abend: Seinen Augen traute ein 31-Jähriger nicht, als er in seine Wohnung am Roten Berg in Erfurt kam. Einbrecher hatten den Kleiderschrank des Mannes durchwühlt und offenbar viel Passendes gefunden. Die Unbekannten waren über den Balkon in die Wohnung eingestiegen und hatten Bekleidung im Wert von mehr als 600 Euro mitgehen lassen.
Schreck am Abend: Seinen Augen traute ein 31-Jähriger nicht, als er in seine Wohnung am Roten Berg in Erfurt kam. Einbrecher hatten den Kleiderschrank des Mannes durchwühlt und offenbar viel Passendes gefunden. Die Unbekannten waren über den Balkon in die Wohnung eingestiegen und hatten Bekleidung im Wert von mehr als 600 Euro mitgehen lassen. © dpa-tmn | Kai Remmers
Während sich die Polizei sonst eher großen Fischen widmet, nimmt sie sich aber auch Zeit für die kleinen Bürger, für die ein verlorenes Kuscheltier die Welt bedeutet. Dieser Plüsch-Igel soll seinem vermutlich sehr jungen Besitzer wiedergegeben werden. Die Beamten suchen nach einem Kind, das das Spielzeug in der Mühlhäuser Pfannschmidtstraße verloren hat. Der Mitarbeiter eines Stahlhandels fand den Igel. Weil sich nach einem Aufruf in sozialen Netzwerken bislang kein Besitzer finden ließ, wandte sich der Mann nun an die Polizei.
Während sich die Polizei sonst eher großen Fischen widmet, nimmt sie sich aber auch Zeit für die kleinen Bürger, für die ein verlorenes Kuscheltier die Welt bedeutet. Dieser Plüsch-Igel soll seinem vermutlich sehr jungen Besitzer wiedergegeben werden. Die Beamten suchen nach einem Kind, das das Spielzeug in der Mühlhäuser Pfannschmidtstraße verloren hat. Der Mitarbeiter eines Stahlhandels fand den Igel. Weil sich nach einem Aufruf in sozialen Netzwerken bislang kein Besitzer finden ließ, wandte sich der Mann nun an die Polizei. © Thomas Haustein | Thomas Haustein
Ein älterer Autofahrer hat sein Auto in Mühlhausen in seine Garage gefahren. Das ging einem anderen Autofahrer offensichtlich nicht schnell genug. Er stellte den 83-Jährigen zur Rede und es kam zum Wortgefecht. Anschließend schubste der Unbekannte den älteren Herren, woraufhin dieser stürzte. Dabei verletzte er sich leicht. Die Polizei hat Anzeige wegen Körperverletzung aufgenommen.
Ein älterer Autofahrer hat sein Auto in Mühlhausen in seine Garage gefahren. Das ging einem anderen Autofahrer offensichtlich nicht schnell genug. Er stellte den 83-Jährigen zur Rede und es kam zum Wortgefecht. Anschließend schubste der Unbekannte den älteren Herren, woraufhin dieser stürzte. Dabei verletzte er sich leicht. Die Polizei hat Anzeige wegen Körperverletzung aufgenommen. © dpa | Wolfram Kastl
Ein 16-Jähriger hat schwere Verbrennungen erlitten, als ein 15-Jähriger mit einem Feuerzeug zündelte. Die Jungen spielten mit weiteren fünf Jugendlichen in Sondershausen Fußball. Dabei bespritzte ein Mädchen ihren Freund vom Spielfeldrand mit hoch entzündlichem Desinfektionsmittel. Als der Jugendliche in der Pause sein Oberteil auszog, hielt ein 15-Jähriger ein Feuerzeug an dessen Haut. Wegen der Rückstände des Desinfektionsmittels entzündete sich die Haut an der Schulter des Jugendlichen. Er wurde von Einsatzkräften in ein Krankenhaus gebracht.
Ein 16-Jähriger hat schwere Verbrennungen erlitten, als ein 15-Jähriger mit einem Feuerzeug zündelte. Die Jungen spielten mit weiteren fünf Jugendlichen in Sondershausen Fußball. Dabei bespritzte ein Mädchen ihren Freund vom Spielfeldrand mit hoch entzündlichem Desinfektionsmittel. Als der Jugendliche in der Pause sein Oberteil auszog, hielt ein 15-Jähriger ein Feuerzeug an dessen Haut. Wegen der Rückstände des Desinfektionsmittels entzündete sich die Haut an der Schulter des Jugendlichen. Er wurde von Einsatzkräften in ein Krankenhaus gebracht. © dpa | Fabian Sommer
In Weimar ermittelt die Polizei in einem möglichen Betrugsfall, der seinesgleichen sucht. Wie die Polizei am Freitag, dem 16. Juli, informierte, wollte ein Mann aus Weimar seinen Handyvertrag kündigen. Aufgrund seiner Blindheit leitete er alle damit verbundenen Maßnahmen telefonisch ein.Zum Unterschreiben der Kündigung seien dann zwei Männer eines Mobilfunkgeschäftes aus Weimar bei ihm erschienen. Nunmehr bestehe jedoch der Verdacht, dass der Mann keine Kündigung sondern einen neuen Vertrag unterschrieben hat. Nachdem er die Abbuchungen eines neuen Mobilfunkbetreibers von seinem Konto bemerkte, erstattete der 79-jährige Mann Anzeige. Die Ermittlungen sollen nun klären, ob es Absicht war oder doch nur ein Missverständnis.
In Weimar ermittelt die Polizei in einem möglichen Betrugsfall, der seinesgleichen sucht. Wie die Polizei am Freitag, dem 16. Juli, informierte, wollte ein Mann aus Weimar seinen Handyvertrag kündigen. Aufgrund seiner Blindheit leitete er alle damit verbundenen Maßnahmen telefonisch ein.Zum Unterschreiben der Kündigung seien dann zwei Männer eines Mobilfunkgeschäftes aus Weimar bei ihm erschienen. Nunmehr bestehe jedoch der Verdacht, dass der Mann keine Kündigung sondern einen neuen Vertrag unterschrieben hat. Nachdem er die Abbuchungen eines neuen Mobilfunkbetreibers von seinem Konto bemerkte, erstattete der 79-jährige Mann Anzeige. Die Ermittlungen sollen nun klären, ob es Absicht war oder doch nur ein Missverständnis. © dpa | Hauke-Christian Dittrich
Abgestürzte Katze sorgt für Nachbarschaftsstreit: Eine 19-jährige Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in Nordhausen beobachtete am 12. Juli gegen 21.45 Uhr den Sturz der Katze. In Panik lief sie zur Besitzerin, um ihr vom Unglück zu berichten.Der laute Ton und die Hektik in der Stimme verstand die Besitzerin offensichtlich zunächst falsch, denn sie soll die 19-jährige Nachbarin angegriffen haben, heißt es bei der Polizei.Als deren Mutter ihrer Tochter helfen wollte, stürzte sie. Die Polizei wurde alarmiert.Als die Polizisten eintrafen hatten sich die Gemüter beruhigt und die Besitzerin war mit ihrem Tier bereits auf dem Weg zum Tierarzt. Ob sie tatsächlich ihre Nachbarin angegriffen und geschlagen hat,  müssen nun die Ermittler der Polizei herausfinden. Es wurde Anzeige wegen Körperverletzung gegen die 19-jährige Katzenbesitzerin erstattet.
Abgestürzte Katze sorgt für Nachbarschaftsstreit: Eine 19-jährige Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in Nordhausen beobachtete am 12. Juli gegen 21.45 Uhr den Sturz der Katze. In Panik lief sie zur Besitzerin, um ihr vom Unglück zu berichten.Der laute Ton und die Hektik in der Stimme verstand die Besitzerin offensichtlich zunächst falsch, denn sie soll die 19-jährige Nachbarin angegriffen haben, heißt es bei der Polizei.Als deren Mutter ihrer Tochter helfen wollte, stürzte sie. Die Polizei wurde alarmiert.Als die Polizisten eintrafen hatten sich die Gemüter beruhigt und die Besitzerin war mit ihrem Tier bereits auf dem Weg zum Tierarzt. Ob sie tatsächlich ihre Nachbarin angegriffen und geschlagen hat,  müssen nun die Ermittler der Polizei herausfinden. Es wurde Anzeige wegen Körperverletzung gegen die 19-jährige Katzenbesitzerin erstattet. © dpa | Julian Stratenschulte
Ein Mann in Melchendorf hörte, wie jemand an die Fensterscheiben und die Eingangstür seiner Werkstatt schlug. Da er einen Hilfesuchenden vermutete, öffnete der 58-Jährige die Tür. Ein unbekannter Mann betrat seine Werkstatt. Er warf Arbeitsgeräte um sich und wollte auch noch seine Hose runterlassen. Als der Inhaber der Werkstatt den Unbekannten aufforderte, dies zu unterlassen, warf dieser ein Telefon nach ihm. So schnell wie der Unbekannte aufgetaucht war, flüchtete er auch wieder über einen Gartenzaun. Was der Grund für die Aktion des Mannes war, ist noch völlig unklar.
Ein Mann in Melchendorf hörte, wie jemand an die Fensterscheiben und die Eingangstür seiner Werkstatt schlug. Da er einen Hilfesuchenden vermutete, öffnete der 58-Jährige die Tür. Ein unbekannter Mann betrat seine Werkstatt. Er warf Arbeitsgeräte um sich und wollte auch noch seine Hose runterlassen. Als der Inhaber der Werkstatt den Unbekannten aufforderte, dies zu unterlassen, warf dieser ein Telefon nach ihm. So schnell wie der Unbekannte aufgetaucht war, flüchtete er auch wieder über einen Gartenzaun. Was der Grund für die Aktion des Mannes war, ist noch völlig unklar. © Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa | Jens Büttner
Ein aufgeregter Anrufer hat sich bei der Polizei in Apolda gemeldet. Er behauptete, dass er im Stadtgebiet einen Braunbären gesichtet habe. Die Beamten gingen dem Ganzen nach - und fanden auf einer Weide wohl den wahren
Ein aufgeregter Anrufer hat sich bei der Polizei in Apolda gemeldet. Er behauptete, dass er im Stadtgebiet einen Braunbären gesichtet habe. Die Beamten gingen dem Ganzen nach - und fanden auf einer Weide wohl den wahren "Übeltäter": Es stellte sich heraus, dass der Anrufer offenbar - vermutlich etwas verschleiert durch Sträucher und Bäume hindurch - keinen Bären, sondern ein braunes Rind gesehen haben muss. © dpa | Alexander Heinl
Zwei erwachsene Schwäne sind mit ihrem vierköpfigen Nachwuchs zwischen dem Siebenbornteich und den Bahngleisen in Eisenach in einen Schacht geraten und kamen allein nicht mehr heraus. Als vier Berufsfeuerwehrleute am Einsatzort ankamen, hatte ein Anwohner bereits geholfen: Er hatte ein Brett in den Schacht gestellt, so dass die Schwäne ihr Gefängnis selbst verlassen konnten.
Zwei erwachsene Schwäne sind mit ihrem vierköpfigen Nachwuchs zwischen dem Siebenbornteich und den Bahngleisen in Eisenach in einen Schacht geraten und kamen allein nicht mehr heraus. Als vier Berufsfeuerwehrleute am Einsatzort ankamen, hatte ein Anwohner bereits geholfen: Er hatte ein Brett in den Schacht gestellt, so dass die Schwäne ihr Gefängnis selbst verlassen konnten. © Norman Meißner | Norman Meißner (me), (nm)
Falsch verstandene Tierliebe hat einen 31-Jährigen aus Sondershausen vermutlich immer wieder dazu geführt, in ein Tierheim, speziell für Katzen, in Sondershausen einzubrechen. Beim letzten Einbruch richteten er und ein noch unbekannter Komplize einen Schaden von mindestens 5000 Euro an. Zu den Taten schweigt der Mann. Er verdeutlichte aber, dass seiner Meinung nach die Katzen dort nicht artgerecht gehalten werden. Nun muss die Justiz entscheiden, ob die falsch verstandene Tierliebe strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht.
Falsch verstandene Tierliebe hat einen 31-Jährigen aus Sondershausen vermutlich immer wieder dazu geführt, in ein Tierheim, speziell für Katzen, in Sondershausen einzubrechen. Beim letzten Einbruch richteten er und ein noch unbekannter Komplize einen Schaden von mindestens 5000 Euro an. Zu den Taten schweigt der Mann. Er verdeutlichte aber, dass seiner Meinung nach die Katzen dort nicht artgerecht gehalten werden. Nun muss die Justiz entscheiden, ob die falsch verstandene Tierliebe strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht. © dpa | Silas Stein
"Hab meinen Wagen voll beladen..." Ein Trabant kann ein wahres Gepäckwunder sein. Das wurde an einem Paradebeispiel in Weimar deutlich. Da das Volumen des Kofferraums aber doch begrenzt ist, spannte der 55-jährige Fahrer noch einen Anhänger an, um seine Fracht zu transportieren. Und was er da nicht unterbrachte, kam aufs Dach des Trabi. Gegen den Weimarer wurde ein Bußgeldverfahren wegen des Überschreitens des zulässigen Gesamtgewichts eingeleitet. © Polizei-Inspektion Weimar | Polizei Weimar
Immer wieder soll ein Jugendlicher in Sondershausen mit einer Drohne fremde Gärten überflogen haben. Nun hatte es einem Betroffenen gereicht: Er erstattete Anzeige und erklärte, dass die Drohne regelmäßig Bildaufnahmen von den Gartenbesitzern mache - auch von Menschen am Pool in leichter oder mit gar keiner Bekleidung dabei. Gegen den Jugendlichen laufen nun Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz und Urheberrechtsgesetz.
Immer wieder soll ein Jugendlicher in Sondershausen mit einer Drohne fremde Gärten überflogen haben. Nun hatte es einem Betroffenen gereicht: Er erstattete Anzeige und erklärte, dass die Drohne regelmäßig Bildaufnahmen von den Gartenbesitzern mache - auch von Menschen am Pool in leichter oder mit gar keiner Bekleidung dabei. Gegen den Jugendlichen laufen nun Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Luftverkehrsgesetz und Urheberrechtsgesetz. © imago | imago
Komische Geräusche brachten eine 92-Jährige in Sömmerda um den Schlaf. Die betagte Dame vermutete ein unbekanntes Tier in ihrem Schlafzimmer. Sie tippte auf ein Kaninchen. Die Polizei fand jedoch kein Kaninchen, dafür aber eine eingeschaltete Dunstabzugshaube, die die schwerhörige Rentnerin angelassen und deren Geräusch sie missinterpretiert hatte. Nachdem das Gerät ausgeschaltet wurde, konnte sie beruhigt weiterschlafen.
Komische Geräusche brachten eine 92-Jährige in Sömmerda um den Schlaf. Die betagte Dame vermutete ein unbekanntes Tier in ihrem Schlafzimmer. Sie tippte auf ein Kaninchen. Die Polizei fand jedoch kein Kaninchen, dafür aber eine eingeschaltete Dunstabzugshaube, die die schwerhörige Rentnerin angelassen und deren Geräusch sie missinterpretiert hatte. Nachdem das Gerät ausgeschaltet wurde, konnte sie beruhigt weiterschlafen. © dpa | Friso Gentsch
Eine 12-Jährige hat in Erfurt einen Einbrecher überrascht, der mit einer Sturmhaube bekleidet die Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus aufbrechen wollte. Als der Unbekannte das Mädchen im Hausflur sah, flüchtete er ohne Beute.
Eine 12-Jährige hat in Erfurt einen Einbrecher überrascht, der mit einer Sturmhaube bekleidet die Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus aufbrechen wollte. Als der Unbekannte das Mädchen im Hausflur sah, flüchtete er ohne Beute. © imago | imago
Unbekannte haben aus einem Wohnhaus in der Gemeinde Toba bei Helbedündorf eine komplette Heizungsanlage mit Kesselanlage, Schornstein und acht Heizkörpern ausgebaut und gestohlen. Doch dabei beließen es die Einbrecher nicht: Sie nahmen auch noch gleich eine X-Box und einen Fernseher mit.
Unbekannte haben aus einem Wohnhaus in der Gemeinde Toba bei Helbedündorf eine komplette Heizungsanlage mit Kesselanlage, Schornstein und acht Heizkörpern ausgebaut und gestohlen. Doch dabei beließen es die Einbrecher nicht: Sie nahmen auch noch gleich eine X-Box und einen Fernseher mit. © Martin Schöne | Martin Schöne
Ein Anwohner hatte die Polizei über einen betrunkenen Autofahrer in Erfurt informiert. Die Beamten trafen auf einen 35-Jährigen, der tatsächlich 3,37 Promille pustete und darüber hinaus keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Doch noch erstaunlicher war, dass er sein Auto unfallfrei zwischen zwei anderen Fahrzeugen eingeparkt hatte.
Ein Anwohner hatte die Polizei über einen betrunkenen Autofahrer in Erfurt informiert. Die Beamten trafen auf einen 35-Jährigen, der tatsächlich 3,37 Promille pustete und darüber hinaus keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Doch noch erstaunlicher war, dass er sein Auto unfallfrei zwischen zwei anderen Fahrzeugen eingeparkt hatte. © Uli Deck/dpa | Uli Deck
Etwas für seinen Seelenfrieden tun wollte ein 52-Jähriger aus Bad Salzungen. Er entschloss sich, in die Kirche zu gehen. Diese war zu diesem Zeitpunkt für Besucher allerdings nicht geöffnet. Vermutlich aufgrund seiner erheblichen Alkoholisierung zog er sehr beherzt an der Kirchentür. Nach mehreren Versuchen gab diese schließlich nach. Der Herr begab sich nun in die Kirche, entzündete ein paar Kerzen und verließ das Gotteshaus wieder, nachdem er sein Gebet beendet hatte. An der Tür war jedoch ein geringer Sachschaden entstanden.
Etwas für seinen Seelenfrieden tun wollte ein 52-Jähriger aus Bad Salzungen. Er entschloss sich, in die Kirche zu gehen. Diese war zu diesem Zeitpunkt für Besucher allerdings nicht geöffnet. Vermutlich aufgrund seiner erheblichen Alkoholisierung zog er sehr beherzt an der Kirchentür. Nach mehreren Versuchen gab diese schließlich nach. Der Herr begab sich nun in die Kirche, entzündete ein paar Kerzen und verließ das Gotteshaus wieder, nachdem er sein Gebet beendet hatte. An der Tür war jedoch ein geringer Sachschaden entstanden. © TA | Marco Kneise
Ein Mann hat in Großbodungen (Landkreis Eichsfeld) wohl aus Versehen zehn Lebensbäume mit einem Gasbrenner niedergebrannt. Der 46-Jährige wollte das Gerät eigentlich nutzen, um Unkraut zu beseitigen. Dabei seien die Pflanzen auf dem Nachbargrundstück in Brand geraten, die Feuerwehr habe anrücken müssen.
Ein Mann hat in Großbodungen (Landkreis Eichsfeld) wohl aus Versehen zehn Lebensbäume mit einem Gasbrenner niedergebrannt. Der 46-Jährige wollte das Gerät eigentlich nutzen, um Unkraut zu beseitigen. Dabei seien die Pflanzen auf dem Nachbargrundstück in Brand geraten, die Feuerwehr habe anrücken müssen. © picture-alliance / dpa | dpa Picture-Alliance / Roland Weihrauch
Im Saale-Holzland-Kreis ist eine komplette Rinderherde ausgebüxt und durch das Dorf gelaufen. Sie liefen mehrere Runden durch Graitschen auf der Höhe, bis eine Mitarbeiterin eines Agrarwirtschaftsbetriebs sie wieder einfing.
Im Saale-Holzland-Kreis ist eine komplette Rinderherde ausgebüxt und durch das Dorf gelaufen. Sie liefen mehrere Runden durch Graitschen auf der Höhe, bis eine Mitarbeiterin eines Agrarwirtschaftsbetriebs sie wieder einfing. © dpa | Sina Schuldt
Mehr als zwei Jahrzehnte ist ein Mann ohne Fahrerlaubnis unterwegs gewesen. Der 65-Jährige flog nun auf, weil er mit einem Auto ohne Kennzeichen in der Nähe von Partschefeld bei Rudolstadt gesichtet und kontrolliert wurde. Dabei stellte sich heraus, dass dem Mann bereits 1999 die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Nun läuft ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann.
Mehr als zwei Jahrzehnte ist ein Mann ohne Fahrerlaubnis unterwegs gewesen. Der 65-Jährige flog nun auf, weil er mit einem Auto ohne Kennzeichen in der Nähe von Partschefeld bei Rudolstadt gesichtet und kontrolliert wurde. Dabei stellte sich heraus, dass dem Mann bereits 1999 die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Nun läuft ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann. © imago/Deutzmann | Deutzmann / deutzmann.net
Aus noch ungeklärten Gründen hatte ein Futternapf, der auf einem Herd in einer Sondershäuser Wohnung stand, Feuer gefangen. Glücklicherweise reagierte der Rauchmelder auf den Qualm, so dass Nachbarn aufmerksam wurden. Die Feuerwehr verhinderte Schlimmeres. Die Flammen hinterließen verrußte Wohnräume und einen Schaden von rund 5000 Euro. Die Katze blieb unversehrt. Der 31-jährige Mieter kehrte während der Löscharbeiten zurück. Gegen ihn wird nun wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt.
Aus noch ungeklärten Gründen hatte ein Futternapf, der auf einem Herd in einer Sondershäuser Wohnung stand, Feuer gefangen. Glücklicherweise reagierte der Rauchmelder auf den Qualm, so dass Nachbarn aufmerksam wurden. Die Feuerwehr verhinderte Schlimmeres. Die Flammen hinterließen verrußte Wohnräume und einen Schaden von rund 5000 Euro. Die Katze blieb unversehrt. Der 31-jährige Mieter kehrte während der Löscharbeiten zurück. Gegen ihn wird nun wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt. © FUNKE Foto Services | Lutz von Staegmann
Ein Schwan im Widerstand: In Weimar kam es am 26. April 2021 zu einem größeren Polizeieinsatz. Auch im Park an der Ilm waren Kräfte eingesetzt. Dort hat allerdings ein Schwan sein Revier, der sich mit dem Polizeiaufgebot nicht einfach abfinden wollte und sich offensichtlich in seiner Ruhe gestört fühlte. Deshalb machte er sich mehrere Minuten an verschiedenen Polizeifahrzeugen zu schaffen ehe er wieder in die Ilm abmarschierte. 
Ein Schwan im Widerstand: In Weimar kam es am 26. April 2021 zu einem größeren Polizeieinsatz. Auch im Park an der Ilm waren Kräfte eingesetzt. Dort hat allerdings ein Schwan sein Revier, der sich mit dem Polizeiaufgebot nicht einfach abfinden wollte und sich offensichtlich in seiner Ruhe gestört fühlte. Deshalb machte er sich mehrere Minuten an verschiedenen Polizeifahrzeugen zu schaffen ehe er wieder in die Ilm abmarschierte. 
Geklaut wird ja so ziemlich alles, aber dieser Fall ist auch für die Polizei nicht alltäglich: Im Saalfelder Ortsteil Reschwitz ist eine komplette Fußgängerbrücke verschwunden. Das Bauwerk, das es seit Jahrzehnten Anwohnern ermöglicht, trockenen Fußes über den kleinen Gißrabach zu gelangen, wurde offenbar fachmännisch abgebaut und mitgenommen. Den Wert schätzt die Polizei auf etwa 500 Euro.
Geklaut wird ja so ziemlich alles, aber dieser Fall ist auch für die Polizei nicht alltäglich: Im Saalfelder Ortsteil Reschwitz ist eine komplette Fußgängerbrücke verschwunden. Das Bauwerk, das es seit Jahrzehnten Anwohnern ermöglicht, trockenen Fußes über den kleinen Gißrabach zu gelangen, wurde offenbar fachmännisch abgebaut und mitgenommen. Den Wert schätzt die Polizei auf etwa 500 Euro. © OTZ | Guido Berg
Eine 41-Jährige hatte ihre Katze vermisst und u.a. mit Plakaten nach ihr gesucht. Über die sozialen Medien erfuhr sie, dass Betrunkene sie mitgenommen hätten und in ihrer Wohnung festhielten. Als Polizei und Besitzerin dort eintrafen, mauzte die Katze hinter der Tür. Die Feuerwehr wollte gerade die Tür öffnen, als der 19-jährige vermeintliche Täter gerade nach Hause kam. Freiwillig übergab er das Tier an die rechtmäßige Eigentümerin, die ihre Katze überglücklich in die Arme schloss.
Eine 41-Jährige hatte ihre Katze vermisst und u.a. mit Plakaten nach ihr gesucht. Über die sozialen Medien erfuhr sie, dass Betrunkene sie mitgenommen hätten und in ihrer Wohnung festhielten. Als Polizei und Besitzerin dort eintrafen, mauzte die Katze hinter der Tür. Die Feuerwehr wollte gerade die Tür öffnen, als der 19-jährige vermeintliche Täter gerade nach Hause kam. Freiwillig übergab er das Tier an die rechtmäßige Eigentümerin, die ihre Katze überglücklich in die Arme schloss. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Ein Mann sollte in einer Zahnarztpraxis in Schlotheim einen negativen Corona-Schnelltest vorweisen, um behandelt werden zu können, was ihm jedoch missfiel. Seinem Unmut ließ er freien Lauf und trat in Rage gegen eine Tür. Dabei verletzte er sich am Bein und musste medizinisch versorgt werden. Ein Rettungswagen brachte den Mann in eine Arztpraxis, wo er einen Corona-Test machen konnte, um dann in der Zahnarztpraxis behandelt werden zu können.
Ein Mann sollte in einer Zahnarztpraxis in Schlotheim einen negativen Corona-Schnelltest vorweisen, um behandelt werden zu können, was ihm jedoch missfiel. Seinem Unmut ließ er freien Lauf und trat in Rage gegen eine Tür. Dabei verletzte er sich am Bein und musste medizinisch versorgt werden. Ein Rettungswagen brachte den Mann in eine Arztpraxis, wo er einen Corona-Test machen konnte, um dann in der Zahnarztpraxis behandelt werden zu können. © Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild | Soeren Stache
Eine 20-Jährige ist in Sömmerda in eine Polizeikontrolle geraten. Dabei fanden die Beamten Drogen in einem besonderen Versteck - nämlich in ihrer Unterwäsche. Die junge Frau bewahrte mehrere Briefchen mit geringen Mengen Crystal Meth in ihrem BH auf.
Eine 20-Jährige ist in Sömmerda in eine Polizeikontrolle geraten. Dabei fanden die Beamten Drogen in einem besonderen Versteck - nämlich in ihrer Unterwäsche. Die junge Frau bewahrte mehrere Briefchen mit geringen Mengen Crystal Meth in ihrem BH auf. © dpa | Arno Burgi
Im Saale-Holzland-Kreis ist ein Hängebauchschwein mehrmals seinem Besitzer entlaufen. Das verschlossene Tor war kein Hindernis für das Tier. Zwischenzeitlich kehrte es zurück auf den Hof, um kurze Zeit später wieder auszubüchsen. Nur durch weitere Sicherungsmaßnahmen am Tor konnte der Wildfang daran gehindert werden, erneut das Weite zu suchen.
Im Saale-Holzland-Kreis ist ein Hängebauchschwein mehrmals seinem Besitzer entlaufen. Das verschlossene Tor war kein Hindernis für das Tier. Zwischenzeitlich kehrte es zurück auf den Hof, um kurze Zeit später wieder auszubüchsen. Nur durch weitere Sicherungsmaßnahmen am Tor konnte der Wildfang daran gehindert werden, erneut das Weite zu suchen. © Familie Sonntag | Familie Sonntag
Die bei einem Waldspaziergang verschwundene Hündin Cleo ist wieder wohlbehalten bei ihrer Familie in Petersdorf (Landkreis Nordhausen). Wie sich herausstellte, war der Vierbeiner in einen fünf Meter tiefen Erdfall gestürzt. Ein Retter der DRK-Bergwacht Ellrich/Südharz seilte sich mittels Statikseilsystem zu dem Tier herab. Nach kurzer gegenseitiger Beschnüffelung wurde die Fellnase wieder ans Tageslicht befördert.
Die bei einem Waldspaziergang verschwundene Hündin Cleo ist wieder wohlbehalten bei ihrer Familie in Petersdorf (Landkreis Nordhausen). Wie sich herausstellte, war der Vierbeiner in einen fünf Meter tiefen Erdfall gestürzt. Ein Retter der DRK-Bergwacht Ellrich/Südharz seilte sich mittels Statikseilsystem zu dem Tier herab. Nach kurzer gegenseitiger Beschnüffelung wurde die Fellnase wieder ans Tageslicht befördert. © Familie Sonntag | Familie Sonntag
Nach dem Einkaufen konnte eine Frau in Hermsdorf ihr Auto nicht finden und meldete es als vermisst. Sie war sich sicher, dass sie den Wagen in der Reihe 11/12 auf einem Parkplatz abgestellt hatte. Die alarmierten Beamten waren noch nicht einmal am Tatort angekommen, als sich der Fall aufklärte: Die Eigentümerin hatte ihr Fahrzeug lediglich am anderen Ende des Parkplatzes abgestellt.
Nach dem Einkaufen konnte eine Frau in Hermsdorf ihr Auto nicht finden und meldete es als vermisst. Sie war sich sicher, dass sie den Wagen in der Reihe 11/12 auf einem Parkplatz abgestellt hatte. Die alarmierten Beamten waren noch nicht einmal am Tatort angekommen, als sich der Fall aufklärte: Die Eigentümerin hatte ihr Fahrzeug lediglich am anderen Ende des Parkplatzes abgestellt. © dpa | Friso Gentsch
Ein abhanden gekommener Jagdhund hat für einen größeren Polizeieinsatz gesorgt. Als sich der Beagle, der mittels GPS-Tracker überwacht wurde, deutlich schneller als seine Laufgeschwindigkeit bewegte, schwante dem Besitzer nichts Gutes und er alarmierte die Polizei. Mehrere Polizeidienststellen fahndeten nach dem Tier, das schließlich bei zwei Frauen gefunden wurde. Sie wollten den Hund angeblich in ein Tierheim bringen. 
Ein abhanden gekommener Jagdhund hat für einen größeren Polizeieinsatz gesorgt. Als sich der Beagle, der mittels GPS-Tracker überwacht wurde, deutlich schneller als seine Laufgeschwindigkeit bewegte, schwante dem Besitzer nichts Gutes und er alarmierte die Polizei. Mehrere Polizeidienststellen fahndeten nach dem Tier, das schließlich bei zwei Frauen gefunden wurde. Sie wollten den Hund angeblich in ein Tierheim bringen.  © Polizei | Polizei
In Erfurt hatte die Polizei einen ungewöhnlichen Einsatz. Im Ortsteil Marbach wurde angeblich ein Wolf gesichtet. Ein Spaziergänger hatte sich gemeldet, der ein
In Erfurt hatte die Polizei einen ungewöhnlichen Einsatz. Im Ortsteil Marbach wurde angeblich ein Wolf gesichtet. Ein Spaziergänger hatte sich gemeldet, der ein "wolfsähnliches" Tier gesehen hatte. Bei der Suche hatten die Beamten auch ein Tier im Dickicht entdeckt, was einem Wolf ähnlich war. Dies sei dann jedoch in einen Wald geflüchtet, so dass man nicht erkennen konnte, ob es tatsächlich ein Wolf war. © Veselin Georgiev | Veselin Georgiev
Ein 19-Jähriger hat in Gera für einen Polizeieinsatz gesorgt, nachdem er die Scheibe eines Autos eingeschlagen hatte, um sich anschließend hineinzusetzen und Radio zu hören - mit freiem Oberkörper. Er hatte die Standheizung angemacht. Der unter Betäubungsmittel stehende Mann wurde aufgrund des Verdachts auf Unterkühlung zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht.
Ein 19-Jähriger hat in Gera für einen Polizeieinsatz gesorgt, nachdem er die Scheibe eines Autos eingeschlagen hatte, um sich anschließend hineinzusetzen und Radio zu hören - mit freiem Oberkörper. Er hatte die Standheizung angemacht. Der unter Betäubungsmittel stehende Mann wurde aufgrund des Verdachts auf Unterkühlung zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. © dpa | Patrick Pleul
Ein Krokusdieb wurde in der Nacht in Jena enttarnt. Gegen 3.15 Uhr meldete sich eine Zeugin und gab an, dass sie soeben einen Mann dabei beobachtete, wie er auf einer nahegelegenen Wiese scheinbar etwas verbuddelt. Bei Erblicken der Polizeikräfte ergriff der Mann die Flucht, konnte aber in der Nähe geschnappt werden. Bei der Durchsuchung staunten die Beamten nicht schlecht, als sie etwa 50 Krokusse fanden. Der Mann musste die Blumen unter Aufsicht der Polizisten auf der städtischen Wiese wieder einpflanzen.
Ein Krokusdieb wurde in der Nacht in Jena enttarnt. Gegen 3.15 Uhr meldete sich eine Zeugin und gab an, dass sie soeben einen Mann dabei beobachtete, wie er auf einer nahegelegenen Wiese scheinbar etwas verbuddelt. Bei Erblicken der Polizeikräfte ergriff der Mann die Flucht, konnte aber in der Nähe geschnappt werden. Bei der Durchsuchung staunten die Beamten nicht schlecht, als sie etwa 50 Krokusse fanden. Der Mann musste die Blumen unter Aufsicht der Polizisten auf der städtischen Wiese wieder einpflanzen. © dpa | Patrick Pleul
Die Eisenacher Polizei ermittelt derzeit in einem kuriosen Fall. Ein 57-Jähriger hatte im Internet eine Sauna bestellt, die auch in entsprechender Verpackung geliefert wurde. Die Sauna stand bis 16.30 Uhr vor dem Wohnhaus in der Luisenstraße. Als sie der neue Eigentümer in Empfang nehmen wollte, fand er jedoch nur noch eine leere Holzkiste vor.
Die Eisenacher Polizei ermittelt derzeit in einem kuriosen Fall. Ein 57-Jähriger hatte im Internet eine Sauna bestellt, die auch in entsprechender Verpackung geliefert wurde. Die Sauna stand bis 16.30 Uhr vor dem Wohnhaus in der Luisenstraße. Als sie der neue Eigentümer in Empfang nehmen wollte, fand er jedoch nur noch eine leere Holzkiste vor. © Tino Zippel | Tino Zippel
Zwei Geocacher aus Erfurt staunten nicht schlecht, als sie in einem Versteck Drogen entdeckten. Unbekannte hatten dort über 200g Marihuana abgelegt und offensichtlich nicht damit gerechnet, dass Fremde ihr Depot entdecken könnten.
Zwei Geocacher aus Erfurt staunten nicht schlecht, als sie in einem Versteck Drogen entdeckten. Unbekannte hatten dort über 200g Marihuana abgelegt und offensichtlich nicht damit gerechnet, dass Fremde ihr Depot entdecken könnten. © dpa | Nicolas Armer
Die Polizei wollte einen 29-jährigen Erfurter mit seinem Audi kontrolliert werden, was diesem offensichtlich missfiel. Trotz Haltesignal, Blaulicht und Martinshorn fuhr der Herr gemütlich und unbeirrt weiter. Als er wenig später freiwillig anhielt, kam nicht nur heraus, dass er Crystal genommen und falsche Kennzeichen angebracht hatte. Er besitzt bereits seit Jahren keinen Führerschein und hatte griffbereit eine Schrecksschusspistole in der Mittelkonsole liegen.
Die Polizei wollte einen 29-jährigen Erfurter mit seinem Audi kontrolliert werden, was diesem offensichtlich missfiel. Trotz Haltesignal, Blaulicht und Martinshorn fuhr der Herr gemütlich und unbeirrt weiter. Als er wenig später freiwillig anhielt, kam nicht nur heraus, dass er Crystal genommen und falsche Kennzeichen angebracht hatte. Er besitzt bereits seit Jahren keinen Führerschein und hatte griffbereit eine Schrecksschusspistole in der Mittelkonsole liegen. © Polizei | Polizei
Als Helfer in der Not haben sich Polizeibeamte in Greiz erwiesen. Nachdem ein Rentner schon eine Weile nach seinem Wagen gesucht hatte, bat er die Beamten um Unterstützung. Sie konnten das Fahrzeug verschlossen und unbeschädigt im Stadtgebiet auffinden.
Als Helfer in der Not haben sich Polizeibeamte in Greiz erwiesen. Nachdem ein Rentner schon eine Weile nach seinem Wagen gesucht hatte, bat er die Beamten um Unterstützung. Sie konnten das Fahrzeug verschlossen und unbeschädigt im Stadtgebiet auffinden. © TA | Thüringer Allgemeine / Bernkopf
Polizisten wurden in Sömmerda auf einen möglichen Deal aufmerksam und stellten den 16-jährigen mutmaßlichen Händler. Das angebliche Gras roch verdächtig, allerdings nicht nach Marihuana. Der Teenager hatte versucht, Thymian als Rauschgift auszugeben.
Polizisten wurden in Sömmerda auf einen möglichen Deal aufmerksam und stellten den 16-jährigen mutmaßlichen Händler. Das angebliche Gras roch verdächtig, allerdings nicht nach Marihuana. Der Teenager hatte versucht, Thymian als Rauschgift auszugeben. © WAZ FotoPool | Dennis Strassmeier
Ein Autofahrer sollte in Deesbach kontrolliert werden. Plötzlich jedoch beschleunigte der Ford-Fahrer und raste mit hoher Geschwindigkeit und rücksichtslos durch die Wagengasse bis zur Friedrich-Fröbel-Straße. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf. Kurze Zeit später wurde der Wagen unverschlossen gefunden, von dem Fahrer fehlte jede Spur. Allerdings hatte er den Schlüssel sowie seine Geldbörse mitsamt Ausweisdokumenten zurückgelassen, sodass er zweifelsfrei identifiziert werden konnte.
Ein Autofahrer sollte in Deesbach kontrolliert werden. Plötzlich jedoch beschleunigte der Ford-Fahrer und raste mit hoher Geschwindigkeit und rücksichtslos durch die Wagengasse bis zur Friedrich-Fröbel-Straße. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf. Kurze Zeit später wurde der Wagen unverschlossen gefunden, von dem Fahrer fehlte jede Spur. Allerdings hatte er den Schlüssel sowie seine Geldbörse mitsamt Ausweisdokumenten zurückgelassen, sodass er zweifelsfrei identifiziert werden konnte. © imago | via www.imago-images.de
Als ein 30-Jähriger in Erfurt einen Funkstreifenwagen der Polizei entdeckte, soll er flinke Füße bekommen haben. Der Mann rannte daraufhin quer über die Magdeburger-Allee, konnte aber schließlich in der Hans-Sailer-Straße gestoppt werden. Gegen die Personenkontrolle soll sich der 30-Jährige mit Händen und Füßen gewehrt haben. Warum er so ausrastete, ist nicht bekannt. Gegen ihn wird nun ermittelt.
Als ein 30-Jähriger in Erfurt einen Funkstreifenwagen der Polizei entdeckte, soll er flinke Füße bekommen haben. Der Mann rannte daraufhin quer über die Magdeburger-Allee, konnte aber schließlich in der Hans-Sailer-Straße gestoppt werden. Gegen die Personenkontrolle soll sich der 30-Jährige mit Händen und Füßen gewehrt haben. Warum er so ausrastete, ist nicht bekannt. Gegen ihn wird nun ermittelt. © FUNKE Foto Services | Kai Kitschenberg
Bei der Kontrolle eines 32-Jährigen in Sömmerda haben Polizisten Marihuana gefunden, versteckt in einem kleinen Glas für Haselnusscreme. Das Betäubungsmittel wurde ihm abgenommen, gegen den Mann läuft nun eine Anzeige.
Bei der Kontrolle eines 32-Jährigen in Sömmerda haben Polizisten Marihuana gefunden, versteckt in einem kleinen Glas für Haselnusscreme. Das Betäubungsmittel wurde ihm abgenommen, gegen den Mann läuft nun eine Anzeige. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
Polizisten wollten in Altenburg einen 33-Jährigen, der mit einem E-Bike unterwegs war, kontrollieren. Der Mann ergriff sofort die Flucht und ließ den Drahtesel einfach auf der Wiese liegen. Versteckt in einem hohlen Baumstamm fanden die Beamten ihn dann schließlich doch. Zur Herkunft des Fahrrades machte er sehr widersprüchliche Angaben. Der Drahtesel wurde vorerst sichergestellt und Ermittlungen eingeleitet.
Polizisten wollten in Altenburg einen 33-Jährigen, der mit einem E-Bike unterwegs war, kontrollieren. Der Mann ergriff sofort die Flucht und ließ den Drahtesel einfach auf der Wiese liegen. Versteckt in einem hohlen Baumstamm fanden die Beamten ihn dann schließlich doch. Zur Herkunft des Fahrrades machte er sehr widersprüchliche Angaben. Der Drahtesel wurde vorerst sichergestellt und Ermittlungen eingeleitet. © FUNKE Foto Services | Kai Kitschenberg
In Haßleben im Landkreis Sömmerda wollte am 15. Februar ein 53-jähriger Mann sein Auto starten, um auf Arbeit zu fahren. Aufgrund der Kälte sei der Motor allerdings nicht angesprungen. Kurzerhand habe der Mann einen Heizlüfter in den Motorraum gestellt, um den Motor aufzuwärmen, wie die Polizei berichtete. Wenig später stand das Auto in Flammen. 30 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr kamen vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. An dem Wagen entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 15.000 Euro.
In Haßleben im Landkreis Sömmerda wollte am 15. Februar ein 53-jähriger Mann sein Auto starten, um auf Arbeit zu fahren. Aufgrund der Kälte sei der Motor allerdings nicht angesprungen. Kurzerhand habe der Mann einen Heizlüfter in den Motorraum gestellt, um den Motor aufzuwärmen, wie die Polizei berichtete. Wenig später stand das Auto in Flammen. 30 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr kamen vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. An dem Wagen entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 15.000 Euro. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
Es gibt Tiere, denen Kälte und Schnee nicht so viel ausmachen. Eine junge Waldohreule wäre in Erfurt jedoch fast den sicheren Kältetod gestorben, wenn eine Mitarbeiterin der Universität sie nicht auf dem Campus gefunden und der Naturschutzbehörde übergeben hätte. Der kleine Vogel war stark unterkühlt und konnte sich nicht mehr bewegen. Nun wird er in einer Tierklinik aufgepäppelt.
Es gibt Tiere, denen Kälte und Schnee nicht so viel ausmachen. Eine junge Waldohreule wäre in Erfurt jedoch fast den sicheren Kältetod gestorben, wenn eine Mitarbeiterin der Universität sie nicht auf dem Campus gefunden und der Naturschutzbehörde übergeben hätte. Der kleine Vogel war stark unterkühlt und konnte sich nicht mehr bewegen. Nun wird er in einer Tierklinik aufgepäppelt. © dpa
Bei frostigen Temperaturen von minus 13 Grad ist in Struth bei Großebersdorf ein Pferd in einen Tümpel eingebrochen. Lange Zeit stand es nicht gut um das Tier, doch die Feuerwehr gab nicht auf. Nach 49 Minuten war das Pferd aus dem eiskalten Wasser gerettet.
Bei frostigen Temperaturen von minus 13 Grad ist in Struth bei Großebersdorf ein Pferd in einen Tümpel eingebrochen. Lange Zeit stand es nicht gut um das Tier, doch die Feuerwehr gab nicht auf. Nach 49 Minuten war das Pferd aus dem eiskalten Wasser gerettet. © Björn Walther | Björn Walther
Jena versinkt im Schnee - anscheinend so sehr, dass zwei Männer die Polizei um Hilfe baten, weil sie ihr Fahrzeug nicht mehr finden konnten. Sie waren allerdings davon ausgegangen, dass ihr Wagen gestohlen worden war. Die Beamten fanden das Auto - bedeckt unter einer Schneedecke wie fast alle Fahrzeuge in der Straße.
Jena versinkt im Schnee - anscheinend so sehr, dass zwei Männer die Polizei um Hilfe baten, weil sie ihr Fahrzeug nicht mehr finden konnten. Sie waren allerdings davon ausgegangen, dass ihr Wagen gestohlen worden war. Die Beamten fanden das Auto - bedeckt unter einer Schneedecke wie fast alle Fahrzeuge in der Straße. © Thomas Beier | Thomas Beier
Dieser Handwagen aus DDR-Zeiten - zudem noch bestückt mit Getränken - wurde in der Talstraße in Zella-Mehlis gefunden. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise zum Eigentümer geben können.
Dieser Handwagen aus DDR-Zeiten - zudem noch bestückt mit Getränken - wurde in der Talstraße in Zella-Mehlis gefunden. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise zum Eigentümer geben können. © Landespolizeiinspektion Suhl | Landespolizeiinspektion Suhl
Eine Entdeckung der besonderen Art musste ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes am Jenaer Uniklinikum machen. Ein 61-Jähriger war in die Gemeinschaftsküche des Forschungszentrums gelangt. Um es sich gut gehen zu lassen, bereitete er sich verschiedene Lebensmittel der Mitarbeiter zu und aß diese. Da dies aber für einen bleibenden Eindruck scheinbar noch nicht genug war, verrichtete der Mann auch noch seine Notdurft in einer Ecke der Küche und verschmutzte dadurch erheblich den Boden und die Wand.
Eine Entdeckung der besonderen Art musste ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes am Jenaer Uniklinikum machen. Ein 61-Jähriger war in die Gemeinschaftsküche des Forschungszentrums gelangt. Um es sich gut gehen zu lassen, bereitete er sich verschiedene Lebensmittel der Mitarbeiter zu und aß diese. Da dies aber für einen bleibenden Eindruck scheinbar noch nicht genug war, verrichtete der Mann auch noch seine Notdurft in einer Ecke der Küche und verschmutzte dadurch erheblich den Boden und die Wand. © FUNKE Foto Services | Olaf Fuhrmann
Ein unbekannter Mann kam an einem vorbereiteten Essen in Wutha-Farnroda wohl einfach nicht vorbei. Der Mann begab sich auf das Grundstück des Geschädigten. Dieser hatte dort seinen Bräter aus Edelstahl mit Gulasch auf einer Bank abgestellt. Der diebische Feinschmecker nahm die Pfanne samt dem Inhalt gegen 0.15 Uhr mit.
Ein unbekannter Mann kam an einem vorbereiteten Essen in Wutha-Farnroda wohl einfach nicht vorbei. Der Mann begab sich auf das Grundstück des Geschädigten. Dieser hatte dort seinen Bräter aus Edelstahl mit Gulasch auf einer Bank abgestellt. Der diebische Feinschmecker nahm die Pfanne samt dem Inhalt gegen 0.15 Uhr mit. © FUNKE Foto Services | Alexandra Roth
Trotz Kontaktverbotes suchte ein 30-Jähriger seine Ex-Freundin in Gebesee auf, um Geldschulden einzufordern. Versehentlich begab er sich aber zum falschen Hauseingang. Hier bedrohte er einen Mann mit einer Waffe. Der verängstigte Nachbar verständigte die Polizei. Der stark betrunkene Mann hatte eine Softair-Waffe bei sich. Wegen seines psychischen Zustandes wurde er in ein Erfurter Krankenhaus gebracht.
Trotz Kontaktverbotes suchte ein 30-Jähriger seine Ex-Freundin in Gebesee auf, um Geldschulden einzufordern. Versehentlich begab er sich aber zum falschen Hauseingang. Hier bedrohte er einen Mann mit einer Waffe. Der verängstigte Nachbar verständigte die Polizei. Der stark betrunkene Mann hatte eine Softair-Waffe bei sich. Wegen seines psychischen Zustandes wurde er in ein Erfurter Krankenhaus gebracht. © Funke Foto Services GmbH | Olaf Ziegler
Statt etwas mitzunehmen, ließen Einbrecher im Kyffhäuserkreis sogar Einiges zurück: Unbekannte sind Anfang Januar in den Solarpark in Ringleben eingebrochen. Sie demontierten Solarpaneele und zahlreiche Wechselrichter. Das Diebesgut verstauten sie in einem Lkw, den ein Zeuge einen Tag später auf dem Gelände entdeckte. Offenbar flüchteten die Täter mit einem weiteren Fahrzeug. Neben dem beladenen Lkw ließen sie auch Einbruchswerkzeug zurück.
Statt etwas mitzunehmen, ließen Einbrecher im Kyffhäuserkreis sogar Einiges zurück: Unbekannte sind Anfang Januar in den Solarpark in Ringleben eingebrochen. Sie demontierten Solarpaneele und zahlreiche Wechselrichter. Das Diebesgut verstauten sie in einem Lkw, den ein Zeuge einen Tag später auf dem Gelände entdeckte. Offenbar flüchteten die Täter mit einem weiteren Fahrzeug. Neben dem beladenen Lkw ließen sie auch Einbruchswerkzeug zurück. © TA | Thüringer Allgemeine / Bernkopf
Zwei Männer und eine junge Frau plagte nach ihrem kriminellen Ausflug nun das schlechte Gewissen: Sie hatten in der Silvesternacht in Heiligenstadt einen Zigarettenautomaten gesprengt und dabei Zigaretten und Bargeld erbeutet. Wenige Tage später erschienen sie selbst bei der Polizei und stellten sich. 
Zwei Männer und eine junge Frau plagte nach ihrem kriminellen Ausflug nun das schlechte Gewissen: Sie hatten in der Silvesternacht in Heiligenstadt einen Zigarettenautomaten gesprengt und dabei Zigaretten und Bargeld erbeutet. Wenige Tage später erschienen sie selbst bei der Polizei und stellten sich.  © Polizei | Polizei